Umsetzung des RAND-Papiers

Der elegante Abgang der USA aus dem Ukraine-Abenteuer?

Langsam wird klar, wie die USA aus dem Ukraine-Abenteuer rauskommen wollen, ohne vor der Öffentlichkeit das Gesicht zu verlieren. Ob die Rechnung aufgeht, ist jedoch fraglich.

Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.

Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für die USA unwichtig und die ungeheuren Kosten nicht wert. Ich berichte seit Februar über dieses Papier und die Anzeichen dafür, dass es offenbar umgesetzt wird.

Das Problem

In dem RAND-Papier wurde das größte Problem genannt, dass dieser Politikwechsel gegenüber der Ukraine mit sich bringt:

„Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht ist politisch unmöglich – sowohl innenpolitisch als auch gegenüber den Verbündeten – und wäre in jedem Fall unklug.“

Die USA müssen also einen Weg finden, die anstehende 180-Grad-Wendung sowohl innenpolitisch als auch den Verbündeten gegenüber zu erklären. Schließlich könnte selbst in Brüssel, das eigentlich jede Entscheidung Washingtons – auch zum eigenen Schaden – gehorsam umsetzt, die Frage aufkommen, wozu man all die Milliarden aus dem Fenster geworfen und die eigene Energieversorgung und Wirtschaft an die Wand gefahren hat, wenn man am Ende gegenüber Russland klein beigeben muss.

Der Westen kann nicht mehr

Nur zur Verdeutlichung ein paar Fakten, die erklären, warum der US-geführte Westen aus dem Ukraine-Abenteuer aussteigen muss. Dass die Waffenarsenale des Westens ziemlich leer sind, ist allgemein bekannt und bekannt ist auch, dass die westliche Rüstungsindustrie nicht so schnell produzieren kann, wie Kiew Waffen verbraucht. Von einer Auffüllung der westlichen Arsenale gar nicht zu reden.

Deutschland soll beispielsweise bereits mitgeteilt haben, keine Waffensysteme mehr an die Ukraine schicken zu wollen, sondern sich stattdessen auf Reparatur und Wartung der schon gelieferten Waffensysteme konzentrieren zu wollen.

Auch beim Geld sieht es schlecht aus. Gerade wurde gemeldet, dass sich die westliche Hilfe für die Ukraine auf inzwischen 170 Milliarden Euro summiert hat. Wenn man bedenkt, dass der Staatshaushalt der Ukraine vor der Eskalation etwa 40 Milliarden betragen hat, versteht man auch, dass unglaublich viel Geld in dunklen Kanälen versickert ist, denn laut den Meldungen sind 50 Prozent der Gelder (also etwa 85 Milliarden Euro) Finanzhilfen für den ukrainischen Staatshaushalt.

Das übersteigt den Finanzbedarf des ukrainischen Haushaltes bei weitem, denn die militärische Hilfe des Westens kommt oben drauf. Da die Ukraine trotz allem immer noch Steuereinnahmen hat, dürften – grob geschätzt – 40 Milliarden Euro veruntreut worden sein. Das ist eine unglaubliche Summe, aber es ist einfache Mathematik, die jeder leicht nachrechnen kann.

EU-Kommissionschefin von der Leyen hat nun mitgeteilt, dass die Reserven des EU-Haushaltes, der bis 2027 gilt, komplett an die Ukraine gegangen sind. Die EU hat kein Geld mehr und von der Leyen fordert von den Mitgliedsstaaten, 66 Milliarden Euro nachzuschießen. Die EU hat sonst kein Geld mehr für die Ukraine.

Gegen diese Forderung zur Nachzahlung gab es bereits Protest aus einigen EU-Mitgliedsstaaten. Ob von der Leyen von denen Geld bekommt, steht in den Sternen.

Und auch die von den USA dominierte Weltbank ist anscheinend klamm, denn sie scheint auch kein eigenes Geld für die Ukraine mehr zu haben. Sie lässt sich ihre Ukraine-Programme inzwischen von Mitgliedsstaaten wie zum Beispiel Japan garantieren.

Der US-geführte Westen muss also einen Weg finden, aus dieser Ukraine-Misere ohne Gesichtsverlust herauszukommen.

Die Lösung

Nun scheint sich abzuzeichnen, was die US-Regierung vor hat. Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, ist der Trick mal wieder furchtbar einfach: Um nicht eingestehen zu müssen, dass der US-geführte Westen gegen Russland klein beigeben muss, soll Kiew den Schwarzen Peter zugeschoben bekommen.

Darauf deutet das geheime Treffen in Kopenhagen hin, das an die Medien durchgestochen wurde. Die Version ist, dass Kiew angeblich zu dem Treffen geladen hat, um den globalen Süden – und dabei vor allem Mitglieder der BRICS – auf die Seite von Kiew (also des US-geführten Westens) zu ziehen. Dass das nicht funktionieren würde, war absehbar und so ist es ja auch gekommen. Trotzdem ist die Rede davon, dass demnächst Friedensgespräche auf der Basis von Selenskys „Friedensformel“ stattfinden sollen.

Der spanische Ministerpräsident sprach sogar davon, die EU wolle eine „Weltkonferenz zum Frieden in der Ukraine“ abhalten, was eine sehr bemerkenswerte Aussage ist, wenn man bedenkt, dass die EU offiziell immer noch das Gegenteil verkündet, nämlich die Ukraine im Kampf gegen Russland „so lange zu unterstützen, wie es nötig ist.“ Aus dem offiziellen Brüssel ist von einer „Weltkonferenz zum Frieden in der Ukraine“ bisher nichts zu hören.

Natürlich werden diese Gespräche keinen Erfolg haben, weil Russland über Selenskys „Friedensformel“ nicht reden wird. Aber an den Erfolg glaubt ohnehin niemand, der Sinn dürfte ein anderer sein: Man will die Öffentlichkeit (und auch die radikalisierten westlichen Politiker) mit dem Gedanken vertraut machen, dass es zu Friedensgesprächen mit Russland kommen wird.

Das Narrativ, man müsse Russland „auf dem Schlachtfeld besiegen“, scheint sich in Anbetracht der fatalen ukrainischen Gegenoffensive erledigt zu haben. Das zumindest legen die Meldungen aus ernstzunehmenden westlichen Medien nahe, zu denen die deutschen Medien übrigens nicht gehören, weil sie bei solchen Gelegenheiten immer die letzten sind, die den Kurswechsel übernehmen. Man sollte sich besser bei US-Medien informieren, anstatt bei Spiegel, Tagesschau und so weiter, wenn man zumindest einen kleinen Eindruck von dem bekommen will, was tatsächlich vor sich geht.

Kurz gesagt: Offenbar wollen die USA Kiew dazu drängen, Gesprächen mit Russland zuzustimmen, damit der Westen sagen kann, er habe damit nichts zu tun, das sei Kiews Entscheidung, aber man unterstütze Kiews Entscheidung natürlich.

Die Anzeichen

Man ist sich im Westen natürlich darüber im Klaren, dass es ganz so einfach nicht. Erstens muss man Kiew irgendetwas bieten (und sei es auch nur pro forma und in leeren Worten), wenn man sich nicht international blamieren will, und zweitens muss man Russland entgegen kommen.

Beginnen wir mit Kiew.

Das Kiewer Regime will in die NATO, allerdings scheint das inzwischen unrealistisch geworden zu sein, weil Russland dem niemals zustimmen wird, was ja letztlich der Grund für die Eskalation im letzten Jahr war. Solange ein NATO-Beitritt der Ukraine auf der Tagesordnung bleibt, wird Russland seine Militäroperation nicht anhalten.

Sowohl die RAND-Corporation hat sich in ihrem Papier faktisch von Kiews NATO-Mitgliedsschaft verabschietet, wie auch die NATO selbst. Die Aufnahme der Ukraine in die NATO müsste einstimmig erfolgen, was unwahrscheinlich war und angesichts der militärischen Lage heute vollkommen unrealistisch ist.

Das hat auch NATO-Generalsekretär Stoltenberg inzwischen offen gesagt. Am Mittwoch sagte er auf einer Pressekonferenz, dass der Sieg der Ukraine im Konflikt mit Russland eine Voraussetzung für jede Diskussion über die NATO-Mitgliedschaft des Landes sei. Da ein militärischer Sieg der Ukraine inzwischen ausgeschlossen ist, war das eine klare Absage an eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, auch wenn es nicht offen gesagt wurde.

Daher werden seit einiger Zeit diverse Varianten von Sicherheitsgarantien für die Ukraine besprochen. Dass die USA Kiew die sogenannte israelische Lösung vorgeschlagen haben, hat sogar Kiew schon bestätigt, obwohl US-Außenminister Blinken einer Frage danach ausgewichen ist.

Allerdings dürfte das kaum ausreichend sein, weshalb noch andere Ideen im Gespräch sind. Jetzt wurde gemeldet, dass sogar die EU über eigene Sicherheitsgarantien für die Ukraine diskutiert, die bis zu einer „Entsendung von Militärmissionen“ in die Ukraine reichen. Abgesehen davon, dass Russland dem niemals zustimmen wird, weil es eine neutrale Ukraine ohne ausländische Soldaten im Land fordert, sind auch EU-Staaten dagegen. Österreich, Irland, Zypern und Malta sind neutrale Staaten, die darauf verweisen, dass ihr neutraler Status es ihnen verbietet, bei so etwas mitzumachen.

Trotzdem scheint das Thema heißt diskutiert zu werden, denn belgische Medien melden, dass in Brüssel derzeit „wöchentlich“ neue Ideen für Sicherheitsgarantien auf den Tisch kommen.

Hinter den Kulissen passiert also einiges, worüber deutsche Medien ihre Leser nicht informieren.

Was kann der Westen Russland bieten?

Wenn meine Vermutung stimmt, versuchen die USA, sich aus den Verhandlungen rauszuhalten und stattdessen früher oder später direkte Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau stattfinden zu lassen. Das hätte für die USA den Vorteil, dass Russland bei den Verhandlungen vom Westen nichts fordern kann, weil der Westen gar nicht mit am Tisch sitzt.

Da man in Russland aber überzeugt ist, dass Russland mit dem US-geführten Westen im Krieg ist, dürfte diese Rechnung der US-Regierung nicht aufgehen. Was Russland alles von den USA und der NATO fordern dürfte, habe ich hier zusammengefasst.

Der russische Außenminister Lawrow hat sich gerade erst in einem Interview dazu geäußert und gesagt:

„Der Präsident hat mehrfach gesagt, dass wir für eine Zusammenarbeit offen sind. Aber was unsere früheren westlichen Partner betrifft, so können wir uns nicht auf Vereinbarungen mit ihnen verlassen, auch nicht auf solche rechtlicher Art.“

Im Klartext bedeutet das, dass Russland dem US-geführten Westen rein gar nichts mehr glaubt, nicht einmal, wenn es vertraglich festgelegt wird. Der Westen hat einfach schon zu viele Verträge mit Russland gebrochen.

Der Westen wird also etwas handfestes leisten müssen, um Russland zu signalisieren, dass es dem Westen ernst ist. Hier könnte man als erste Schritte beispielsweise die Aufhebung wichtiger Sanktionen und die Freigabe der eingefrorenen russischen Guthaben nennen. Aber auch das könnte Russland nicht reichen, schließlich kann der Westen, sobald Russland dem Westen in der Ukraine entgegen gekommen ist, die Sanktionen wieder einführen. So haben die USA es schließlich mit dem Iran gemacht, als sie das Atomabkommen mit dem Iran zerrissen haben.

Direkten Verhandlungen mit Russland wird der Westen wohl nicht entkommen können. Kiew vorzuschicken und so zu tun, als handele es sich um ein Problem zwischen Kiew und Moskau, mit dem der Westen nichts zu tun hat, dürfte nicht funktionieren.

Fazit

Vieles ist noch spekulativ, aber die Lage ist eindeutig. Der Westen ist am Ende seiner Kräfte und hinter den Kulissen scheint es viel Bewegung zu geben, was meine Vermutung, dass die Ideen aus dem RAND-Papier umgesetzt werden, stützt.

Was am Ende tatsächlich passiert, werden wir sehen. Aber die grobe Richtung scheint sichtbar zu sein und die große Frage ist für mich, was Russland tatsächlich vom Westen fordern wird, damit die Ukraine-Krise beendet werden kann. Schließlich könnte Russland den Westen auch weiter ausbluten lassen, denn Kiew alleine könnte Russland keine Woche Widerstand leisten.

Kiew hat dabei kein Wort mitzureden, denn Kiew ist finanziell, militärisch und sogar politisch vollkommen vom Westen abhängig.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

58 Antworten

  1. Wie die USA da rauskommen? Ein konstruierter Zwischenfall wird dafür herhalten müssen, dass Polen einmarschiert und sich den Westteil der Ukraine unter den Nagel reißt. Dann hätten wir das koreanische Modell.

    1. Wurde ja schon seitens Polen sehr gut draufhin gearbeitet. Wird allerdings den nationalistischen Gruppen in der Ukraine gar nicht schmecken bin gespannt was diese dann veranstalten falls es so kommt.

    2. Mal ein par Tage später kommentieren….

      Thema:____ RAND-Papier tatsächlich als Zukunfts-IdeenGeber ?
      Antwort____Ich bezweifle das mehr als nur stark !
      Allerdings:__Minimale Zustimmung muss doch gegeben werden, da nun mal das RAND-Papier den Ausstieg schon im Januar empfielt….!wobei eben die Frage des Wie auch nicht mal angedeutet wird. Eben, könnte man jedes Papier welches den Ausstieg fordert, als Ideengeber des Westens darstellen… 🙂

      Heute, am 04.07.2023 , ein par Tage vor dem kommenden NATO-Gipfel bin ich mal persönlich gespannt wie die folgenden Tage seitens der Russen auf das wahrscheinlichste Szenarium geantwortet wird, was in Litauen wird besprochen werden wird.

      NATO für die Ukraine ist nicht möglich… Das ist klar…. (Doch nicht nach RAND-Papier, sondern an der Unfähigkeit der Nato die Ukraine so zu steuern, dass Erfolgsmeldungen möglich sind. )

      An was denken die AMIS denn bei der kommenden NATO Sitzung ?

      Einzig denken die Demokraten daran, wie sie es verhindern, dass Trump Erfolge melden kann indem er den Misserfolg der gesamten Aktion Ukraine berichten kann…..

      Die Demokraten müssen also auf Zeit spielen

      Wie ?

      Sie müssen diese Geschichte vor Bidens Vorwahlen beenden. Denn wenn es an der Front aktive Feindseligkeiten gibt, und ohne den Erfolg einer offensichtlichen Ukraine, was werden dann Trump, DeSantis oder Robert Kennedy Jr. von der „Demokratischen Partei“ zu sagen?

      Daher ist es notwendig, dieses Thema irgendwie zu schließen, damit es in den Hintergrund tritt. Wie schließe ich es? Die beste Option in dieser Situation ist es eben, die Ukraine so auszustatten, dass sie aus weiter Ferne eben in einige Gebiete „gehen“ können mit schünen Todesbilder der Russen, indem die Amerikaner Langstrecken-ATACMS geben. Die Feststellung hierzu wird seitens den USA VORAB dem NATO-GIPFEL getroffen..

      Der GIPFEL selbst beschäftigt sich hauptsächlich mit diesem Thema zur Ausstattung vieler Vertragsstaaten zur Übergabe eben von Langstreckensystemen an die Ukraine….

      DARAUF muss sich Russland vorbereiten.

      Ich bin gespannt ob sie es tun…. mit klarer Ansage an alle NATO-Staaten, dass genau die Hersteller der durch die Ukraine benutzten Raketen eben ausgelöscht werden….Egal in welchem NATO-Staat die Hersteller ihren Sitz haben.

      Schaun wir mal….

      Der 2.Punkt:
      Da ich felsenfest von dem Wahrheitsgehalt : ……..

      https://anti-spiegel.com/2023/wie-man-in-russland-ueber-den-islam-und-koranverbrennungen-denkt/#comment-195423

      …….. nach weiteren Anfragen an Persönlichkeiten, welche die PERSON des Physikers und Mathematikers Dr. Hans-Benjamin Braun als den absoluten Experte manifestierten, werden die Russen wohl auch zu den tatsächlichkeiten in der Sache Stellung beziehen….

      Im obigen Link ein weiterer zu einem Video. Dort stellt Herr Dr. Braun seine geophysikalische Analyse vor, die belegt, dass die Nord-Stream-Pipeline durch eine thermonukleare Bombe gesprengt wurde und dass dies auch ein Angriff auf das russische Kaliningrad war.

      Alles hat seine Zeit. Ich denke, die Zeit ist nun reif, dass die Russen auch gerade dieses Thema werden starten zu bearbeiten…. !

  2. Geben die der Ukraine unser Geld und unsere Waffen als Kredit?

    Für Russland war ein langer Verschleisskrieg das allerbeste, das sollte den Westen mürbe machen wie Wasa-Knäcke. An Putins Stelle hätte ich es nicht eilig.
    Grundlage für Friedensgespräche sollten Reparationsforderungen sein. Ich würde den Westen nicht so davon kommen lassen.
    Und, man sollte noch mal schauen, ob die Ukraine einen Souveränitätsantrag bei der UNO gestellt hat. Wenn nicht, dann ist die sowieso russisches Gebiet, dann hätten die selbsternannten Herrscher das Land gar nicht an Agrounternehmen verkaufen dürfen, dann hatten die nämlich keine Mandat.
    Dann hätte auch Nazinskij die Urkaine in ein illegales Abenteuer gestürzt.

    Sakaschwili ist ja auch in der Ukraine gesehen worden und irgendwie als Berater tätig. Was berät der da eigentlich?

    1. @ hauke

      „Geben die der Ukraine unser Geld und unsere Waffen als Kredit?“

      RT meldet gerade heute Folgendes dazu:

      Der Wert der internationalen Hilfe an die Ukraine hat im Juni drei Milliarden US-Dollar betragen. Das Finanzministerium des Landes meldete diesbezüglich auf seinem Telegramkanal:

      „Im Juni 2023 erhielt der Staatshaushalt der Ukraine drei Milliarden US-Dollar an auswärtiger Finanzierung. Etwa 40 Prozent der zugebilligten Mittel erhielt die Ukraine in Form von Zuschüssen ohne Rückzahlungsverpflichtung.“

      Die Behörde fügte hinzu, dass von diesen Geldmitteln über 1,64 Milliarden US-Dollar aus der EU und 1,2 Milliarden US-Dollar aus den USA kamen. Die auswärtige Finanzierung für den Staatshaushalt habe im laufenden Jahr bisher insgesamt 22,7 Milliarden US-Dollar betragen.“

    2. @Hauke:
      Geben die der Ukraine unser Geld und unsere Waffen als Kredit?

      Die Waffen sind Geschenke, siehe hier:
      _https://fragdenstaat.de/anfrage/militaerische-unterstuetzungsleistungen-fuer-die-ukraine/
      Zum Geld schweigt man lieber, siehe hier:
      _https://fragdenstaat.de/anfrage/ausgaben-ukraine/

      1. Die ganze Sache ist ja noch komplizierter: Osteuropäische EU-Länder ihre alten russische Technik, teilweise nicht mal funktionstüchtig an die Ukraine abgegeben haben, dafür bezahlt die EU neue (nicht unbedingt bessere) westliche Technik. Unter anderen solche Aktionen haben die EU wohl in die Pleite, das musste ja von der Leyen jetzt zugeben. Jetzt sollen alle mehr Geld geben. Wenn Urban kein Geld von der EU bekommt, sondern zahlen muss, was macht der wohl dann, sicher er braucht die EU nicht mehr, ähnliches kann man wohl von Polen sagen und die Liste erweitern.
        Aus der Philosophie, man müsse gegen Russland zusammen halten, hat dazu geführt, das man die Probleme unter den Tisch gekehrt hat und sich jetzt massiv Bahnbrechen. Wahrscheinlich hatte die EU sich auf den IWF und die Gelddruckmaschinen verlassen, aber auch da scheint die Welt nicht mehr Heil zu sein. In Frankreich und Belgien sehen wir, das jetzt auch noch Kosten für innere Probleme weiter zunehmen.
        Das gerade beendete Treffen der EU-USA-Stadthalter hat ja gezeigt, man muss wohl mit einer neuen Situation zu Recht kommen. Einfach mit Geld um sich schmeißen – irgend jemand (meist der deutsche Steuerzahler) bezahlt das schon, scheint nicht mehr zu funktionieren.
        War das nicht das eigentliche Ziel Russland in Bezug auf Westeuropa: Es soweit zu drücken, das sie nicht mehr in Lage sind die Ukraine zu unterstützen.
        Ja und militärisch sind es ja schlecht für die EU aus: Die Ukraine scheint jetzt All In zu gehen. Heißt alle Reserven, alle Mobilisierte in den Kampf zu schicken. Ziel ist wohl klar: Entweder die Einahme von Melitopol , vielleicht auch nur Tokmak oder das AKW in Saporosche oder von Bachmut, wobei da wohl schon ausreichen würde, die Stadt von Südlich zu belagern. Und das bis zum NATO-Treffen.
        Das Gegenteil wäre, wenn Russland nördlich von Bachmut größere Erfolge erzielen würde.
        Also Fazit, die EU kann die Ukraine nicht mehr unterstützen, weil sie sonst wohl auseinanderbricht-

  3. > Und, man sollte noch mal schauen, ob die Ukraine einen Souveränitätsantrag bei der UNO gestellt hat. Wenn nicht, dann ist die sowieso russisches Gebiet <

    Bereits in der Sowjetzeit waren nicht nur die gesamte UdSSR, sondern auch Ukraine und Weißrussland UNO-Mitglieder.

    Bei Gelegenheit – Carlson Tucker spottet, wofür die USA diesen Krieg führen:

    „Tucker Carlson: Warum sind wir im Krieg mit Russland?“

    https://de.rt.com/international/174054-tucker-carlson-warum-sind-wir/

    „… Also was ist der Sinn? Tun wir das wirklich nur, damit die Biden-Familie ihre Schulden zurückzahlen kann? Nämlich an die Oligarchen, die ihre Strandvilla in Rehoboth finanziert haben. … Wir tun es, damit unsere Regierung weiterhin über ihre illegalen Biolabore in der Ukraine lügen kann, damit schlaffe Verlierer wie Victoria Newland und Antony Blinken das Gefühl haben, dass sie mit ihrem traurig leeren Leben etwas Wichtiges tun. …“

  4. Sie bringen Greta in Stellung, nun thematisiert sie, wie umweltschädlich der Krieg doch ist. Dass es NATO Waffen sind, die diesen Krieg überhaupt erst möglich gemacht haben, wird sie dabei sicherlich nicht sagen. Es ist also ziemlich deutlich, wessen Marionette sie ist. Es würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn wir bald Demonstrationen gegen den Krieg haben werden, aber nicht weil es um den Krieg geht, sondern weil es um die Umwelt geht.

  5. Als erstes hat der Westen auf eigene Kosten die Gasleitungen zu reparieren und die gestohlenen Gelder frei zu geben. Wenn das Gas wieder fließt und bezahlt wird, können Verhandlungen beginnen. Rückt Polen in der Ukraine ein, wird Lemberg zerstört!

    1. wieso Lember? lasst die kinshals in Warschau Urlaub machen. dient der Völkerverständigung. non verbale Kommunikation. so ein Fest mit schönem Feuerwerk. polenböller vs. kinshalls. wer knallt lauter und heftiger kurwa.

  6. Interessanter Artikel – Ende offen…. – hoffen wir, daß nicht doch noch die massiv provozierte nukleare Katastrophe ins Spiel kommt, der permanente Beschuß des AKW Saporoschschia ist dafür ja Beleg genug…

  7. Wäre doch auch eine Idee, dass der Westen plötzlich feststellt, dass Krieg nicht CO2-neutral ist und damit gegen den Klimaschutz verstößt. Da dieser aber in der BRD z.B. obersten Verfassungsrang hat, darf sich Deutschland daran nicht mehr beteiligen. Das ist so dämlich, dass es die Tagesschauzuschauer sofort glauben würden.

  8. Ich werde das mulmige Gefühl nicht los, dass die VSA und Ukraine bald nicht mehr „best buddies“ sein werden. Was bleiben wird sind Schulden gegenüber der VSA, welche kein Ukrainer zu Lebzeiten erstattet sehen wird. Ukrainer, die irgendwann mal wieder in ihre Heimat zurückkehren, werden sich an amerikanische Strassenschilder gewöhnen müssen. Wieviel Prozent der Ukraine sind bereits unterm Hammer gekommen?

  9. …“Was kann der Westen Russland bieten?“ !!!!… ….ganz einfach.. …“Bedingungslose Kapitulation des Kiewer NATO – Regimes“, Besetzung des Gebietes von „Neurussland“ und “ Ur – Ukraine“ also um Kiew bis zur Linie Schitomir – Winniza.. …westlich davon „Sanitär – Zone“ mindestens bis zur polnischen Grenze.. …Ausreise der Banderisten aus der Zentralukraine und Neurussland in den „Westen“ gewährleisten.. …Reparationszahlungen der EU – NATO – Staaten an die vorläufig Russisch verwaltete „Zentralukraine“ und Neurussland.. …Freigabe der Russischen Vermögen usw… ….drunter, wird es Russland nicht machen, wenn man die Äusserungen Russischer Politiker verfolgt.. ..neue NATO – Ostgrenze, ein eigenes Kapitel ??..🙈😈😈

  10. Fast ALLE Kriege haben eien Wirtschaftlichen Hintergrung.
    Da eher wenige über breitere Grundsatzökonomische Kenntnisse verfügen erkennen
    und wissen das eher wenige.
    Die USA und EU haben erhebliche Ökonomische Probleme vor allem eine ausufernde Verschuldung
    die die Wirtschaftliche Entwicklung erheblich einberemst.
    Zur erinnerung die Sache mit der Weltleitwährung US-Dollar und der ,,Bruderwährung“ EURO.
    Die Russen und Chinesen haben gschnallt das der Westen seine Importe zunehemnd
    aus der Notenpresse bezahlt. Das führte zu einem Ungleichgewicht in realen Warentausch
    zwischen China/ Russland und dem Westen USA und EU.
    Mit der Ablösung des US-Dollar und Euro als Weltleitwährung wird der Westen zur
    Sanierung seiner zunehmend Maroderen Wirtschaft gezwungen.
    Ein hoch schmerzhafter Prozess von dem kaum absehbar ist welche Verwerfungen das noch bringt.
    Der Westen witterte die Chanse diesen Prozess weiter hinaustzuschieben,DARUM sollte
    Russland eine Strategische Niederlage erleiden.
    Logo steht sicher nicht alles im Rand Bericht.
    So wie sich das abzeichnet, wird aus dem Unterfangen nix, jetzt ist guter Rat gefragt.
    Möglich ist so einiges mal sehen was sich weiter entwickelt.
    Ein finaler Zerfall der USA und EU ist möglich.
    Auch eine kalte Entschuldung der USA und EU ist möglich.
    Alles birgt schwer kalkulierbare Risiken, es wird auf jeden Fall spannende wie das weiter geht.
    Fast alles ist möglich gewiss ist nur wenig.

    1. …“Alles birgt schwer kalkulierbare Risiken, es wird auf jeden Fall spannende wie das weiter geht. Fast alles ist möglich gewiss ist nur wenig.“…
      ….denke, genauso ist es… …jetzt „müssen“ erst mal Raketen, mit grösserer Reichweite geliefert werden !!.. …ist der nächste „Akt“ !!..😈

  11. Herr Roeper, ich denke Sie kennen die USA nicht ausreichend genug: Dieses Land ist nicht am Ende, es hat noch nicht einmal mit dem kleinen Finger gezuckt bisher. Die gelieferten Waffen sind ausgelagerte Ware, alter Schrott grossteils, die Finanzen sind nur ein Tropfen auf dem heissen Stein und es sind nur einige Dutzen US-Buerger in diesem Krieg gestorben. Die Amerikaner (und Israelis) koennen Hyperschallraketen abschiessen, so meine Vermutung, aber ich denke Sie haben recht, dass es nun einen Taktwechsel gibt und der ukrainische Mohr seine Schuldigkeit getan hat – nun sind die polnischen Hyaenen (dixit Churchill) dran, und ganz am Ende trotteln wir Deutsche zum dritten Mal in unseren Uniformen gen Osten. Naja, moege ich Unrecht haben und nur ein Spinner sein…

  12. Ich sehe in der Absicht der USA die Ukraine in die Nato zu holen nur Imponiergehabe der USA, die damit ihren »Sieg« im Kalten Krieg hervorheben wollten und die zeigen wollten, dass sie sich alles ungestraft erlauben konnten.

    Wie es jetzt aber aussieht, haben die USA mit ihrem Einsatz für die Ukraine aufs Falsche Pferd gesetzt und da ein ukrainischer Sieg, ohne das Risiko eines Atomkriegs der USA gegen Russland, ausgeschlossen werden darf, bleibt den USA nichts anderes übrig als sich zu fügen.

    Nach dem Ende der militärischen Operation Russlands wird die USA nie wieder die Rolle spielen können, die sie vorher gespielt hat und vielleicht werden andere Staaten, um die sich die USA bemühen werden, es sich zweimal überlegen, ob sie sich mit den USA einlassen sollen.

    Denn die Ukraine wird nicht der erste Staat sein, für den die USA nicht bereit sind einen Atomkrieg zu riskieren, auch Georgien hat sich auf ein Versprechen von Bush verlassen, und russische Sicherheitskräfte angegriffen, wartete aber vergeblich auf US-Hilfe.

    1. Die USA müssen überhaupt keinen Atomkrieg riskieren wenn sie den Polen oder Ukrainern Atomwaffen überlassen.
      Was meint denn Reznikow wenn er immer wiederholt das man die „Erfolge der ukrainischen Gegenoffensive ganz plötzlich sehen“ werde? (Zitat in WELT/Axel-Springer-Verlag)? Er rechnet offenbar fest mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen. Die schrittweise Eskalation mit immer neuen konventionellen Waffen in begrenzter Anzahl, deren Wirkung jeweils verpufft, zielt doch genau darauf ab die Übergabe von taktischen Atomwaffen als „alternativlos“ erscheinen zu lassen – Scholz und Co werden ja nicht müde zu betonen dass „die Ukraine nicht verlieren darf“.

    2. Es reicht den USA, dass die Ukraine nicht verliert. Und bisher ist nicht mal eine Strategie erkennbar, mit der Putin die Ukraine besiegen will. Ob die russische Performance in der Ukraine so überzeugend ist, dass sie andere Nachbarstaaten Russlands zur freiwilligen Unterwerfung bringt, scheint mir auch zweifelhaft.

  13. Mit der anvisierten Lieferung von F16, Cluster-Munition, 300 km Raketen und reitet sich die EU und vor allem Deutschland und Frankreich immer weiter in die Scheiße. Zweimal stand man schon vergeblich in/vor Moskau (F/D) und hat trotzdem nichts gelernt.

    Einst prophezeite das Orakel von Delphi „wenn Du den Halys überschreitest, wirst du ein großes Reich zerstören“. Seit spätestens 2013/2014 führt man auf dem eigenen Kontinent einen Stellvertreterkrieg gegen alle Regeln, Vernunft, Wirtschaftlichkeit, Historie und Erfahrungen auf Basis von Hass, Unterstellungen, Zuschreibungen und einfach nur irrem Wahn im Auftrag eines sich seit über 227 Jahren im Krieg befindlichen Gewalttäters hinter einem breiten Wassergraben.

    Scholz ist als Wackeldackel der Amerikaner politisch tot. Als Hanseat hätte er eigentlich das Kaufmannsgebot verinnerlicht haben müssen: Pacta servanda sunt.

    Stattdessen hat er sich auch noch widerspruchslos die eigene Energieversorgung von seinem Herren aus Übersee zerschießen lassen.

    1. ….Putin hat doch etwas von einer „Sanitärzone“ gesagt ??.. …die Erläuterung kam von Medwedew, „…je weiter die Reichweite der NATO – Waffen ist, um so weiter muss die Sanitärzone nach Westen verlegt werden !!“…😈

  14. (…“ Jetzt wurde gemeldet, dass sogar die EU über eigene Sicherheitsgarantien für die Ukraine diskutiert, die bis zu einer „Entsendung von Militärmissionen“ in die Ukraine reichen.“…)
    ****************************

    Das ist die eigentliche Nachricht.

    Die US-Neocons und ihre Gonzos wollen ihren ungewinnbaren Krieg von der EU, insbesondere Deutschland, verlieren lassen.

    Unterschätzt niemals die Verschlagenheit der US-Ursupatoren.

    1. …Richtig.. …die US – Neocon`s, Globalisten usw. denken immer noch, dass sie durch 2 Ozeane geschützt sind.. …das „Hauptzentrum“ sitzt aber auf einer Insel im Nordatlantik, vor dem „Zipfel Europa`s“ !!.. ….im Fall, der Fälle.. …die brd – Insassen, „wählen“ aber IHRE „Systemparteien“ !!.. …also…😎😈

  15. Ad Scholz: Von neuen Bandenmitgliedern wird üblicherweise verlangt, erstmal eine Straftat zu begehen, die dann als Erpressungmittel gegen diese verwendet werden kann. Genau das hat Scholz mit seinen Waffenlieferungen, seiner 14/88 Eskapade und seinem „Salva Ukraini“ Schlachtruf getan.

    Das ist unverzeihlich.

    Scholz schließt sein Statement auf der Pressekonferenz mit dem Ruf „Slava Ukraini“
    https://www.n-tv.de/politik/Am-Ende-sagt-Scholz-Slava-Ukraini-article23404278.html

  16. Mit solchen lappalien wird sich Russland nicht zufrieden geben mit Recht.

    Die komplette Ukraine wird und muss eine Entnazifizierung und Endfaschistisierung (oh ein neues Wort) über sich ergehen lassen.
    Das beinhaltet auch den Austausch der Regierenden Drogenabhängigen Schwachköpfe

    Ob die Regierenden Schwachköpfe von alleine verschwinden oder eliminiert werden das wird man sehen.

    Auch wenn sich die USA denken dass sie so leicht aus dem Ukraine Mist rauskommen, kommen die eben nicht, und deren Sklaven die deutschen und andere EU Prostituierten Staaten werden so oder so von den Sklaventreibern fallen gelassen und gehen mit der Ukraine unter.

    Ich kann mir sogar vorstellen dass die verblödeten EU Horn-Ochsen auch eine Entnazifizierung und Endfaschistisierung durchleben werden, und es wird an der Zeit diese Verbrecher zu entfernen.

  17. Das „Papier“ ist eine Finte, Maskirowka. Die USA haben sich nazifiziert und werden die Kronkolonie des teutonischen Nazismus schlechthin niemals aufgeben. Höchsten zeitweise zum Schein.

  18. Die deutschen Medien sind traditionell nibelungentreu bis zum „Endsieg“.
    Deshalb nennt sich die tägliche Wochenschau heute Tagesschau, denn faschistische Tradition verpflichtet.

    Was den „eleganten“ Abgang der Us-Amerikaner betrifft so haben sie darin Übung: Sie fliegen wieder elegant mit einem Boeing Chinook Transporthubschrauber aus dem Land und überlassen das Chaos anderen. Das ist auch eine Tradition, immerhin noch besser als die dt. Endsieg-Version.

    Russland sollte aber sich merken: FRIEDEN MIT DEN IMPERIALISTEN IST UNMÖGLICH!
    https://sascha313.wordpress.com/2014/08/28/starikow/
    Frieden mit den Angloamerikanern ist nicht möglich…
    Sagen wir es genauer, und sagen wir es marxistisch: Frieden mit den Imperialisten ist unmöglich. Genau das meint hier auch Nikolaj Starikow, wenn er davon spricht, daß die Imperialisten nur die Sprache der Macht verstehen. Und Starikow tut gut daran, sehr wenige – wie wir sagen würden – „kommunistische“ oder „marxistische“ Vokabeln zu verwenden. Damit hat er bei seinen Zuhörern, die überwiegend antimarxistisch, antikommunistisch erzogen wurden, natürlich mehr Zuspruch. Und sie hören ihm interessiert zu. Denn alles, was Starikow an Argumenten vorbringt, beweist, daß er nicht nur Stalin, sondern auch den Marxismus-Leninismus sehr gut verstanden hat. Auch wenn er die Sache – sagen wir mal – aus logischer und aus „vernünftiger Sicht“ erklärt. Dagegen läßt sich nun wirklich nichts vorbringen, es sei denn, man lehnt aus Dummheit oder ideologischer Borniertheit jedes Stalinzitat ab…

  19. China rüstet juristisch auf:

    China’s top legislature passed the Foreign Relations Law on Wednesday, marking a milestone significance as it is the first fundamental and comprehensive foreign relations law that aims to fix the loopholes in the rule of law in foreign-related affairs amid new challenges in foreign relations, especially when China has been facing frequent external interference in its internal affairs under the Western hegemony with unilateral sanctions and long-arm jurisdiction. The law will take effect on July 1.

    https://www.globaltimes.cn/page/202306/1293344.shtml

    1. Nachdem Schnorrlensky als Verstärkung der Grossoffensive Greta holte, bietet sich geradezu an zu verkünden, dass es bloß Murks zum Abzocken der Menschheit ist – das wichtigste Projekt westlicher Oligarchen läuft dann ins Leere. Die Russische Akademie der Wissenschaften bietet ja Grundlagen dafür.

  20. Offenbar setzt schon wieder die alte Gutgläubigkeit ein – schon vergessen: der Westen kümmert sich einen Dreck um jedes Abkommen, dass er mit irgendwem schließt. Das sollten die Russen inzwischen auch verstanden haben – und nicht nur darüber reden, sondern dementsprechend handeln. Und daher kann es eine Friedenslösung und Neutralität der Ukraine ohne russische Dauerpräsenz dortselbst gar nicht geben: sonst wiederholt sich das Ganze nur wieder in einigen Jahren mit einer noch besser hochgerüsteten Ukraine. Jeder gescheiterte Versuch des Westens muss nicht ein „zurück auf Null und auf zum nächsten Versuch“ sein, sondern ein „verloren und für immer erledigt“ sein. Die amerikanischen Freunde machen es doch vor: Deutschland, Japan, Südkorea. Irak, Syrien usw.: drinbleiben und kontrollieren. Nichts anderes muß Rußland auch machen – sonst waren alle Opfer umsonst und vergeblich. Der Wertloswesten hat leider immer noch genügend andere Optionen und plant vermutlich schon den nächsten Umsturz in bspw. mal wieder Georgien: auch ein Brandherd, den Rußland nicht endgültig ausgetreten hat… Das wird sich auf Dauer bitter rächen.

  21. Leider kann ich nicht daran glauben, dass dieser Albtraum so schnell endet. Zuviel Geld wurde bereits von der US Oligarchie in Banderastan investiert (Blackrock usw.).
    Und für die Amerikaner selbst sind es Peanuts die sie dort investieren um Massenmord an der russischen Urbevölkerung zu begehen. Den Rest zahlt der Tributpflichtige EU Vasall.
    Es wird soviel Geld verdient bei den Amis mit diesem Krieg und Geld ist der große Treiber.

  22. Ich wünschte, es wäre so. Ich bin Fernfahrer und beobachte, dass die Konvois über die A2 und A4 nicht abreißen. Ganz im Gegenteil. Es geht immer mehr und mehr NATO-Zeugs über die Autobahnen. Was alles über die Schienen geht kann ich nicht beurteilen.
    Hoffe, dass so wenig wie möglich an der Front ankommt.

  23. Es braucht keine Verhandlungen und auch kein Friedensvertrag. Das ist schon sehr lange aus der Mode gekommen. Offiziell ist Deutschland ja auch noch im 2. Weltkrieg. Korea ist noch im Krieg und fasst der ganze Rest der Welt ist entweder auf der Seite der Guten oder der Bösen spätestens auch im Krieg, seit die USA mit ihrem ‚World War of Terror‘ angefangen haben. Seit dem legen sie noch nicht einmal Scharm an den Tag, wenn völlig illegal, alle internationalen Normen und Gesetze verletzend von ihnen Hochzeitsgesellschaften in die Luft gesprengt werden oder Menschen aus allen Herren Ländern entführen werden um die Jahre lang und völlig rechtlos in ihren US Folterknästen zu traktieren.

    Spätesten seit über 20 Jahren trampeln die USA auf allem herum was internationales Recht heißt.

    Und die Quintessenz von all dem ist. Ich denke einmal, Russland wird nichts anderes tun als sie bisher getan haben und sie werden sehr langsam aber desto nachhaltiger die Gebiete in der Ukraine befreien in denen Russen leben. Was aus dem Rest von Ukraine wird, zeichnet sich auch schon langsam ab.
    Man kann ja Geld in jeder Menge ausgeben, dass ist auch gar kein Problem für die USA und die EU.
    Aber wenn die entscheidenden Leute der US-Finazwirtschaft dann einmal Bingo sagen und das tun sie immer, denn genau das ist ihre Aufgabe*, dann wird der Deutschland und dem kläglichen Rest der EU der Geldhahn zugedreht. Und in dem Moment, wenn die Ukrainer vom Westen nicht mehr durchgefüttert werden. Dann rollen sie ganz schnell ihre Gelb blauen Fahren ein und fliehen in die russischen Arme. „Wir waren doch immer für Russland, auch Ukrainer sind Russen“ und dass die USA und die EU so hinterhältig sind, dass konnte ja kein Mensch ahnen. Hat eigentlich Selenski von all dem gewusst? “ Werden sie fragen.
    Und dann wir eine Oblast nach der anderen abstimmen und zu Russland gehören wollen. Den der Westen ist pleite und frieren und Hungern möchte man als Ukrainer auch nicht aus reiner Solidarität.

    * Die Aufgabe der Finazwirtschaft ist es zuerst eine Party mit Geldregen zu veranstalten und dann plötzlich den Hahn zu zu drehen. Und natürlich werden sie sagen, dass konnte doch keiner wissen und niemand ist daran schuld. Das sagen sie in jeder Krise.

  24. Da kann man ja mal gespannt sein, wieviele Baerbocksche 360-Grad-Wenden der Westen nun veranstalten wird, bis er der Realität Rechung tragen und sich mit an den Verhandlungstisch setzen wird.

    Die Ukrainer sind wirklich nicht zu beneiden. Nun erkennen zu müssen, dass der ganze Blutzoll für nichts und wieder nichts war, wird eine extrem bittere Erfahrung sein.

    Vielleicht können wir hoffen, dass sie möglichst bald ihre blindlfliegenden Bandera-Verehrer vom Hof jagen werden.
    Selenskyj hat sich dem Vernehmen nach ja bereits eine Altersresidenz in der Toskana organisiert. Einige andere wie z.B. den Dampfplauderer Melnyk wird man sicherlich irgendwo in einem westlichen Thinktank recyclieren können.

      1. Ob und wann er sich dort aufhält, ob es diese Unterkunft überhaupt gibt, kann ich nicht sagen.
        Es wurden im Zusammenhang mit der Frage nach seiner Zukunft, und eine solche wird es in der Nachkriegs-Ukraine gewiss nicht geben, solche Geschichten durchgestochen.

        Ob Thomas das mal irgendwo in einem Artikel beiläufig erwähnt hat, oder ich das aus einer anderen Quelle aufgeschnappt hab, weiss ich angesichts der schieren Flut an Berichten aus der Ukraine ehrlich gesagt nicht mehr. Aber irgendwo wurde dies in den letzten Wochen so erzählt.

  25. Der Westen hat fertig und erkennt es inzwischen. Die Völker dürfen es aber nicht erfahren, sonst würde es überall Revolten geben, die ansatzweise schon stattfinden. Dank Röper und vielen anderen alternativen Medien im Netz (auch deutschen) kämpfen die westlichen Eliten zunehmend mit stumpfen Waffen, wollen es aber Dank der herangezüchteten dummen und kindisch trotzig agierenden Politiker nicht erkennen.
    Ich bin mir sehr sicher, dass Putin und sein Volk gelernt haben.
    Die Russen sind – wie ich sie kennenlernte – generell sehr entgegenkommend, offen und freundlich; und sie streiten auch gerne – aber auf Augenhöhe. Das sollte eigentlich das normalste der Welt sein. Sie reagieren stinksauer bei Beleidigungen unter der Gürtellinie und bei vorsätzlichem Verrat. Wer kann es ihnen verübeln? Ich nicht.
    Zur Erinnerung: Wladimir Putin ist EIN RUSSE und zum Entsetzen der westlichen Welt ein Kluger, außerdem hat er die Macht über das größte Land des Erdballs seit 1999 und ihm wurde zur Befriedung des Landes nichts geschenkt. Im selben Jahr war der 1. Tschetschenienkrieg.
    Danach hat er aus der Jelzin’schen Ramschmasse Russland dieses Land in kurzer Zeit wieder zur ernst zu nehmenden Macht geführt. Das soll mal einer nachmachen. Und: er spielte immer mit echten Karten. Dass die westliche Welt permanent mit gezinkten Karten spielt, musste er mühselig lernen. Aus persönlicher Erfahrung lernte er vordergründig die Ostdeutschen kennen.
    Wladimir Putin musste also vorsätzlichen Verrat kennenlernen. Das ist genau der Moment, in dem alle Russen wie ein Bollwerk freiwillig hinter ihrer Leitperson stehen.
    Wenn die „Eliten“ der westlichen Welt, die sich selbst im vorauseilenden Gehorsam für die USA/GB ruinieren, die Signale aus Russland immer noch nicht begreifen, wird es uns sehr schlecht gehen.
    Thomas Röper hat wohl Recht mit seiner Theorie die RAND-Corporation betreffend.
    Wladimir Wladimirowitsch Putin, sei wachsam und rational zu allem bereit, sagt ein alter Freund aus Deutschland mit russischen Wurzeln aus Rostow am Don.

    1. Ich finde das sie in der Beschreibung ihres Bauchgefühls sehr nah an die Tatsachen herangekommen sind.

      Bezogen auf das RandPapier. Na ja…. Man sollte wirklich auch seitens von Röper erkennen, dass nichts anderes die gesamten Wahnsinnigen des Westens keine Strategie leitet, sondern die nackte Realität der Gegenwart, die sich aus der Vergangenheit nun mal entwickelte.

      Die Zukunft gestaltet das Idiotenpack nicht selbst insoweit, dass sie einer Generalstrategie folgen aus dem Westen….

      sondern sie laufen an der langen Leine von den Russen und Chinesen….

  26. Ich glaube nicht daran, dass die US-Neo-Cons jetzt schon den Schwanz einziehen. Das wäre viel zu rational. Die ganze straussianische Denkschule arbeitet sich seit Jahrzehnten an den Russen ab – das konnte man diversen Veröffentlichungen seit the „Grand Chess Game“ entnehmen. Ein kurzfristiges Ende des Ukraine-Konflikts wäre gigantischen Niederlage dieser ganzen Leute, deren Exponentin in der Regierung seit Jahren Victoria Nuland ist. Der US-Bürger hat noch nichts zu leiden gehabt – weder sind Bodybags in großer Zahl angekommen, noch betrifft ihn die gigantische Staats-Verschuldung fühlbar. Die paar Homeless und Zombie-Drogensüchtigen in den Großstädten haben eh nichts zu sagen, m.E. haben sie nicht einmal ein Wahlrecht sollten sie je straffällig geworden sein. Ein nuklearer Zwischenfall in Zaporoschje könnte die NATO-Nachbarstaaten der Ukraine motivieren sich doch mit „Boots on the ground“ zu engagieren, denn deren Bevölkerungen wäre davon unmittelbar betroffen. Und die Polen rasseln ja schon wie vor hundert Jahren lautstark und großmäulig mit dem Säbel – auf dass andere sie dann retten müssen. Das wäre für die Neo-Cons das ideale Szenario. Außer Lease and Lend, was nur gut für die US-Rüstungsindustrie ist, müssten sie dem US-Bürger keine Folgen aufbürden. Der könnte mit Cola und Popcorn am Fernseher weit weg schön und spannend verfolgen, wie sich die geostrategischen Rivalen der USA in Europa gegenseitig kaputtmachen. So wie vor 85 Jahren. Und Stoff für amerikanische Hollywood-Heldensagen für Jahrzehnte.

  27. Ich bring mal wieder meine allseits beliebte (haha, eher nicht) Meta-Sichtweise:

    Der ganze Ukraine-Schmarrn wird künstlich in die Länge gezogen. Schoigu&Co sind dafür verantwortlich, daß sich vor einem dreiviertel Jahr die russischen Truppen in der Ukraine zurückziehen mussten, an vielen Frontabschnitten waren die ukrainischen Angreifer im Verhältnis 10:1 überlegen, Reaktion von Schoigu dummes Glotzen, mehr nicht, Strelkin hat ihm das Monate vorher erklärt, Schoigu konzentriert weggehört. Schoigu ist vielleicht kein Verräter in dem Sinne, daß er von den USA gekauft wurde, aber er vertritt andere Interessen als die der russischen Bevölkerung.

    Auf einer Meta-Ebene betrachtet geht es darum, ein neues und digitales Finanzsystem einzuführen, in einem großen Hegelschen-Dialektik-Spiel. Früher war das ein hoheitlicher Akt, und der jeweilige König, Kaiser, Nationalstaat, etc. war auch für die eventuellen Folgen verantwortlich, z.B. wenn es zu Rechtsstreitigkeiten kam.

    Diesmal soll es so laufen daß die (vor allem westlichen) Bevölkerungen regelrecht nach dem neuen System betteln sollen, sie sollen wie am Spiess schreien, wie gepiekte kleine Schweinchen. Und es soll so laufen, daß die Bürger im Zusammenhang mit CBDCs (plus Social Credit) auf alle gewohnten Rechte wie Besitz, Eigentum, Freizügigkeit, Freie Berufswahl, etc. verzichten müssen, entweder durch explizite Unterschrift (alternativ reicht auch ein Klick auf einen Button) oder durch die normative Kraft des Faktischen, ein Prozeß gegen das CBDC-System könnte Jahr(zehnt)e dauern, in der Zwischenzeit hätte der Kläger kein Geld im neuen System, er müsste mit alten Dollars, Euros, Gold etc klarkommen, eventuell Bitcoin, wobei die alle verboten oder stark reguliert werden könnten. Es geht bei diesem Spiel um maximale Verhöhnung der Opfer.

    Kommen wir ganz speziell zum Hegelschen-Dialektik-Teil: Wahrscheinlich wird man uns ein ziemlich schreckliches System vorstellen, mit dem ganzen Social-Credit-Mist. Und wenn die Leute dann aufbegehren und ein vernünftiges, positives System fordern, wird man ihnen ein mittelmässig überwachtes und kontrolliertes System als die gute Alternative verkaufen (statt Bargeld und goldgedecktem Geld), da sehe ich auch Typen wie Trump&Kuh aufschlagen, die versuchen werden, uns dann als die „Good Cops“ das neue „gute“ System von den „Guten“ für die „Guten“ anzudrehen. Putin sehe ich auf einer ähnlichen Ebene wie Trump, auch ein „Good Cop“, aber etwas weniger übel.

    Damit so ein neues System wie das der CBDCs überhaupt eingeführt werden kann, muss es (im Westen) zu einer enormen Verarmung und Verelendung kommen. Unter normalen Bedingungen würde nur eine Minderheit so ein System akzeptieren. Der Ukraine-Krieg zusammen mit dem CO2-Theater bildet nach der C-Veräppelung die ideale Kulisse für Notstands-, Energiespar- und Veramungsmassnahmen. Der größte Teil der Bevölkerung schluckt ja beliebigen Dreck, denn es ist ja Ukraine oder Hitzewelle (vorher war es C). Die Nordstream2-Sabotage, Wärmepumpe, Deindustrialisierung durch absurde Energiepreise und viele andere Dinge sind Teil der Kulisse, es gehört alles dazu, um die Bürger maximal veräppeln zu können.

    Was würde passieren, wenn der Ukrainekrieg z.B. im letzten Jahr beendet worden wäre, oder Anfang dieses Jahres? Man müsste jetzt mit Rußland verhandeln, und auch Energielieferungen wären zumindest wieder in Reichweite, im besten Fall hätten wir jetzt schon Erdöl und Erdgas zum alten Preis. Die Inflation würde massiv zurückgehen, all die verlogenen Politiker, die uns den ganzen Tag Dreck verkaufen, hätten nichts mehr zu melden. Das wäre also eine Entwicklung, die überhaupt nicht ins aktuelle Spielgeschehen passt.

    Aus Sicht der Hegel-Gamer muss der Krieg in der Ukraine noch mindestens ein, zwei Jährchen weitergehen, wenn man ganz auf Nummer sicher gehen möchte, es könnte ja Verzögerungen bei den CBDCs geben. Und da landen wir dann bei ineffizienten Figuren wie Schoigu, er tut zwar immer ein bisschen was, aber nur so wenig, daß sich nichts entscheidend verändert. Prigoshin wird der Kragen geplatzt sein, weil er laut eigener Aussage bei der Schlacht um Bakhmut 10.000 Söldner zusätzlich verloren hat, weil Schoigu&Co den Nachschub – nennen wir es mal so – herunterdimmen. Ich halte Schoigu&Co für die faulen Eier in diesem Spiel, sie vertreten die Interessen der GretaResetter und CBDC-Freaks. Leider würde ich da auch Putin nicht ganz davon freisprechen wollen, Putin agiert ähnlich wie Trump oft sehr, sehr mittelmässig, wenn es drauf ankommt und Menschen aufwachen könnten.

    Alternativ könnten die CBDCs auch über die „letzte(tm)“ ultimative Bankenrettung eingeführt werden, wie es Ernst Wolff beschrieben hat. Also daß man in den USA und Europa am Ende nur noch ein, zwei riesige Banken hat, und wenn diese dann final gerettet werden müssen, wird man den Leuten erzählen, eure Guthaben können gerettet werden, aber nur, wenn ihr der Umwandlung in CBDCs zustimmt, 100%, ohne Ausnahme. Was ich damit sagen will, es gibt mehrere Wege, die zum (Haupt-)Ziel der Hegel-Gamer führen können, aber ich denke, sie werden den Ukraine-Pfad noch nicht verlassen wollen, denn sie haben da richtig viel (Herz-)Blut investiert.

    1. „Der größte Teil der Bevölkerung schluckt ja beliebigen Dreck, „: ist es nicht so, dass die gegenwärtigen Ereignisse in Frankreich, die auch schon auf Belgien übergreifen, die meisten Ihrer Prognosen widerlegen?

  28. „Was am Ende tatsächlich passiert, werden wir sehen.“:
    alles ruft Shalom und dann kommt das Endspiel. Ob schon Ende dieses Jahres, oder erst Ende nächsten Jahres, genau das werden die sehen, die noch lange genug leben!
    „Frankreich wird brennen, angezündet von den eigenen Leuten! “ (auch das ist bereits eingetreten).
    😞

  29. In der Zwischenzeit sieht es so aus, als ob nichts die Schleuse aufhalten kann, die zur Entdollarisierung, zum bevorstehenden größeren Krieg, zum wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruch auf globaler Ebene und zum gesamten von der Blutlinie betriebenen Mafia-Syndikat führt, das von King Charles und Klaus Schwabs nicht so großem Reset für sie verkörpert wird. Es ist alles unwiderruflich in einem Zustand des Zusammenbruchs, in Echtzeit kollabieren sowohl die Jahrtausende der Vergewaltigung, Plünderung und Ausbeutung durch die planetarischen Kontrolleure als auch die aufkommende multipolare Welt, die souveräne, auf dem Goldstandard basierende Währungen liefert, um das alte barbarische Schuldner-Versklavungssystem grundlegend durch ein neues, von Grund auf neu aufgebautes zu ersetzen.

    Dezentralisierung, nationale und individuelle Souveränität sind die wichtigsten Kernkomponenten für den siegreichen Krieg der Menschheit um das Überleben und den ultimativen Wohlstand gegen unseren gemeinsamen völkermörderischen Feind. Die Ukraine hat diesen unaufhaltsamen, transformativen Prozess einfach beschleunigt. Der dystopischen Vision der Globalisten von uns, die wir in ihren Smart-City-Käfigen versklavt sind, stellen wir uns entgegen, indem wir, die Menschen dieser Welt, immer zahlreicher werden, als erwachte, ermächtigte Soldaten der Freiheit, die bereit sind, sich den gewaltigen Herausforderungen zu stellen, die vor uns liegen, um die satanische Kabale zu zerstören, indem wir den psychopathischen Menschenhassern und den Menschen, die die Heiligkeit des Lebens unter unserem einen Schöpfer hassen, die längst überfällige Strafe und Gerechtigkeit zukommen lassen.

  30. Gestern schreibt die „WirtschaftsWoche“ dass die USA wohl Streumunition liefern will und die Lieferung von weitreichenden Raketen an die Ukraine wird „erwogen“ und diskutiert. Also Russisches Kernland soll attackierbar werden.
    Sieht irgendwie nicht wirklich nach Rückzieher aus.
    Die EU ist nach wie vor im Blutrausch und wird wohl, trotz Orbans Einspruch, weitere Mrd. (die sie z.Z. nicht hat) in der Ukraine verbrennen.
    Der Preis wird das Einstimmigkeits-Prinzip sein – ein Überbleibsel aus der Zeit als es noch irgendwie demokratisch zuging in €uroland.
    Baldiges Ende ? – ich habe so meine Zweifel.

    [(Und im übrigen bin ich der Meinung, dass die Nachschubwege gekappt werden müssen)]

  31. Die Gedanken darüber, wie die USA aus dem Ukraine-Abenteuer herauskommen könnten, finde ich zu spekulativ. Daß dem Westen allmählich Lust und Mittel ausgehen, möchte ich zwar gerne glauben, aber überzeugt bin ich davon noch nicht.

    Ich habe auch eine spekulative Idee, wie die USA sich herauswinden könnten. Sie sind doch gut im Inszenieren von Putschen, nicht zuletzt auch in der Ukraine. Sie könnten in Kiew einen neuen Putsch organisieren, diesmal einen pro-russischen oder zumindest einen von Friedenskräften, den sie natürlich Putin in die Schuhe schieben. Sie würden nach außen hin Gift und Galle versprühen wegen „Putins neuer Schandtat“, aber in Wirklichkeit würden sie mehrere Fliegen mit eine Klappe erledigen. Sie könnten sich aus der Ukraine zurückziehen, vielleicht unter Zurücklassung eines Bürgerkrieges, und müßten mit Rußland über gar nichts verhandeln. Das Ziel, die EU und vor allem die BRD zu schwächen, wurde erreicht und Polen könnte sich endlich Lemberg schnappen.

    Dafür muß man in Kiew nur die richtigen Leute finden. Sie müssen gar nicht wirklich pro-russisch sein, nur empfänglich für angemessene Geldbeträge. Ich denke mal, so machen wir das. 🙂

    1. Interessante Theorie, wäre da nicht ein bitterer Haken: ‚rien ne va plus!‘ – sagt der Croupier SPÄT! nach Mitternacht.
      … letzte Mitfahr-Gelegenehit ist weg. Für Taxi … nicht mal mehr die Flat-Rate für einen Anruf zum Bestellen, geschweige zu bezahlen: „Gut dass der Schuhmacher wenigstens sein Geld wert war.“

      … Laufen hält gesund!

  32. Das Geld ist nicht jetzt ausgegangen, das war schon früher nicht vorhanden.
    Nicht von ungefähr ist die Inflationsrate deutlich höher geworden.
    Geld aus dem Nichts zu generieren, um es der völlig sinnlosen Verpulverung preiszugeben bedeutet nunmal Inflation und nicht zu knapp.
    Was für ein Blödsinn das Ganze.

    Frieden hätte man um einiges billiger anstreben können, indem sich Europa mit Russland auf eine gemeinsame und gute Sicherheitsarchitektur geeinigt hätte.

  33. Sehr geehrter Herr Röper,

    ich weiß, dass Sie diesen Kommentar nicht veröffentlichen werden, da auch Anderes hier nicht freigegeben wurde, soviel zum moralischem Kompass gegenüber dem was nicht auf Linie ist, aber ich hoffe doch Sie lesen es wenigstens.
    Amiland und Vasallen haben alles seit Langem geplant, vorbereitet und sich nicht verrechnet. Dieser Krieg dient alleinig dem RESET (und Putin sowohl China gehören dazu ,…bitte weiterlesen). Es geht nicht um den Kampf für eine uni- o. multipolare Weltordnung, sondern dieser Krieg ist ein 1984* Fronten-Spaltungs-Theater- Script ..und Russland soll und wird verlieren. Ganz Russland, nein, nicht dessen global vernetztes Kapital, sondern lediglich die demokratische Selbstbestimmung des Volkes und die Herrschaft über eigene Ressourcen werden dem WHO und China geopfert, unter Beteiligung der russischen Elite (..bitte weiterlesen). Da die NATO-Länder weitaus mehr Waffen und Munition in die Waagschale legen können, man vorort seit 2014 nicht endende, ausländische Söldner in den Krieg schickt, man auf Abnutzung setzt, Putin es offiziell (nun auch Wagner abgezogen) nicht schafft die Lufthoheit zu erlangen/ erlangen möchte, …wird dieser Krieg eindeutig in der Kapitulation Russlands enden, mit der Begründung dass man den Schritt zum Atomkrieg der Menschheit ersparen möchte. Und nun die alliierte Fremdverwaltung durch den Sieger. …das das RESET-Szenario für Russland. Ja, auch ich war seit 2014 großer Gläubiger in Lawrow, Tschurkin (Gott hab ihn selig) und hätte Sacharowa sofort heiraten wollen, nur scheinen Sie ebenfalls unbewusste Opfer der Machenschaften im Hintergrund zu sein. — Beweise? … 1+1= 2 ….. Schweigen zu 9/11, Wuhan (zu Beweisen von Prof. Francis Boyle), Sputnik, weiterlaufende Geschäfte mit den USA, Morde an Seperatistenführern, zu spätes Eingreifen in der Ukraine, Schwerfälligkeit den Krieg zu gewinnen, Wagners-Teelichtkrater … und die bedingungslose Freundschaft zur WHO & China. Ich weiß, Sie blenden diese Fragen äußerst gekonnt aus, zensieren, vernebeln und leugnen sich selbst….. Aussagen wie ‚da haben die Russen gepennt‘ und andere qualifizierte Analysefähigkeiten sind eben wohl persönliches Credo, das alles sei dahingestellt, …. aber ihr moralischer Kompass ….dreht nach den äußeren, geheimen Kräften im Hintergrund und ich empfehle eine gute, starke Flasche Rum zum Erwachen, evtl. mit Frau Sacharowa, welche wohl von alles Russen am meisten leiden wird. Sollte noch ein Glas übrig sein, Rum trinke ich auch nur allzu gern dieser Tage.

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