Gegen Russland

Die NATO führt das größte Manöver seit 1988 mit 90.000 Soldaten durch

Ende Januar beginnt "Steadfast Defender 2024", das größte NATO-Manöver seit 1988, an dem 90.000 Soldaten teilnehmen werden. In dem Manöver wird bis Mai 2024 ein Krieg gegen Russland trainiert.

Die NATO hat angekündigt, am 31. Januar das Manöver „Steadfast Defender 2024“ zu beginnen, das aus verschiedenen Teil-Manövern besteht, an denen insgesamt 90.000 Soldaten aus 31 NATO-Staaten plus Schweden teilnehmen sollen. Bei den Manövern wird die NATO offen einen Krieg gegen Russland trainieren, wobei der Kern des Manövers offiziell darin bestehen soll, schnell große Truppenteile zu verlegen. Die NATO schreibt dazu:

„Steadfast Defender, das seit mehreren Jahren entwickelt wird, wird die Fähigkeit der NATO demonstrieren, Streitkräfte schnell aus Nordamerika und anderen Teilen des Bündnisses zur Verstärkung der Verteidigung Europas zu verlegen. Es wird zeigen, dass wir in der Lage sind, komplexe Operationen in mehreren Bereichen über mehrere Monate hinweg und über Tausende von Kilometern vom hohen Norden bis nach Mittel- und Osteuropa unter allen Bedingungen durchzuführen und aufrechtzuerhalten.“

Die Bundeswehr berichtet ihrerseits über ihre Teilnahme an dem Manöver, wobei sie detaillierter beschreibt, worum es geht. Die Bundeswehr nennt ihre Teilnahme an dem Großmanöver „Quadriga“. Die Bundeswehr teilt auch mit, dass das Manöver „insbesondere in der deutschen Öffentlichkeit für alle Bürgerinnen und Bürger sichtbar sein“ und „Auswirkungen“ „auf den Straßen-, Luft- und Seeverkehr“ haben wird. Außerdem schreibt die Bundeswehr:

„Unter Quadriga 2024 fasst die Bundeswehr mehrere Großübungen in Deutschland und im Ausland zusammen und verbindet diese mit Übungsvorhaben ihrer Verbündeten. Gleich dem antiken Vorbild einer Quadriga, einem Viergespann, setzt sich das gleichnamige Großmanöver im Wesentlichen aus vier Teilübungen zusammen: Grand Center (Mitte Februar bis Ende Februar 2024), Grand North (Mitte Februar bis Mitte März 2024), Grand South (Ende April bis Ende Mai 2024) und Grand Quadriga (Mai 2024).“

Die Bundeswehr schreibt auch recht offen, dass es gegen Russland geht:

„Bei Quadriga geht es darum, die Fähigkeiten zur schnellen Verlegung eigener Kräfte an die NATO-Ostflanke nach Norwegen, Litauen, Rumänien oder Ungarn zu trainieren und dabei Erkenntnisse für den Einsatz der Landstreitkräfte zu gewinnen – von der Alarmierung bis zum multinationalen Gefecht. Weiterhin geht es um den Einsatz und die Führung von Truppen über einen längeren Zeitraum.“

Die „schnelle Verlegung“ von Truppen wird auf der Seite der Bundeswehr auch auf Landkarten gezeigt, wobei die vier Teilübungen die Verlegung von Truppen in verschiedene Regionen beinhalten:

„Mit der Teilübung Grand North wird Quadriga im Frühjahr 2024 eingeleitet. Dabei werden Soldaten und Ausrüstung per Flugzeug, Bahn, Schiff und auf dem Landweg in den Norden Europas verlegt.
Bei Grand Center steht die schnelle Verlegung im Vordergrund. Die Mittleren Kräfte müssen ihren hohen Gefechtswert und ihre Schnelligkeit bei dem sich anschließenden Gefechtsschießen in Litauen beweisen. Ein Teil der Übung startet bereits im März.
Ergänzend werden auch die Fallschirmjäger gemeinsam mit internationalen Streitkräften ihre schnelle Verlegung unter Beweis stellen, um bei Grand South und Swift Response den Einsatz an der Südostflanke der NATO zu trainieren.
Der Schwerpunkt des Jahres 2024 liegt bei der Teilübung Grand Quadriga: Die 10. Panzerdivision verlegt auf verschiedenen Wegen Soldatinnen und Soldaten mit Gefechtsfahrzeugen nach Litauen und zeigt dort in einem Gefecht ihre Fähigkeit zum Kampf.“

Litauen, also ein Land, das direkt an Russland angrenzt, steht dabei im Mittelpunkt, denn sowohl bei Grand Center als auch bei Grand Quadriga werden die NATO-Truppen nach Litauen verlegt, um dort direkt an der russischen Grenze den Krieg gegen Russland zu üben.

Die NATO hat in der Tat Defizite in der Koordinierung großer Truppenkontingente, weil sie in den letzten Jahrzehnten eher den Einsatz kleinerer Einheiten trainiert hat. Dass die NATO so etwas übt, mag noch verständlich sein. Dass sie das jedoch direkt an der Grenze zu Russland tut, ist ein weiteres Signal des kollektiven Westens an Russland, dass der Westen an einer Deeskalation der Spannungen in Europa nicht interessiert ist.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

132 Antworten

  1. Gute Gelegemheit für Russland, die gesamte NATO auf einen Schlag zu erledigen.

    Mehr als 90.000 Kampftruppen kann sie nicht aufbringen.

    Derweil im Bundestag : Sprechpuppe Habeck verrät den Plan seines CIA-Führungsoffiziets: „Krieg gegen Russland, Deutschland zahlt.“

    1. Nach meinen Daten übertreffen die Zugriffe auf den Anti-Spiegel auf jeden Fall die derer, welche wieder auf RT in deutscher Sprache zurückgefunden haben. Insoweit treffen hier viele Menschen ein, denen die Nachrichten in den deutschen Medien mehr als nur Angst machen.

      Unabhängig davon das ihr 1. Satz sicherlich zutreffen würde, wenn Russland das darstellen würde, was den Menschen seit 2014 eingebläut wird durch solche wie tagesschau und Konsorten, sowie der schreibenden Narrenbande SPIEGEL und den anderen Irrenanstalts-Aspiranten, …..

      wird die RF natürlich NICHT die 90.000 Soldaten mit einem Atomschlag erledigen ( Ja ich weiß, sie hatten es nicht so gemeint) Der Grund ist klar: Wer macht schon gerne seinen Vorgarten kaputt und tötet die eigenen Leute in der Enkarve und Weißrussland.

      Doch sollten die NEUEN und Ängstlichen sich jetzt nicht zurücklehnen, weil die Gefahr gebannt scheint, sondern sie sollten jedem das erzählen was passieren wird, wenn solche Verrückte wie die NATO es tatsächlich drauf ankommen lassen und übermütig würden.

      Kein einziger Nato-Stützpunkt in der gesamten EU

      https://www.nato.int/nato-on-the-map/#lat=51.72673918960763&lon=4.84911701440904&zoom=0&layer-8

      hätte auch nur die theoretische Chance nicht betroffen zu sein.

      Wahrscheinlich würden auch dann noch, seitens der RF KEINE Atomwaffen eingesetzt. Die Milittärdoktin besagt eben, dass diese nur eingestzt werden, wenn die Existenz Russlands „auf dem Spiel “ steht.

      Und diese 90.000 Soldaten mögen zwar den Russen und Weißrussen Arbeit bescheren, doch mehr auch nicht. Abgeschnitten vom Nachschub wären sie nur solange am Leben, bis irgendwann Halt-Stop. OK, wir kapitulieren.

      Doch… ob die Russen nicht doch werden „auf Nummer sicher gehen“ und dann doch Atomwaffen zumindest auf die „Hauptquartiere“ schießen, dass Auszuschließen liegt nur in der Hand eines einzigen Mannes. Und der heißt Putin.

      Das Nachdenken sollte beginnen.

      1. ich denke, wenn nato-soldaten einen fuss auf russischen boden setzen, dann ist der einsatz von taktischen atomwaffen der russen auf eigenen boden nicht mehr aufzuhalten. auf eigenen boden können die russen sehr wohl ihre atomwaffen einsetzen ohne gegen den atomwaffensperrvertrag zu verstossen. fraglich, ob der vertrag überhaupt noch existent ist.

        1. Nein, natürlich nicht. Solange eben NICHT der Einsatz von Atomwaffen seitens der Miltärdoktrin den Einsatz von Atomwaffen erfordert, werden Truppen die sich auf russisches Territorium „verirren“ durch die stinknormale „Knüppel-aus-dem-Sack“-Methode dahin geschickt wo sie hingehören.

          Jegliche Verträge, die zum Friedenserhalt gedacht waren, verlieren natürlich um Kriegsfall ihre Gültigkeit. Insofern muss man gar nicht darüber reden, welche noch gültig sind.

          Und niemand sollte glauben, dass die Russen Ziele programmiert haben, welche sie selbst gefährden.

      2. @ Able Archer 1983 vergessen? — wobei um ein Haar ein Atomanschlag ausgelöst worden war ?
        Zum Nachdenken ist’s ein bissi spät,
        und in Putins Hand liegt hier gar nichts, denn wenn sich so ein Probierbömbchen verfliegt, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als auf den Knopf zu drücken.

        Dass die NATO in dem sensiblen Gebiet mit diesem Truppenaufgebot nur ein Manöver plant, können die der Urstrumpftante erzählen.

        1. Nur mal um denen, die nicht so im Thema sind die Erklärung des Begriffs. Zwar in englisch, weil mit meiner englischen IP eben es zu lange dauert, deutsche Ergebnisse zu finden bei Google. Doch sollte auch für ein Greenhorn möglich sein zu verstehen.

          https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00963402.2023.2199577

          Und ja klar haben sie Recht.

          Wenn aus dem Baltikum heraus etwas auf Russland zukommt, was eine A-Bombe sein könnte (nur könnte) dann fehlt die Zeit, um auch nur den Putin zu fragen. Dann reagiert der Computer, wenns der Diensthabende nicht tut. Dann wars das und das Gesamtprogramm wird abgespult, wie programmiert. PUNKT.

          Nur eben in den Fällen, dass eben die Entscheidungsfreiheit der Handlung noch gegeben ist, entscheidet der Präsident, wie auf ganz konventioneller Art und Weise der Krieg geführt wird, oder eben seitens der RF auf Nummer sicher gegangen wird.

    2. @Deutscher Michel, du machst deinem Nahmen „Ehre“.

      Kannst du logisch denken?
      Offensichtlich eben nicht!!

      Worum geht es wirklich ?

      Dazu müssen wir genau analysieren die Gegebenheiten auf militärstrategische Maßnahmen, die auch mit den Finanzströmen in Verbindung stehen.

      Trump löste tatsächlich ALLE Abrüstungs- und Sicherheitsabkommen einseitig mit Russland auf.

      Der Nahost-Konflikt ist die perfekte mediale Ablenkung. Es ist kein Zufall, was gerade geschieht und das Interesse damit auf das Rote Meer und den Gaza gelenkt wird.

      Wie wir wissen waren westliche Geheimdienste „informiert“ über die Attacke in Israel. Wurde die Hamas vielleicht sogar von Geheimdiensten bewusst geführt und hat Israel den Schutz seiner Grenze mit Absicht vernachlässigt?

      Schauen wir uns ein Szenario an, welches ab jetzt möglich ist.

      Defender Europe 2020 war unter den Maßnahmen des 1. Lockdowns zu den geheimnisvollsten Manöver an russischer Grenze unter völligen Ausschluss der Öffentlichkeit. Hubschrauber haben einige Militärtransporte bis an die Grenze Russlands nicht umsonst begleitet. Es waren Hubschrauber der Bundeswehr!!

      Da wurden militärstrategische Bedingungen geschaffen für einen bevorstehenden Angriff der NATO-Staaten gegen Russland.

      Nun wird 2024 das mit Abstand größte „Manöver“ seit 1988 durchgeführt. Diesmal aber direkt an russischer Grenze von Norwegen über Finnland, Schweden, den baltischen Staaten, Polen bis nach Rumänien. Das stinkt gewaltig nach Krieg gegen Russland. Ukraine kann man quasi zu den NATO-Streitkräften dazurechnen, wie auch die Türkei, obwohl offiziell Schweden Krim NATO-Mitglied ist, beteiligt sich das Land daran, welches somit direkt inbegriffen ist.

      Rechnet man Streitkräfte der NATO zusammen die daran beteiligt sind, dann kommen wir auf eine Höhe von über 2.5 Millionen Soldaten plus Paramilitärische Einheiten dieser Länder, wo allein Polen mit über 120.000 Mann aufwiegen kann. Nicht zu vergessen die Reservisten, welche zirka 10 bis 15% ausmachen gegenüber den offiziellen Streitkräften.

      So ist eine konzentrierte militärische Macht an russischer Grenze, welche es noch nie seit Ende des 2. Weltkriegs gab.

      Ein Video verdeutlicht, dass ein Angriff der NATO mit Enthauptungsschlag durch Hyperschallraketen mit atomaren Sprengköpfen in weniger als einer Minute erfolgen könnte bei 20 Mach.

      Das Video finden Sie im Kanal der Page die 2013 den Putsch in der Ukraine vorhersagte und das jetzige Resultat.

      https://t.me/nachdenkseiteanonym/256

      Als Resultat werden über 90 Millionen Russen getötet und durch den russischen Gegenschlag könnten bis zu 200 Millionen Europäer Opfer der NATO-Politik werden.

      Die USA wollen die Europäischen Staaten weiter mit hereinziehen bis Ende dieses „Manövers“, damit es kein Zurück geben wird, daher erfolgen bis Mai keine Zahlungen bzw nur geringfügig für die Ukraine. Europa wird so oder so zum Schlachtfeld der Transatlantiker.

      Alles Militärstrategie Made in USA.

      Und Russland wird kleingehackt. Sie haben keine Chance. Physik und Kenntnisse in Mathematik helfen dabei es zu erkennen.

      Mahlzeit

      1. Kannst du logisch denken?
        Offensichtlich eben nicht!!
        Ein „Video“verdeutlicht, dass ein Angriff der NATO mit Enthauptungsschlag durch Hyperschallraketen mit atomaren Sprengköpfen in weniger als einer Minute erfolgen „könnte“ bei 20 Mach.
        Soso ein Video könnte?
        Na denn viel Spass mit deinem Angstschweiß auf der Stirn ! Schon Testament gemacht? Wem willst du noch was vererben? Wenn es nach deinem Verständniss keinen mehr gibt? Ist nicht logisch, oder. Du mußt mit deiner logischen Denke noch etwas feilen. Aber andern sagen: Kannst du logisch denken?
        Offensichtlich eben nicht!!

        1. @alexander

          Frag doch mal
          Thomas Röper nach der Page Anonym!!

          Diese Page hat seit 2011, also lange bevor es den Anti-Spiegel gab, nahezu jeden Putsch vorhersagen können, jeden Kriegseinsätze oder militärische Operation. Angefangen mit Libyen, Ukraine-Putsch, über den russischen Einsatz gegen die IS in Syrien, so auch den versuchten Militärpusch in der Türkei mit allen Resultaten.

          Nordkorea hat gerade mal eine Rakete getestet die 10 Mach schnell sein soll. Nordkorea ist viel zu weit entfernt, um die USA zu erreichen mit so einer Rakete. Sie wird einfach abgeschossen. Das betrifft auch China. Keine Chance!!

          Mathematik und Physik sind dir offensichtlich unbekannt.

          Die Hyperschallraketen starten direkt an der russischen Grenze, welche ein Flussufer von maximal 56 Sekunden haben um ihre Ziele zu erreichen. Russland kann aus Gründen der anfallenden (notwendigen) Reaktionszeit diese nicht anfangen!! Und selbst wenn, werden diese trotzdem auf russischen Gebiet ihre atomare Sprengkrat entwickeln.

          1. Was glauben Sie, wie viel km eine Mach10 Rakete überwinden kann?

            Bei ihnen brauchen die Hyperschallraketen eine „Wohlfühltemperatur“ von 20 Grad – die natürlich in den Höhen, in denen sie fliegen müsse gar nicht existiert!
            Ihr Hyperschallraketen mit „Mach 20!!! stehen an der Grenze zu Russland & fliegen dann nur 400 km nach Moskau – unter Radar? wegen der 20 Grad Lufttemperatur?

            Ich brauche dazu von ihnen noch angeblich physikalische Erklärungen – gerne auch ein YT-Video, wie Sie sich das genau vorstellen mit Start-Landung & was genau ihre Mach20-Ami-Raketen treffen sollen….

            1. @GMT

              Labbere nicht rum. Die Temeraturen sind extrem wichtig für die kenetische Energie.

              Wenn du keine Zusammenhänge verstehen kannst, solltest du noch einmal die Schule besuchen.

              NOCHMAL: Eine Hyperschallrakete benötigt von der Ukraine nach Moskau ganze 56 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 20 Mach.
              Diese können zwar vom Radarsystem erkannt werden, aber die Reaktionszeit ist viel zu kurz, um diese abzufangen.

              Was ist daran nicht zu verstehen?

      2. anonym..aber du kannst logisch denken,ja?
        bei solch einem szenario denkst du .,dass belarus,china und nordkorea zugucken? was war den im koreakrieg,da kämpften wie viele staaten gegen nordkorea und china ? mc arthur war so verzeifelt,dass er atombomben einsetzten wollte und die wehrmacht konnte mit 3,8 millionen mann und tausenden panzern und flugzeugen nicht gewinnen.

        1. @reiner

          Wo liegt Nordkorea? Was wollen die machen?
          Ihre langsamen Raketen fängt der Ami mit der Mütze weg.

          Auch Belarus kann einen Angriff gegen Russland nicht abwehren. Und das bedenkst du nicht.

          Siehe mein Kommentar an @alexander. Wiederhole mich ungern.

          Es soll dort drin auch nicht „Flussufer“ heißen, sondern Flugdauer (war automatische Korrektur).

          Den konzentrierten Schlag der NATO kann kein Land stoppen.

          Euch fehlt es wirklich an Kenntnissen über Militärstrategie und militärische Möglichkeiten.

          Denken bitte!!

          1. denken bitte?? war zwischen 1978 und 1982 zeitsoldat bei der bw . das war im kalten krieg,wo deutschland noch 2000 panzer hatte und selbst da hat uns ein offizier beim lehrgang erzählt,dass die nato den russen nicht stoppen könnte und er bis zum rhein vordringt.
            auch belarus kann einen anriff nicht abwehren,muß es auch nicht alleine und du weißt überhaupt nicht genau ,wie ich,wer wem hilft im ernstfall und höre auf so zu tun,als ob du die weisheit mit löffeln gefressen hättest.

            1. @reiner

              Du amüsierst mich wirklich, Zeitsoldat sei der Bundeswehr 😝😝😝 und dann noch vor über 40 Jahren 😝😜😝

              Hättest du wenigstens bei der NVA gedient, aber bei der Bundeswehr 😂😂😂

              Du hast von Militärstrategie keine Ahnung. Du lebst in deiner Traumwelt, die du nie hinterfragt hast.

              Mit Panzern gewinnt man keinen Krieg, sondern mit atomarer Szrategie gegen Russland.

            2. @reiner

              Viel Spaß beim lesen. Aber auch im Hirn verarbeiten bitte. Sonst kommt der Zoni )meine mich damit) mit dem Spielzeuggewehr und besetzt deine BRD noch 😜

              @Darrin

              Lies mal und bestehe das mal bitte. Habe mir damit jetzt viel Mühe gegeben.

              Eine Hyperschallwaffe ist ein über längere Zeit hyperschallschneller (also schneller als Mach 5), manövrierbarer Gefechtsflugkörper, der die Erdatmosphäre zum Auftrieb nutzt. Zwar erreichen auch etwa Interkontinentalraketen (ICBMs) Geschwindigkeiten von über Mach 20, allerdings folgen diese (wie andere ballistische Raketen) nach der Antriebsphase einer gut vorhersagbaren Flugbahn überwiegend durch den Weltraum und besitzen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre nur geringe Manövrierbarkeit. Sie gelten deshalb nicht als Hyperschallwaffen.

              Geschichte dazu:

              Erste Ideen von hyperschallschnellen Flugzeugen gehen bereits bis in die 1930er zurück. Eugen Sänger und Irene Sänger-Bredt entwarfen im Dritten Reich den Silbervogel, einen suborbitalen Gleiter, der von einer Rakete aus gestartet werden sollte. Das Konzept wurde aber als zu komplex und teuer für eine Realisierung verworfen.

              Das Interesse an Hyperschallwaffen war in den Folgejahrzehnten eher gering. Zwar wurde an dem Thema weiter geforscht, aber keine Waffensysteme wurden bis zur Anwendbarkeit entwickelt. Stattdessen wurden Ballistische Raketen und Marschflugkörper genutzt, die die jeweiligen Anforderungen besser erfüllten. Im Zweiten Weltkrieg wurde von deutschen Wissenschaftlern die Raketentechnologie wegweisend weiterentwickelt und von den Siegermächten übernommen. In der Folge wurden mit Raketen Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, die auch in den Bereich der Hyperschallgeschwindigkeit fallen. Etwa erreichte man mit der North American X-15 bereits in den 1960ern Mach 6,7. Die USA und Sowjetunion entwickelten mit Interkontinentalraketen Trägersysteme für nukleare Sprengköpfe, die beim Wiedereintritt Geschwindigkeiten von über Mach 20 erreichen können. Parallel dazu wurden Strahltriebwerke entwickelt. Diese werden in Marschflugkörpern verwendet, die etwa konventionelle Sprengköpfe tragen.

              Im Bereich der Hyperschallwaffen betrieben die Vereinigten Staaten von Amerika in den 1950er/1960er-Jahren mit Dyna-Soar ein Projekt zur Entwicklung eines hyperschallschnellen Gleiters, welches aber bereits 1963 eingestellt wurde.

              In den frühen 2000er Jahren rückten Hyperschallwaffen wieder in das Interesse der Militärs. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 suchten die Vereinigten Staaten von Amerika nach einer Möglichkeit, ohne den Einsatz von Interkontinentalraketen (ICBMs) globale, schnelle Angriffe etwa gegen Terroristenstellungen durchzuführen. Konventionell bestückte ICBMs wären hierfür zwar auch geeignet, jedoch wurden Verwechslungen mit einem Atomschlag befürchtet. Durch den Rückzug der USA 2002 aus dem ABM-Vertrag, der die Verwendung von Raketenabwehrsystemen begrenzte, und dem damit ermöglichten Aufbau einer Raketenabwehr durch die USA im Zuge ihrer National Missile Defense wurden Hyperschallwaffen auch für Russland und China interessant. Diese sahen durch die erhöhten Abwehrmöglichkeiten der USA gegen ICBMs ihre Zweitschlag-Möglichkeiten gefährdet.

              Deswegen wurde zwingend an der Abwehrmöglichkeit hart gearbeitet von mehreren NATO-Staaten die über verschiedene Waffensysteme verfügen. So auch Israel mit ihren Iron Dome-Version, Iron Beam und Arrow 3-System, welches auch in Deutschland zum Einsatz kommt. Was offiziell satte 4 Milliarden gekostet haben soll.

              Israel arbeitet intensiv am Abwehrlasersystem Iron Beam.

              Berichte über einen ersten Kampfeinsatz sind nicht bestätigt – aber lange dauert es womöglich nicht mehr.

              Die geheime Entwicklung Israels zu Abwehrsystemen macht das Land zum großen Player in diesen Militärbereich

              Rüstungskonzern Rafael arbeitet bereits seit 3 Jahren heimlich an Sky Sonic.

              Der Konzern Rafael hat Sky Sonic enthüllt. Dabei handelt es sich um ein Abwehrsystem, das speziell gegen Hyperschallraketen eingesetzt werden soll. Laut dem israelischen Rüstungskonzern wird Sky Sonic schon seit über 3 Jahren entwickelt. Bei der Paris Air Show, hatte man ein Modell gezeigt und weitere Details dazu verraten.

              Rafael, unter anderem bekannt für das israelische Abwehrsystem Iron Dome, will in Kürze mit Flugtests eines Prototyps von Sky Sonic starten. Laut dem Rüstungskonzern ist die Abfangrakete für hohe Geschwindigkeiten und Manövrierfähigkeit ausgelegt. Sie soll Hyperschallraketen effektiv eliminieren und hat dazu selbst Stealth-Eigenschaften. Das soll verhindern, dass die Hyperschallrakete Sky Sonic erkennt und Ausweichmanöver oder andere Gegenmaßnahmen einleitet.

              Hyperschallraketen fliegen am Rande der Atmosphäre

              Sky Sonic ist nicht primär zur Abwehr von kleineren Marschflugkörpern gedacht, die mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegen – wie etwa Russlands Raketen Kinschal und Zirkon. Das Ziel sind Interkontinentalraketen, Langstrecken-Hyperschallraketen mit nuklearen Sprengkörpern und sogenannte HGVs – Hypersonic Glide Vehicles. Diese fliegen nicht nur mit hoher Geschwindigkeit am Rande der Atmosphäre, sondern können auch ihren Kurs ändern, um schwieriger abfangbar zu sein.

              Daher muss eine Abfangrakete für HGVs in der Lage sein, das Ziel schnell zu erreichen und den eigenen Kurs bei Bedarf schnell anzupassen. Dazu hat Sky Sonic 2 Raketenstufen. Die Erste bringt sie in die Flughöhe des Ziels, zum äußeren Rand der Atmosphäre. Die Stufe wird dann abgeworfen. Mit der zweiten Stufe rast Sky Sonic dann auf das Ziel zu.
              Beide Raketenstufen haben Flügel, um Sky Sonic zu steuern. Sensoren in der Spitze von Sky Sonic sollen das Ziel und dessen Kurs erkennen und so auf einen Kollisionskurs steuern. Ob die Zerstörung nur durch kinetische Energieerfolgt, oder eine zusätzliche Sprengladung in Sky Sonic enthalten ist, wurde von Rafael noch nicht erläutert. Sky Sonic soll jedenfalls in der Lage sein, Hyperschallraketen, die Mach 10 und schneller fliegen, abzufangen. Außerdem soll Sky Sonic nicht nur vom Boden aus, sondern auch von Flugzeugen gestartet werden können.

              System zur vollständigen Luftabwehr

              Rafael will Sky Sonic nicht nur als Standalone-System anbieten, sondern als Teil einer vollständigen Luftabwehr. Diese setzt sich aus 4 Stufen zusammen, für die Rafael jeweils Abwehrsysteme anbietet.

              Stufe 1 ist für kurze Distanzen, um etwa Kamikazedrohnen abzuschießen.

              Stufe 2 ist gegen anfliegende Raketen, Artillerie- und Mörsergranaten. Hier gehört etwa das System Iron Dome dazu. Später soll es durch Iron Beam erweitert werden, der Laserwaffe, die Rafael gerade entwickelt.

              Stufe 3 ist für mittlere Distanzen. Hier soll das Luftabwehrsystem Spyder genutzt werden, das eine Reichweite von bis zu 50 km hat.

              Stufe 4 ist Sky Sonic und David’s Sling (Davids Schleuder). Diese Abfangraketen haben eine Reichweite von 250 Kilometer und fliegen bis zu Mach 7,5 schnell.

              Iranische Entwicklung zu Hyperschallraketen

              Der Iran hat erstmals eine eigene Hyperschallrakete vorgestellt. Die Rakete vom Typ „Fattah“ (auf persisch „Eroberer“) wurde von den Luftstreitkräften der Revolutionsgarden präsentiert. An der Veranstaltung nahm auch Präsident Ebrahim Raisi teil.
              Die „Fattah“ soll laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna eine Geschwindigkeit von bis zu 18.500 Kilometer pro Stunde erreichen und 1400 Kilometer weit fliegen können. Dies wären sozusagen bei einer Außentemperatur um die 20 Grad Celsius zirka 13 bis maximal 15 Mach.

              Damit könnte sie Flugabwehrsysteme der Region theoretisch überwinden. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben bislang nicht – Belege, dass die Rakete wirklich so leistungsfähig ist, wurden nicht angeführt.

              Bisherige iranische Raketen hatten eine Leistungsfähigkeit von um die 7 bis 8 Mach, von denen viele jedoch abgefangen werden konnten oder ihr Ziel verfehlten. Eine Abfangrakete benötig dagegen wesentlich weniger Geschwindigkeit, wie erwähnt, da sie entgegenfliegen. Die Bahn eine Hyperschallrakete lässt sich leicht errechnen, da die Manövrierfähigkeit bei so einer Geschwindigkeit stark eingeschränkt ist, was das Abfangen eben erleichtert.
              .
              3000 km sollten eigentlich erreicht werden, um sich wirkungsvoll verteidigen zu können, was für den Iran existenziell ist.

              Als Näherungswert kann gelten: 1 Mach entspricht ca. 1234,8 km/h

              Zu Entwicklungen Russlands in den letzten Jahren

              Awangard: Nuklear bestückter Hyperschall-Gleiter, der per ICBM (Stand 2021 mit der SS-19 Stiletto, möglicherweise zukünftig mit der RS-28 „Sarmat“) gestartet werden soll, eine Einführung ist nach Verzögerungen für 2022 angesetzt.

              SS-N-33 Zirkon: Schiffsgestützte Marschflugkörper zur Bekämpfung von Land- und Seezielen, Geschwindigkeiten zwischen Mach 6 und Mach 8. Die Zirkon wurde im Januar 2023 offiziell von der russischen Marine in Dienst gestellt.

              Ch-47M2 Kinschal: Luftgestützte Rakete, Abwandlung der Iskander-Rakete, die Geschwindigkeiten bis zu Mach 10 erreichen soll. 2018 erfolgreich mit einer MiG-31 getestet und 2022 im Angriffskrieg gegen die Ukraine erstmals während einer Kriegshandlung eingesetzt.

              „unstoppbare“ russische Hyperschallrakete?

              Erstmals wurde die Hyperschallrakete Kinzhal Kh-47 in der Ukraine abgefangen.

              Russland feiert seine Hyperschallraketen als Wunderwaffen. Eine davon ist die ballistische Rakete Kinzhal Kh-47. Der Kreml hat die in der Vergangenheit als „unstoppbar“ für westliche Waffen bezeichnet.
              Jetzt wurde aber so eine Rakete erfolgreich gestoppt, berichtet die ukrainische Website Defense Express. Dort wurden auch Fotos der abgestürzten Trümmer veröffentlicht. Sollten die Fotos und Informationen echt sein, wäre das der erste bestätigte Abschuss einer Kinzhal in der Ukraine.

              Gefechtskopf in der Luft explodiert

              Die Kinzhal soll am 4. Mai, gegen 02:40 Uhr nachts, über Kiew abgefangen worden sein. Einwohner*innen berichteten zu dem Zeitpunkt von einer starken Explosion – allerdings ohne Einschlag. Das dürfte damit zusammenhängen, dass der Gefechtskopf der Kinzhal beim Abfangen in der Luft detoniert ist.
              Die Trümmer sind in einem Stadion abgestürzt. Auf den Fotos ist zu erkennen, dass die Form der Trümmer den Bauteilen der Kinzhal entspricht. Die Form der Teile sieht zwar auch der russischen Hyperschallrakete Iskander ähnlich, diese ist aber dicker.

              Auf einem Foto ist ein Einschlag in der Hülle der Kinzhal zu sehen. Dadurch erkennt man, wie dick das Gehäuse ist, damit die Rakete die hohen Temperaturen übersteht, die beim Hyperschallflug entstehen. Dieser und womöglich andere Einschläge dürften der Grund gewesen sein, dass der Gefechtskopf im Flug explodiert ist und die Rakete so abgefangen werden konnte.

              Kinzhal wird vor dem Ziel langsamer
              Die Kh-47 Kinzhal wird von der Luft aus gestartet, wie etwa von MiG-31 Jets und dem Tu-22 Bomber. Der Marschflugkörper kann mit konventionellen und nuklearen Gefechtsköpfen bestückt werden. Russland behauptet, die Reichweite liegt bei bis zu 2.000 Kilometern. Sie soll Geschwindigkeiten von Mach 10 erreichen, was in etwa 12.000 km/h sind.
              Das ist zu schnell für derzeit verfügbare Abfangmaßnahmen, wie etwa Boden-Luftraketen. Allerdings wird die Rakete im finalen Zielanflug langsamer. Bei Hyperschallgeschwindigkeit (mehr als Mach 5) wäre die Steuerung ins Ziel zu ungenau. Das liegt auch daran, dass bei der hohen Geschwindigkeit Störflüsse am Mantel auftreten, die Satellitensignale, wie etwa von GLONASS (das russische Gegenstück zu GPS) beeinträchtigen.

              Russlands Hyperschallrakete hat ein großes Problem

              Abschuss vermutlich durch Patriot-System

              Da das Ziel der abgefangenen Rakete wohl in Kiew lag, befand sie sich in der finalen Zielphase, als sie abgeschossen wurde. Es ist nicht bekannt, womit die Kinzhal zerstört wurde. Vermutlich war es ein Patriot-System.

              Die in den USA gebauten Boden-Luftraketensysteme sind am 19. April in der Ukraine eingetroffen, also erst seit Kurzem in Betrieb. Je nach Rakete, die von Patriot gestartet wird, liegt die Reichweite gegen ballistische Raketen, wie die Kinzhal, bei bis zu 60 Kilometern. Die Patriot-Raketen erreichen eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu Mach 4,1.

              Angeblich soll die Ukraine bereits 6 Kinzhal abfangen haben

              Russland scheint tatsächlich Probleme zu haben mit ihrer neuesten Technik. Daraus könnte man tatsächlich Rückschlüsse ziehen, dass Russland auch keinen Angriff mit Hyperschallraketen etwas entgegenzusetzen hätte.

              HIER IST DIE GROSSE GEFAHR FÜR RUSSLAND

              Hyperschallraketen zerstören

              Dazu soll mit Rüstungsfirmen kooperiert werden, die Railguns für die US Army und US Navy entwickelt hatten.

              Railguns galten einst als die Wunderwaffe auf dem Schlachtfeld der Zukunft. Nachdem die USA ihre Projekte zugunsten von Hyperschallraketen aufgegeben haben, schienen auch andere Nationen kein Interesse mehr daran zu haben.

              Es ist deshalb ein bisschen ironisch, dass die Fortschritte bei der Hyperschalltechnologie jetzt die Railgun wiederbeleben könnten. Darüber denkt zumindest Japan lautstark nach, berichtet National Defense.

              Japan will mit US-Rüstungsfirmen kooperieren

              Während die USA Railguns 2021 aufgegeben haben, hält Japan daran fest. Bei einer Konferenz betonte das japanische Verteidigungsministeriumvor Kurzem, dass die Entwicklung von Railguns eine Top-Priorität ist. Man habe die Grundlagenforschung für diese Technologie in den vergangenen 10 Jahren gemacht. Jetzt könnte man aber Hilfe benötigen, um das Projekt zu finalisieren.

              Speziell würde man Hilfe beim Zielsystem und Energiespeicher für Railguns benötigen. Das sei die Stärke von US-Rüstungsfirmen. In Japan habe man andere Stärken, die für das Waffensystem wichtig sind, wie etwa in der Materialwissenschaft und bei der Konstruktion der Schienen. Diese sind nicht nur namensgebend sondern essenziell für Railguns. Das war auch einer der Gründe, warum die USA das Projekt nicht weiterverfolgt haben: Die hohe und schnelle Abnutzung der Schienen ließ an der Haltbarkeit und dauerhaften Einsatzfähigkeit von Railguns am Schlachtfeld zweifeln.

              Das Railgun-Projekt von Japan wird von Japan Steel Works betreut. Das Unternehmen ist am Zivilmarkt bekannt für die Herstellung von Reaktordruckbehältern für Atomkraftwerke. Für die Rüstungsindustrie werden etwa Haubitzen hergestellt, sowie Kanonen und Geschützrohre für Panzer und Kriegsschiffe.
              Die japanische Regierung habe Japan Steel Works nun ermutigt, Kontakt mit den US-Firmen aufzunehmen, die für die Railgun-Entwicklung für die US Army und US Navy verantwortlich waren. Das sind General Atomics und BAE Systems.

              Japan mit Railguns zur Abwehr von Raketen und Schiffen nutzen
              Ein weiterer Grund, warum die Army und Navy das Projekt damals eingestellt haben, ist der Zweifel an der Skalierbarkeit von Railguns. Die Versuchskanonen waren sehr groß und landgestützt. Man glaubte nicht daran, dass in absehbarer Zeit Railguns entwickelt werden können, die klein genug sind. Schließlich sollten sie als als Geschützturm auf Schiffen und als Artilleriegeschütz auf einem Lkw-Fahrgestell eingesetzt werden.

              Dieses Problem hätte Japan nicht. Die Idee ist nämlich die Railguns als eine stationäre Abwehrwaffe einzusetzen. Damit sollen heranfliegende Hyperschallraketen abgefangen werden. An der Küste positioniert, könnten sie zudem Hyperschall-Flugzeuge, hochfliegende Bomber und auch Schiffe abwehren. Eine fixe oder zumindest semi-portable Ausführung würden jedenfalls die Probleme des hohen Gewichts und der Energieversorgung reduzieren, die man bei einer Schiffs- oder Lkw-Railgun gehabt hätte.

              US-Verteidigungsministerium muss das OK geben

              Wenn man so demonstrieren könnte, dass das Konzept der Railgun prinzipiell funktioniert, könnte die Technologie auch wieder für die US-Streitkräfte interessant werden, ist Japan überzeugt. Eine Kooperation zwischen Japan und der US-Rüstungsindustrie sei also ein „Win-Win“ für alle Beteiligten, sagt ein Vertreter des japanischen Verteidigungsministerium.
              BAE Systems hat bestätigt, dass es mit Japan Gespräche zur Railgun-Entwicklung gibt. Man würde deshalb derzeit mit dem US-Verteidigungsministerium verhandeln. Dieses muss nämlich erst das OK geben, damit die ursprünglich für die USA entwickelte Technologie jetzt für das Railgun-Projekt in Japan weiterverwendet werden darf. Auch General Atomics ist in Verhandlungen mit Japan und würde eine Partnerschaft begrüßen, wenn die US-Regierung grünes Licht dafür gibt.
              Railguns in den USA gescheitert
              BAE Systems war für das Railgun-Projekt der Navy verantwortlich. Während des Projekts wurde ein Prototyp mit 32 Megajoule Leistung gebaut. Der konnte ein Projektil auf Mach 7,5 (über 9.000 km/h) beschleunigen. Das würde laut BAE Systems einer Reichweite von über 350 Kilometern entsprechen. Zum Vergleich: Moderne Geschütze auf Schiffen haben eine effektive Reichweite von unter 40 Kilometern.

              Zum geplanten zweiten Prototypen kam es nicht. Die starke Hitze beim Schießen nutzte die Schienen und andere Komponenten zu schnell ab. Dieses technische Problem konnte nicht gelöst werden. 2021 stellt die Navy das Projekt ein. Das so freigewordene Budget wurde nutzte die Navy für die Entwicklung von Hyperschallraketen.
              General Atomics sollte eine Railgun für die US Army machen. Das Ziel war sie so weit zu bringen, dass die Railgun entweder das Hauptgeschütz eines Panzers wird oder als Artilleriegeschütz auf Lkw-Basis genutzt werden kann. Nachdem ein 10-Megajoule-Prototyp an die Army geliefert wurde, hat die Army das Projekt ebenfalls 2021 eingestellt. Laut General Atomics habe man danach auf eigene Kosten weiter an der Technologie gearbeitet.

              1. @Anonym

                Sie haben sich zwar Mühe gegeben, ausführlich über alle möglichen Formen von Raketensystemen und mögliche Abfangmöglichkeiten zu schreiben, nur sind das meist nur Spekulationen. Das elementare dabei ist aber, das nichts davon auf die eigentliche Situation der Nachricht – dem Manöver – wirklich eingeht.

                Zum Beitrag an sich. Selbst wenn die NATO Truppen an die Grenze Finnlands, Weißrusslands oder in Rumänien absetzt, bringt der von Ihnen herbeigeredete „Enthauptungsschlag“ rein gar nichts. Denn diese Truppen wären immer noch hunderte Kilometer von einer relevanten gegnerischen Truppenansammlung entfernt. Diese Aktion wäre also idiotisch.

                Kommen wir nun zu Ihrer These über Hyperschallraketen und dass die NATO hier irgendetwas „geheimes“ in der Hinterhand hat. Auch das wäre – selbst wenn es war wäre – einfach nur dumm. Denn der Konflikt wäre es nicht wert, diese dann einzusetzen. Hier täten es auch erst einmal normale Jagdflugzeuge mit Langreichweiten-Raketen. Diese sind – richtig eingesetzt – auch verdammt schwer abzufangen.

                Kommen wir nun zu Ihren sogenannten Abwehrsystemen.

                Der Grund warum Hyperschallraketen so schwer abgefangen werden können, ist die Tatsache, dass sie in großer Höhe in unglaublicher Geschwindigkeit anfliegen können, ohne dabei einer festen Bahn folgen zu müssen.

                Die Höhe der Anflugbahn macht das Abfangen von allen konventionellen Mitteln quasi unmöglich. Da gilt einfachste Physik. Ihre Ideen mit Laserwaffen oder Railguns ist – mit Verlaub – reinster Unsinn. Railguns, wie sie von amerkanischen Schiffen verwendet werden sind zu globig und dienen nur als Extraschub, womit man die Reichweite um ca. 30% gegenüber normalen Schüssen!!! steigern konnte. Nach oben gerichtet bewirken diese Kanonen nichts.

                Eine Rakete mit Mehrfach-Schallgeschwindigkeit durch einen Laser so genau anzuvisieren, dass der Energieoutput zu Schaden führt ist auch nicht möglich. Anders als es Bild der Wissenschaft vielleicht glauben macht, streuen unterschiedlich warme Luftschichten den Laser und Hyperschallwaffen sind sowieso gegen Hitze besonders geschützt… ist also auch Schwachsinn.

                Nun zur Annahme, die Ukraine hätte Hyperschallwaffen abgeschossen. Auch dies ist idiotisch, da – wie zuvor erwähnt – eine Abwehrrakete der Physik unterliegt und es selbst mit dem besten Raketentriebwerken keinen ausreichenden Schub gibt. D.h. eine Rakete braucht Zeit, um eine Abfanghöhe zu erreichen.

                Zusätzlich fällt eine Hyperschallrakete dann in der Endphase quasi senkrecht vom Himmel. Würde man hier versuchen, diese mit Streumunition (Standardmittel) zu treffen, wie es die Patriot Raketen oder Iris-T Raketen verwenden, wäre unpraktisch, weil sie ja nicht – wie Cruise Missiles – noch irgendeine Flugbahn halten müssen. Da reicht die bloße Schwerkraft. Also müsste man sie schon im letzten Anflug zerbröseln, damit nur noch kleinere Teile niederregnen, was aber praktisch nicht möglich ist.

                Und dann kommen wir noch zu den Kosten-Nutzen Faktor. Es macht schlicht keinen Sinn mehr, gegen Hyperschallraketen noch Gegenmittel erforschen zu wollen, da hier die Kosten eines Abfangens höher liegen als der Angriff selbst. So wie Verteidigungssysteme meist mehrere Raketen abfeuern „nur um sicher zu gehen“, wäre die Erfolgschance einer erfolgreichen Abwehr gegen Hyperschallraketen noch weit geringer. D.h. der Angreifer könnte also wesentlich kosteneffizienter einfach mehr Angriffsraketen aussenden, als dass der Verteidiger sie abfangen könnte.

                BTW: Die Besonderheit des Iron Dome Systems ist eher die Effizienz gegen Massen von billigen Raketen, die trotz geringer Geschwindigkeit aufgrund der kurzen Distanz schnell im Ziel wären. Es ist daher das denkbar ungünstigste System gegen Hyperschallwaffen, denn auch die Abfangraketen kommen „in Masse“ und „billig“.
                ___

                Ich bleibe daher bei meiner Aussage, dass es schlicht die Panik der NATO gegenüber die Niederlage der Ukraine ist. Und da muss man halt irgendetwas herbeizaubern, dass die NATO nicht als zu träger Bürotiger mit leeren Munitionsdepots dasteht.

                Ich glaube, dass die größte Gefahr für Russland durch die NATO derzeit die zentralisierte Radarfernerfassung ist. D.h. dass die Daten der AWACS Flugzeuge, Radarsysteme und Satelliten zentral zusammengeführt werden, um dann gezielt gegnerische Flugzeuge, etc. anzugreifen. Die Russen können diese teilweise nicht direkt angreifen und ein paar Raketen, die darüber ins Ziel geleitet werden sind billiger als die abgeschossenen Flugzeuge.

                Meiner Meinung nach ist die abgeschossene IL-76 das beste Beispiel dafür.

                Es ist nicht so, dass die Ukrainer nichts vom Gefangenenaustausch wussten. Nur eben die Deutschen (oder andere NATO-Soldaten) in den AWACS (oder einer anderen Datenzentrale) eben nicht. Also taten sie genau alles nach Plan. In sicherer Entfernung Radardaten sammeln, um dann eine Rakete am anderen Ende der Ukraine ferngesteuert ins Ziel zu lenken. Voilà! Ziel ist ja genau, als Vorbereitung auf die F-16 eine Art „No Flight“ Zone über die Ukraine und den Grenzen Russlands zu schaffen… über all die russischen Regionen, die Selenski plötzlich als „ukrainisch“ erklärt hat… allein um eine Rechtfertigung für Abschüsse hinzubiegen.

                1. @Darrin

                  Im Herbst 2013 begründete ich den erfolgreichen Putsch genau mit dieser Militärstrategie.

                  Mir wollte nicht einmal jemand Glauben schenken, dass es einen Putsch in Kiew geben werde. Nur ein Deutscher vertraute mir damals. Das war Tino Eisbrenner (DDR-Musiker der Band Jessica). Die Linke wurde mit Konstantin Wecker und anderen genaustens unterrichtet noch vor Tino Esbrenner. Alle schwiegen aber dazu.

                  Genauso war es mit Libyen 2010, wo ich die Linke im November auch informierte, dass die NATO Libyen zerbomben werde. Dies geschah dann im März 2011.

                  Genauso den Einsatz der Russischen Luftstreitkräfte sagte ich im März 2014 in Syrien gegen die IS vorher, wo ich von einem Einsatz sprach, dass nur die Luftstreitkräfte zum Zuge kommen würden und Iranische Einheiten in Bodenkämpfen gegen den IS vorgehen würden.
                  Im September 2015 wurde es genauso Realität.

                  Könnte noch mehr aufführen dazu. Alles trat genauso ein.

                  Radarerfassung spielt sicherlich eine Rolle, aber geringfügig bei dem Szenario. In 56 Sekunden ist Russland platt. Hyperschallraketen von allen Richtungen mit einer Geschwindigkeit von über 20 Mach. Russland kann diese nicht abfangen.

          2. Ja das Hitler mit 4,5 Millionen Mann auch gedacht und militärische Technik überlegen und was war zum Schluss ?????? Die müssen erstmal einen Bodenkrieg machen wo sie keinerlei Erfahrung haben. Weiterhin die Nato Technik sieht man ja in der Ukraine die es mit 600000 Mann nicht geschafft haben. Da willst du uns erklären das die Deppen mit ihren 90000 Hanseln Eindruck schinden ….lachhaft.

            1. hitler hatte 3,8 millionen mann einschließlich der verbündeten als es gegen russland ging. die meisten und unser gröfaz und napoleon hatten schon die größe des landes unterschätzt und der kollege anonym auch.
              wir haben in korea gesehen,was passiert,wenn dser westen alles reinwirft und er hatte trotzdem nicht gewonnen.
              Südkorea
              Vereinte Nationen Vereinte Nationen:
              Australien
              Belgien
              Luxemburg
              Kanada
              Kolumbien
              Äthiopien
              Frankreich
              Griechenland
              Niederlande
              Neuseeland
              Philippinen
              Südafrikanische Union
              Thailand
              Türkei
              Vereinigtes Königreich
              Vereinigte Staaten

              1. @reiner

                Bist du zu blöd zu begreifen, dass es keinen konventionellen Krieg geben wird gegen eine Atommscht?

                Hat man euch im Westen das Hirn bei der Bundeswehr entfernt?

                Da scheint ja Wolfgang Effenberger Glück gehabt zu haben. Dieser hatte im Stab der NATO nukleare Doktrin (Pläne) entwickelt für die NATO.

                Offensichtlich hast du meinen Text und somit die Fakten dazu geistlich nicht erfassen können.

                Bei einem atomaren Enthauptungsschlag benötigst du keine Landser, sondern IT-Experten.

                Man eh, denken verlernt. Kein Wunder, das euch niemand mehr ernst nimmt.

                1. („…Bist du zu blöd zu begreifen, dass es keinen konventionellen Krieg geben wird gegen eine Atommscht?….)
                  ***************************

                  Wie nennst du denn den aktuellen Krieg gegen Russland?

                  Russland zögert, seine geballte Macht einzusetzen und bezahlt täglich dafür.

                  Allein letzte Nacht ist wieder eine russische Raffinerie in Flammen aufgegangen.

                  https://www.zerohedge.com/energy/another-russian-oil-refinery-engulfed-fire-after-ukraine-drone-attack

                2. @ Deutscher Michel

                  Lass deine dümmlischen Troll-Kommentare einfach.

                  Du machst deinen Namen nur volle Ehre.

                  Aber, ich kann dir sagen, was ich vor über 13 Jahren schon schrieb, dass durch den Putsch in Kiew es zwangsläufig zu einen Krieg kommen werde zwischen Russland und Ukraine, wenn dieser Putsch nicht aufgehalten wird.

                  Russland reagierte nicht im Januar/Februar 2014 und so war der Putsch unvermeidlich. Somit auch die militärische Operation. Der Donbass reagierte zudem falsch. Auch sie waren informiert was passieren würde, wenn es zum Putsch kommen werde. Die Krimwar ebenfalls im Oktober informiert von Aktivisten die diese Vorhersage ernstgenommen hatten und schon in der Nacht vom 5.12 zum 6.12. 2013 die Separation und das Referendum festlegten für den Fall, dass der Putsch Erfolg haben werde.

                  Aber du Blindschleiche weißt davon gar nichts. Kennst keine Hintergründe und hast tief und fest geschlafen damals, wie du auch jetzt noch im Tiefschalf bist.

                  Und eins noch, man sperrt dein anderen Teilnehmern nicht die Möglichkeit zur Antwort. Das zeigt aber wie du drauf bist.

                  Also, nerv mich nicht mit deinen Geschwurbel

                3. @Anonym

                  Is dur schonmal aufgefallen, dass du so zickig ‚rüberkommst wie ein Klimakleber, den man in Le Mans beim 24-Stunden-Rennen auf der Tribüne angekettet hat?

                  Punkt zwei :

                  Glaubst du, dass Deine Kommentare das doppelte Gewicht bekommen, wenn du sie zweimal postest?

      3. @Anonym

        Ihre Annahmen sind allesamt mehr als fragwürdig.

        Bei dem Einsatz, bei dem bereits aus allen Teilen addiert nur 90.000 Soldaten teilnehmen sollen, ist etwas komplett anderes als ein vorbereitender Kriegseinsatz. Denn diese Berechnung bezieht Logistik-Einheiten (also z.B. Schiffsbesatzungen, etc.) mit ein.

        Will man bspw. simulieren, Truppen an die finnische Grenze zu verlegen und eine einigermaßen nützliche Kommandostruktur hinzubekommen, mit der man eine Verteidigung inkl. zeitnaher, aufklärungsgestützter & punktueller Gegenangriffe simuliert, braucht jede Menge Logistik, Organisation und vor allem Truppen mit lokalen Kenntnissen. Das gleiche, wenn man das in Rumänien wiederholen möchte.

        D.h. es reicht eben nicht aus, einfach nur eine Menge Leute irgendwo hinzukarren und zu sagen: „Jetzt greift mal an!“.

        Drehen wir den Spieß doch einfach mal rum.

        Sollte der Ukraine bspw. das Geld ausgehen, oder die Ukraine fällt in sich zusammenfallen, gäbe es trotzdem noch das jetzige russische Militär, dass dann ggf. an die Grenzen zu Finnland, Litauen, Estland oder Moldavien/Rumänien verlegt werden könnte. Bspw. ist Vilnius (Litauen) nur 30km von der Grenze zu Weißrussland entfernt.

        Und nachdem die NATO diese Stadtstaaten (Estland 1,3 Millionen Einwohner, Lettland 1,8 Millionen, Litauen 3 Millionen Einwohner, Finnland 5,5 Millionen) als Kampfhunde in der medialen Hetze gegen Russland eingesetzt haben, stellt sich nun natürlich für diese Staaten die Frage, wie weit die NATO tatsächlich im Verteidigungsfall gehen würde und ob sie überhaupt in der Lage wäre, notfalls zurückzuschlagen.

        Es bräuchte ja nur einen medial hergerichteten „Zufall“, in der sich Russland genötigt sieht, mit konventionellen Mitteln (z.B. Artillerie + Drohnen) durch lokale Eskalation die Situation zu bereinigen. Siehe Konfliktpotential in Litauen aufgrund des Landkorridors Richtung Kaliningrad.

        D.h. man kann dieses Szenario durchaus auch als berechtigte Panik unter den östlichen NATO-Staaten versehen, was im Falle einer Niederlage der Ukraine passiert. Denn plötzlich stünde man „dem Feind“ in Schussweite gegenüber und man wünscht sich plötzlich wieder das, was man Russland nicht zugestehen wollte: Einem neutralen Staat als Pufferzone.

        Mal sehen wie lange die Finnen brauchen, bis sie begreifen, dass sie von der nicht durch das Volk gewählten Sanna Marin verarscht wurden. Denn der beste Schutz gegen Aggression war, unwichtig und harmlos zu erscheinen.

        D.h. für mich deutet dieser Einsatz eher darauf hin, dass man sich in der NATO ernsthaft Gedanken über ein „Danach“ macht… es scheint also nicht mehr lange zu dauern.

        1. @Darin

          Du hast dich noch nie mit Militärstrategie beschäftigt, die Seote Anonym seit mehr als 14 Jahren. Alle Vorhersagen zu Putschen, Kriegseinätze und Resultaten wurden komischerweise Realität.

          Wie viel Putsche könntest du vorhersagen?

          NICHT EINEN!!

          Daher einfach mal anfangen zu lesen und zu verstehen.

        2. @Darrin

          Lies mal und bestehe das mal bitte. Habe mir damit jetzt viel Mühe gegeben.

          Eine Hyperschallwaffe ist ein über längere Zeit hyperschallschneller (also schneller als Mach 5), manövrierbarer Gefechtsflugkörper, der die Erdatmosphäre zum Auftrieb nutzt. Zwar erreichen auch etwa Interkontinentalraketen (ICBMs) Geschwindigkeiten von über Mach 20, allerdings folgen diese (wie andere ballistische Raketen) nach der Antriebsphase einer gut vorhersagbaren Flugbahn überwiegend durch den Weltraum und besitzen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre nur geringe Manövrierbarkeit. Sie gelten deshalb nicht als Hyperschallwaffen.

          Geschichte dazu:

          Erste Ideen von hyperschallschnellen Flugzeugen gehen bereits bis in die 1930er zurück. Eugen Sänger und Irene Sänger-Bredt entwarfen im Dritten Reich den Silbervogel, einen suborbitalen Gleiter, der von einer Rakete aus gestartet werden sollte. Das Konzept wurde aber als zu komplex und teuer für eine Realisierung verworfen.

          Das Interesse an Hyperschallwaffen war in den Folgejahrzehnten eher gering. Zwar wurde an dem Thema weiter geforscht, aber keine Waffensysteme wurden bis zur Anwendbarkeit entwickelt. Stattdessen wurden Ballistische Raketen und Marschflugkörper genutzt, die die jeweiligen Anforderungen besser erfüllten. Im Zweiten Weltkrieg wurde von deutschen Wissenschaftlern die Raketentechnologie wegweisend weiterentwickelt und von den Siegermächten übernommen. In der Folge wurden mit Raketen Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, die auch in den Bereich der Hyperschallgeschwindigkeit fallen. Etwa erreichte man mit der North American X-15 bereits in den 1960ern Mach 6,7. Die USA und Sowjetunion entwickelten mit Interkontinentalraketen Trägersysteme für nukleare Sprengköpfe, die beim Wiedereintritt Geschwindigkeiten von über Mach 20 erreichen können. Parallel dazu wurden Strahltriebwerke entwickelt. Diese werden in Marschflugkörpern verwendet, die etwa konventionelle Sprengköpfe tragen.

          Im Bereich der Hyperschallwaffen betrieben die Vereinigten Staaten von Amerika in den 1950er/1960er-Jahren mit Dyna-Soar ein Projekt zur Entwicklung eines hyperschallschnellen Gleiters, welches aber bereits 1963 eingestellt wurde.

          In den frühen 2000er Jahren rückten Hyperschallwaffen wieder in das Interesse der Militärs. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 suchten die Vereinigten Staaten von Amerika nach einer Möglichkeit, ohne den Einsatz von Interkontinentalraketen (ICBMs) globale, schnelle Angriffe etwa gegen Terroristenstellungen durchzuführen. Konventionell bestückte ICBMs wären hierfür zwar auch geeignet, jedoch wurden Verwechslungen mit einem Atomschlag befürchtet. Durch den Rückzug der USA 2002 aus dem ABM-Vertrag, der die Verwendung von Raketenabwehrsystemen begrenzte, und dem damit ermöglichten Aufbau einer Raketenabwehr durch die USA im Zuge ihrer National Missile Defense wurden Hyperschallwaffen auch für Russland und China interessant. Diese sahen durch die erhöhten Abwehrmöglichkeiten der USA gegen ICBMs ihre Zweitschlag-Möglichkeiten gefährdet.

          Deswegen wurde zwingend an der Abwehrmöglichkeit hart gearbeitet von mehreren NATO-Staaten die über verschiedene Waffensysteme verfügen. So auch Israel mit ihren Iron Dome-Version, Iron Beam und Arrow 3-System, welches auch in Deutschland zum Einsatz kommt. Was offiziell satte 4 Milliarden gekostet haben soll.

          Israel arbeitet intensiv am Abwehrlasersystem Iron Beam.

          Berichte über einen ersten Kampfeinsatz sind nicht bestätigt – aber lange dauert es womöglich nicht mehr.

          Die geheime Entwicklung Israels zu Abwehrsystemen macht das Land zum großen Player in diesen Militärbereich

          Rüstungskonzern Rafael arbeitet bereits seit 3 Jahren heimlich an Sky Sonic.

          Der Konzern Rafael hat Sky Sonic enthüllt. Dabei handelt es sich um ein Abwehrsystem, das speziell gegen Hyperschallraketen eingesetzt werden soll. Laut dem israelischen Rüstungskonzern wird Sky Sonic schon seit über 3 Jahren entwickelt. Bei der Paris Air Show, hatte man ein Modell gezeigt und weitere Details dazu verraten.

          Rafael, unter anderem bekannt für das israelische Abwehrsystem Iron Dome, will in Kürze mit Flugtests eines Prototyps von Sky Sonic starten. Laut dem Rüstungskonzern ist die Abfangrakete für hohe Geschwindigkeiten und Manövrierfähigkeit ausgelegt. Sie soll Hyperschallraketen effektiv eliminieren und hat dazu selbst Stealth-Eigenschaften. Das soll verhindern, dass die Hyperschallrakete Sky Sonic erkennt und Ausweichmanöver oder andere Gegenmaßnahmen einleitet.

          Hyperschallraketen fliegen am Rande der Atmosphäre

          Sky Sonic ist nicht primär zur Abwehr von kleineren Marschflugkörpern gedacht, die mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegen – wie etwa Russlands Raketen Kinschal und Zirkon. Das Ziel sind Interkontinentalraketen, Langstrecken-Hyperschallraketen mit nuklearen Sprengkörpern und sogenannte HGVs – Hypersonic Glide Vehicles. Diese fliegen nicht nur mit hoher Geschwindigkeit am Rande der Atmosphäre, sondern können auch ihren Kurs ändern, um schwieriger abfangbar zu sein.

          Daher muss eine Abfangrakete für HGVs in der Lage sein, das Ziel schnell zu erreichen und den eigenen Kurs bei Bedarf schnell anzupassen. Dazu hat Sky Sonic 2 Raketenstufen. Die Erste bringt sie in die Flughöhe des Ziels, zum äußeren Rand der Atmosphäre. Die Stufe wird dann abgeworfen. Mit der zweiten Stufe rast Sky Sonic dann auf das Ziel zu.
          Beide Raketenstufen haben Flügel, um Sky Sonic zu steuern. Sensoren in der Spitze von Sky Sonic sollen das Ziel und dessen Kurs erkennen und so auf einen Kollisionskurs steuern. Ob die Zerstörung nur durch kinetische Energieerfolgt, oder eine zusätzliche Sprengladung in Sky Sonic enthalten ist, wurde von Rafael noch nicht erläutert. Sky Sonic soll jedenfalls in der Lage sein, Hyperschallraketen, die Mach 10 und schneller fliegen, abzufangen. Außerdem soll Sky Sonic nicht nur vom Boden aus, sondern auch von Flugzeugen gestartet werden können.

          System zur vollständigen Luftabwehr

          Rafael will Sky Sonic nicht nur als Standalone-System anbieten, sondern als Teil einer vollständigen Luftabwehr. Diese setzt sich aus 4 Stufen zusammen, für die Rafael jeweils Abwehrsysteme anbietet.

          Stufe 1 ist für kurze Distanzen, um etwa Kamikazedrohnen abzuschießen.

          Stufe 2 ist gegen anfliegende Raketen, Artillerie- und Mörsergranaten. Hier gehört etwa das System Iron Dome dazu. Später soll es durch Iron Beam erweitert werden, der Laserwaffe, die Rafael gerade entwickelt.

          Stufe 3 ist für mittlere Distanzen. Hier soll das Luftabwehrsystem Spyder genutzt werden, das eine Reichweite von bis zu 50 km hat.

          Stufe 4 ist Sky Sonic und David’s Sling (Davids Schleuder). Diese Abfangraketen haben eine Reichweite von 250 Kilometer und fliegen bis zu Mach 7,5 schnell.

          Iranische Entwicklung zu Hyperschallraketen

          Der Iran hat erstmals eine eigene Hyperschallrakete vorgestellt. Die Rakete vom Typ „Fattah“ (auf persisch „Eroberer“) wurde von den Luftstreitkräften der Revolutionsgarden präsentiert. An der Veranstaltung nahm auch Präsident Ebrahim Raisi teil.
          Die „Fattah“ soll laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna eine Geschwindigkeit von bis zu 18.500 Kilometer pro Stunde erreichen und 1400 Kilometer weit fliegen können. Dies wären sozusagen bei einer Außentemperatur um die 20 Grad Celsius zirka 13 bis maximal 15 Mach.

          Damit könnte sie Flugabwehrsysteme der Region theoretisch überwinden. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben bislang nicht – Belege, dass die Rakete wirklich so leistungsfähig ist, wurden nicht angeführt.

          Bisherige iranische Raketen hatten eine Leistungsfähigkeit von um die 7 bis 8 Mach, von denen viele jedoch abgefangen werden konnten oder ihr Ziel verfehlten. Eine Abfangrakete benötig dagegen wesentlich weniger Geschwindigkeit, wie erwähnt, da sie entgegenfliegen. Die Bahn eine Hyperschallrakete lässt sich leicht errechnen, da die Manövrierfähigkeit bei so einer Geschwindigkeit stark eingeschränkt ist, was das Abfangen eben erleichtert.
          .
          3000 km sollten eigentlich erreicht werden, um sich wirkungsvoll verteidigen zu können, was für den Iran existenziell ist.

          Als Näherungswert kann gelten: 1 Mach entspricht ca. 1234,8 km/h

          Zu Entwicklungen Russlands in den letzten Jahren

          Awangard: Nuklear bestückter Hyperschall-Gleiter, der per ICBM (Stand 2021 mit der SS-19 Stiletto, möglicherweise zukünftig mit der RS-28 „Sarmat“) gestartet werden soll, eine Einführung ist nach Verzögerungen für 2022 angesetzt.

          SS-N-33 Zirkon: Schiffsgestützte Marschflugkörper zur Bekämpfung von Land- und Seezielen, Geschwindigkeiten zwischen Mach 6 und Mach 8. Die Zirkon wurde im Januar 2023 offiziell von der russischen Marine in Dienst gestellt.

          Ch-47M2 Kinschal: Luftgestützte Rakete, Abwandlung der Iskander-Rakete, die Geschwindigkeiten bis zu Mach 10 erreichen soll. 2018 erfolgreich mit einer MiG-31 getestet und 2022 im Angriffskrieg gegen die Ukraine erstmals während einer Kriegshandlung eingesetzt.

          „unstoppbare“ russische Hyperschallrakete?

          Erstmals wurde die Hyperschallrakete Kinzhal Kh-47 in der Ukraine abgefangen.

          Russland feiert seine Hyperschallraketen als Wunderwaffen. Eine davon ist die ballistische Rakete Kinzhal Kh-47. Der Kreml hat die in der Vergangenheit als „unstoppbar“ für westliche Waffen bezeichnet.
          Jetzt wurde aber so eine Rakete erfolgreich gestoppt, berichtet die ukrainische Website Defense Express. Dort wurden auch Fotos der abgestürzten Trümmer veröffentlicht. Sollten die Fotos und Informationen echt sein, wäre das der erste bestätigte Abschuss einer Kinzhal in der Ukraine.

          Gefechtskopf in der Luft explodiert

          Die Kinzhal soll am 4. Mai, gegen 02:40 Uhr nachts, über Kiew abgefangen worden sein. Einwohner*innen berichteten zu dem Zeitpunkt von einer starken Explosion – allerdings ohne Einschlag. Das dürfte damit zusammenhängen, dass der Gefechtskopf der Kinzhal beim Abfangen in der Luft detoniert ist.
          Die Trümmer sind in einem Stadion abgestürzt. Auf den Fotos ist zu erkennen, dass die Form der Trümmer den Bauteilen der Kinzhal entspricht. Die Form der Teile sieht zwar auch der russischen Hyperschallrakete Iskander ähnlich, diese ist aber dicker.

          Auf einem Foto ist ein Einschlag in der Hülle der Kinzhal zu sehen. Dadurch erkennt man, wie dick das Gehäuse ist, damit die Rakete die hohen Temperaturen übersteht, die beim Hyperschallflug entstehen. Dieser und womöglich andere Einschläge dürften der Grund gewesen sein, dass der Gefechtskopf im Flug explodiert ist und die Rakete so abgefangen werden konnte.

          Kinzhal wird vor dem Ziel langsamer
          Die Kh-47 Kinzhal wird von der Luft aus gestartet, wie etwa von MiG-31 Jets und dem Tu-22 Bomber. Der Marschflugkörper kann mit konventionellen und nuklearen Gefechtsköpfen bestückt werden. Russland behauptet, die Reichweite liegt bei bis zu 2.000 Kilometern. Sie soll Geschwindigkeiten von Mach 10 erreichen, was in etwa 12.000 km/h sind.
          Das ist zu schnell für derzeit verfügbare Abfangmaßnahmen, wie etwa Boden-Luftraketen. Allerdings wird die Rakete im finalen Zielanflug langsamer. Bei Hyperschallgeschwindigkeit (mehr als Mach 5) wäre die Steuerung ins Ziel zu ungenau. Das liegt auch daran, dass bei der hohen Geschwindigkeit Störflüsse am Mantel auftreten, die Satellitensignale, wie etwa von GLONASS (das russische Gegenstück zu GPS) beeinträchtigen.

          Russlands Hyperschallrakete hat ein großes Problem

          Abschuss vermutlich durch Patriot-System

          Da das Ziel der abgefangenen Rakete wohl in Kiew lag, befand sie sich in der finalen Zielphase, als sie abgeschossen wurde. Es ist nicht bekannt, womit die Kinzhal zerstört wurde. Vermutlich war es ein Patriot-System.

          Die in den USA gebauten Boden-Luftraketensysteme sind am 19. April in der Ukraine eingetroffen, also erst seit Kurzem in Betrieb. Je nach Rakete, die von Patriot gestartet wird, liegt die Reichweite gegen ballistische Raketen, wie die Kinzhal, bei bis zu 60 Kilometern. Die Patriot-Raketen erreichen eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu Mach 4,1.

          Angeblich soll die Ukraine bereits 6 Kinzhal abfangen haben

          Russland scheint tatsächlich Probleme zu haben mit ihrer neuesten Technik. Daraus könnte man tatsächlich Rückschlüsse ziehen, dass Russland auch keinen Angriff mit Hyperschallraketen etwas entgegenzusetzen hätte.

          HIER IST DIE GROSSE GEFAHR FÜR RUSSLAND

          Hyperschallraketen zerstören

          Dazu soll mit Rüstungsfirmen kooperiert werden, die Railguns für die US Army und US Navy entwickelt hatten.

          Railguns galten einst als die Wunderwaffe auf dem Schlachtfeld der Zukunft. Nachdem die USA ihre Projekte zugunsten von Hyperschallraketen aufgegeben haben, schienen auch andere Nationen kein Interesse mehr daran zu haben.

          Es ist deshalb ein bisschen ironisch, dass die Fortschritte bei der Hyperschalltechnologie jetzt die Railgun wiederbeleben könnten. Darüber denkt zumindest Japan lautstark nach, berichtet National Defense.

          Japan will mit US-Rüstungsfirmen kooperieren

          Während die USA Railguns 2021 aufgegeben haben, hält Japan daran fest. Bei einer Konferenz betonte das japanische Verteidigungsministeriumvor Kurzem, dass die Entwicklung von Railguns eine Top-Priorität ist. Man habe die Grundlagenforschung für diese Technologie in den vergangenen 10 Jahren gemacht. Jetzt könnte man aber Hilfe benötigen, um das Projekt zu finalisieren.

          Speziell würde man Hilfe beim Zielsystem und Energiespeicher für Railguns benötigen. Das sei die Stärke von US-Rüstungsfirmen. In Japan habe man andere Stärken, die für das Waffensystem wichtig sind, wie etwa in der Materialwissenschaft und bei der Konstruktion der Schienen. Diese sind nicht nur namensgebend sondern essenziell für Railguns. Das war auch einer der Gründe, warum die USA das Projekt nicht weiterverfolgt haben: Die hohe und schnelle Abnutzung der Schienen ließ an der Haltbarkeit und dauerhaften Einsatzfähigkeit von Railguns am Schlachtfeld zweifeln.

          Das Railgun-Projekt von Japan wird von Japan Steel Works betreut. Das Unternehmen ist am Zivilmarkt bekannt für die Herstellung von Reaktordruckbehältern für Atomkraftwerke. Für die Rüstungsindustrie werden etwa Haubitzen hergestellt, sowie Kanonen und Geschützrohre für Panzer und Kriegsschiffe.
          Die japanische Regierung habe Japan Steel Works nun ermutigt, Kontakt mit den US-Firmen aufzunehmen, die für die Railgun-Entwicklung für die US Army und US Navy verantwortlich waren. Das sind General Atomics und BAE Systems.

          Japan mit Railguns zur Abwehr von Raketen und Schiffen nutzen
          Ein weiterer Grund, warum die Army und Navy das Projekt damals eingestellt haben, ist der Zweifel an der Skalierbarkeit von Railguns. Die Versuchskanonen waren sehr groß und landgestützt. Man glaubte nicht daran, dass in absehbarer Zeit Railguns entwickelt werden können, die klein genug sind. Schließlich sollten sie als als Geschützturm auf Schiffen und als Artilleriegeschütz auf einem Lkw-Fahrgestell eingesetzt werden.

          Dieses Problem hätte Japan nicht. Die Idee ist nämlich die Railguns als eine stationäre Abwehrwaffe einzusetzen. Damit sollen heranfliegende Hyperschallraketen abgefangen werden. An der Küste positioniert, könnten sie zudem Hyperschall-Flugzeuge, hochfliegende Bomber und auch Schiffe abwehren. Eine fixe oder zumindest semi-portable Ausführung würden jedenfalls die Probleme des hohen Gewichts und der Energieversorgung reduzieren, die man bei einer Schiffs- oder Lkw-Railgun gehabt hätte.

          US-Verteidigungsministerium muss das OK geben

          Wenn man so demonstrieren könnte, dass das Konzept der Railgun prinzipiell funktioniert, könnte die Technologie auch wieder für die US-Streitkräfte interessant werden, ist Japan überzeugt. Eine Kooperation zwischen Japan und der US-Rüstungsindustrie sei also ein „Win-Win“ für alle Beteiligten, sagt ein Vertreter des japanischen Verteidigungsministerium.
          BAE Systems hat bestätigt, dass es mit Japan Gespräche zur Railgun-Entwicklung gibt. Man würde deshalb derzeit mit dem US-Verteidigungsministerium verhandeln. Dieses muss nämlich erst das OK geben, damit die ursprünglich für die USA entwickelte Technologie jetzt für das Railgun-Projekt in Japan weiterverwendet werden darf. Auch General Atomics ist in Verhandlungen mit Japan und würde eine Partnerschaft begrüßen, wenn die US-Regierung grünes Licht dafür gibt.
          Railguns in den USA gescheitert
          BAE Systems war für das Railgun-Projekt der Navy verantwortlich. Während des Projekts wurde ein Prototyp mit 32 Megajoule Leistung gebaut. Der konnte ein Projektil auf Mach 7,5 (über 9.000 km/h) beschleunigen. Das würde laut BAE Systems einer Reichweite von über 350 Kilometern entsprechen. Zum Vergleich: Moderne Geschütze auf Schiffen haben eine effektive Reichweite von unter 40 Kilometern.

          Zum geplanten zweiten Prototypen kam es nicht. Die starke Hitze beim Schießen nutzte die Schienen und andere Komponenten zu schnell ab. Dieses technische Problem konnte nicht gelöst werden. 2021 stellt die Navy das Projekt ein. Das so freigewordene Budget wurde nutzte die Navy für die Entwicklung von Hyperschallraketen.
          General Atomics sollte eine Railgun für die US Army machen. Das Ziel war sie so weit zu bringen, dass die Railgun entweder das Hauptgeschütz eines Panzers wird oder als Artilleriegeschütz auf Lkw-Basis genutzt werden kann. Nachdem ein 10-Megajoule-Prototyp an die Army geliefert wurde, hat die Army das Projekt ebenfalls 2021 eingestellt. Laut General Atomics habe man danach auf eigene Kosten weiter an der Technologie gearbeitet.

          1. deine jämmerliche arroganz ist zum kotzen. deine texte bestehen ausschließlich heruntergeladen bausteinen und vieles reine spekulationen.deine angebene seite anonym finde ich nicht ,zumindest auf den ersten seiten.
            siehst du irgendwelche atombomben in der ukraine aber 2000 abeschossene panzer und hundertausende tote an der front. du it experte.

            1. @reiner

              Heul doch rum. Du kannst eben nicht rec herchieren und hast kein Wissen. Arme Bundeswehr. Wie die euch nur ertragen konnten.

              Seit wann präsentiert man Hyperschallwaffen mit atmaren Sprengkopf wie bunte Tauben auf dem Dach?

              Denken ist für dich ein Fremdwort. Haben dir bei der BW nix beigebracht.

              Und nichts davon ist Spekulation. Nur weil du nicht klarkommst und keine Durchsicht hast?

      4. Es bringt nichts, sich Gegenseitig die Taschen voll zu hauen.
        Mag sein das du von deiner Theorie überzeugt bist. Es gibt aber berechtigte Zweifel an dieser Theorie.
        Ich meine das ganze funktioniert nur so, wenn wirklich in jeder russischen Stadt über 50k Einwohner eine Atombombe einschlägt. Und wie will die Nato das als Verteidigung verkaufen? Das wäre nicht nur Völkermord das wäre der 3 WK. Bzw. Meinst die Russen gucken zu, wie die Nato 200 Atomwaffen an der Grenze stationiert? Von Hyperschallwaffen in Natokreisen habe ich noch nichts gehört. Aber ok, es passieren meist Dinge mit denen man nicht rechnet, von daher gehe ich Mal mit.
        Selbst wenn das alles so eintritt wie du es prophezeist, Russland kann und wird antworten. Ich meine die haben SSBNs die irgendwo sein können und 50m unter der Wasseroberfläche eine Rakete starten. Diese Antwort ist unkalkulierbar. Und das wiederum bringt dem Westen, wo auch immer Millionen Tote. Und du glaubst die gehen das Risiko ein?
        Ich glaube auch nicht das die Bevölkerung im Westen da mit macht, es wird massive Aufstände geben.
        Und das durch Zufall selenski 200 Atomwaffen in die Hände fallen und die auch noch starten kann, halte ich ein Witz.

        Es ist sehr unwahrscheinlich das deine Vorhersage eintritt. Beim Roulette kann man auch 8mal richtig liegen und beim 9ten falsch.
        Ich habe auch ein schwurbler meines Vertrauens der Corona und alles was dazu gehört vorher gesagt hat.
        Du redest von Militärstrategie, das alles was du schreibst ist genau so viel wert, wie das Geschwafel von irgendwelchen nazi Flugscheiben.
        Es ist eher ein Traum davon das der Westen irgendwie siegt.

        Du solltest auch die Toleranz aufbringen, das es andere Meinungen gibt und nicht andere abstempeln und klein reden.

        Ich bin gespannt was passiert. Es kommt ja bekanntlich immer anders und zweitens als man denkt.

    3. Die NATO hat keine 90tausend Fusstruppen.. Wen von den 90tausend 30% tatsächlich Blei nach vorne Pfeffern wäre es viel der große Rest sind Erbsen Zähler und Logistik…
      Jeder der an ein paar NATO Spielchen mitgemacht hat weis das die NATO außer ein Riesiger Papier Tiger nix dahinter ist..
      Lasst sie einwenig Ihre restliches überteuertes Spielzeug ausführen und ein paar mal durch halb Europa karren ein paar Schuss auf dem Schießplatz abgeben sich gegenseitig auf die Schulter klopfen ein paar Fotos mit Politikern usw. machen und das war’s dann aber auch schon… Sie brauen halt ein wenig positive Propaganda nach dem fast all ihr schönes Spielzeug im Osten vor sich hin brennt

            1. @reiner

              Was du zu sehen scheinst ist mir relativ egal welche Glaskugel du nimmst.

              Wie sollten andere Staaten die verdammt weit weg sind in einer Minute Russland zur Seite stehen, wenn 220 Hyperschallraketen auf Russland niedergehen?

              Wo ist von dir eine schlüssige Gegensrgumentstion? Da wird keine von dir kommen, da du von Militärstrategie keinen Schimmer hast.

          1. @qwerz

            Wenn die NATO angreift sind Afrika, China und andere ganz weit weg und können gar nichts ausrichten !!

            In 56 Sekunden ist Russland vernichtet durch Hyperschallraketen mit atomaren Sprengköpfen. 220 Raketen reichen dafür aus, die aus allen Himmelsrichtungen zu selben Zeit kommen.

            Was erzählst du denn da für einen Bullshit?

      1. @qwertz

        Wir brauchen dann fast 300
        Millionen Leichensäcke, 90 Millionen für die rissen und 200 Millionen mindestens für Osteuropa, plus Nordeuropa und Mitteleuropa.

        Ein Vernichtungschlag führt zu einem Vergeltungsschlag …

        Nachdenken und militärstrategisch mal durchspielen. In 56 Sekunden ist jede Hyperschallrakete an ihrem Ziel in Russland! Und davon braucht man nur 220 mit Atomsprengköpfen.

      1. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Resonanz auf ein solches Unterfangen groß ist.
        Englands Wirtschaft geht es mehr als schlecht, es erfrieren bereits Menschen in ihren
        Wohnungen, weil diese sich das Heizen nicht mehr leisten können usw. usf.
        Wer hat da auch noch Lust sein Leben in einem sinnlosen Krieg zu opfern.
        Die Machthaber sind meines Erachtens mittlerweile so dermaßen abgehoben
        und jenseits von gut und böse, daß sie über keinerlei Realitätssinn mehr verfügen.

        1. @EvaMaria

          England und USA gingen es vor dem 1. und 2. Weltkrieg genauso schlecht wirtschaftlich.

          Ein weiterer Punkt warum sie den Krieg brauchen.

          Ökonomisch waren beide nach den Weltkriegen auf der wirtschaftlichen Siegerseite und frei von Schulden. USA hat jetzt 33 Billionen Schulden!!

          1. Solch Unsinn bekommt man auch selten präsentiert …

            Interkontinentalraketen fliegen also in der Regel mit Mach 20 ..sehr interessant
            England war nach dem II. Weltkrieg frei von Schulden … diese Behauptung ist ja nun an „Neuheit“ nicht mehr zu überbieten 😉

            Außerdem ist ein ging es vor dem WK genuso schlecht wirtschaftlich nicht miteiner funktionierenden Rüstungdindustrie gleichzusetzen ….
            Aber erzähl mal weiter ….

            1. @hector2

              Was SCHWURBELST du da?

              Selbst der Iran hat Raketen die 18500 Kilometer in der Stunde fliegen.

              Und du meinst die NATO-Staaten haben Raketen ihre aus Holz geschnitzt? 😝

              Man man, ihr habt echt keine Bildung.

              Auch Engels nicht gelesen!!

              Er war Ökonom und Militärexperte. Konnte 27 Jahre vor dem 1. Weltkrieg vorhersagen und begründete die auch mit ökonomischen Zwängen.

              Du scheinst auch völlig zu missachten die Wirtschaftsfaktoren der Staaten die zu einem Krieg führen.

              Alle ist vergleichbar mit den Bedingungen vor dem 1. und 2. Weltkrieg, weil es einher geht miteinander.

                1. @reiner

                  Tatsächlich, gibt es leider viel zu selten.

                  Aber deine polemische „Antwort“ sagt viel aus über dich. Kannst nicht einmal eine Gegenthese aufstellen. Naja, wer bei der Bundeswehrauch gedient hat …

                  Für dich noch einmal, damit auch du die Chance hast zu begreifen wozu es Hyperschallwaffen gibt:

                  https://t.me/neue_linke/8

  2. …in Litauen sitzen die NATO – Söldner, direkt auf dem „Präsentierteller“ !!!.. …besser, können sich die Zielscheiben doch gar nicht aufstellen ??..
    …wenn sie in Litauen den „Angriff“ auf Russland üben, WAS wird mit dem „Entsatz“ der „Ukro – NATO – Heloten – Armee“ ??🤣😈

      1. …das es eine Übung ist, ist schon klar.. ..ohne die US – Armee als „Beschützer“, können die NATO – Heloten, sowieso nichts machen.. ..auch wenn sie ihre Backen aufblasen !!..
        ….villeicht „denken“ sie, den „Druck der Russischen Armee“ auf ihre „Ukro – Kameraden“ in der Ukraine etwas zu „vermindern“ ??…
        ….die NATO wurde in allen Beziehungen „entzaubert“ als „mächtigstes Militärbündnis“ der Welt, genau wie die Angelsachsen gerade im Roten Meer !!..
        ….die Zuschauer amüsieren sich.. …das Gelächter der Chinesischen Soldaten in Dubai, soll bis zu den Seychellen zu hören sein ???🤣😈

        1. Die blasen jetzt wahrscheinlich zum letzen mal die „dicken“ Backen auf.
          Medial muß das natürlich nochmal ordentlich gehypt (achtung Denglisch) werden, um dem geneigten – mit Persil im Kochwaschgang hirngewaschenen -Publikum zu zeigen, wie stark man ist, gegen den bösen Russen, der jetzt dann bald vorder Tür steht.

          Die ein oder andere Havarie wird es noch geben. Aber im Endeffekt ist das Spiel gelaufen.

          Аплодисменты! Игра окончена.
          Дмитрий Анатольевич Медведев

          1. Eine Runde Applaus! Das Spiel ist zu Ende.
            Dmitri Anatoljewitsch Medwedew

            Zu früh, kann ungesund sein.

            Wissen sie wo das Problem tatsächlich liegt?

            Antwort:
            An der Reaktionszeit.

            Müsste man jetzt im Detail lange erklären…. Doch eines sollte man einfach mal glauben

            Ein einziger Fehler kann das Inferno lostreten. Und dort wo sie sich aufhalten in der Masse mit all ihren Wummen , ist links und rechts Russisches Verteidigungsgebiet ( Weißrussland eingerechnet)

            Definitiv weiß ich, dass eben ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr der Mensch (Russe) den Gegenschlag ausführt, sondern der Computer.

            Und wenn -aus welchem Grunde auch immer- jemand aus den 90.000 Mann die sich dort in all den Sprachen treffen …. einen Fehler macht und schießt, ob vom Boden oder in der Luft, wartet der Computetr nicht so lange, bis die Rakete oder was auch immer einschlägt um zu kucken, ob atomar oder nicht, sondern der Computer schießt dann, wenn der Mensch den Mut nicht hatte….

            So ist das, Definitiv !

            1. Die Tote Hand (englisch Dead Hand oder russisch Мёртвая рука Mjortwaja ruka, offiziell Система «Периметр» Sistema „Perimetr“, deutsch ‚System „Perimeter“‘) ist ein Atomwaffen-Führungssystem der Sowjetunion und Russlands. Gleiches gibt es aber auch in den USA. Es soll im Falle eines nuklearen Enthauptungsschlags, der die Führung des Landes aktionsunfähig macht, automatisch einen allumfassenden Gegenschlag auslösen. Medienberichten zufolge ist das System weiterhin in Betrieb. Die verrücken Ukrainer könnten das ganze Szenario auslösen. Das macht mir Angst und sollte auch allen anderen nützlichen Idioten der USA ängstlich machen. Aber was soll es, es gibt genug Idioten.

              1. Ja, im Falle des atomaren Enthauptungsschlages. Dieser wird aber nicht durch ein oder 15 anfliegende Raketen ausgelöst.
                Die Russen sind zwar in der Hyperschalltechnik führend in den kleinen designeten Wsserstoffbomben scheinen jedoch die USA die Nase vorn zu haben ….

                1. Das glaube ich nicht, aber es spielt auch keine Rolle.
                  Egal wie groß der Kernsprengkopf ist – wenn der erste fällt, fallen alle Schranken …

                2. Die NATO hat halt in den Hyperschallraketen rein gar nix, Boing testet und forscht daran, hat aber immer Rohrkrepierer bei den Test.
                  Interessnterweise kann aber S-400 bereits Hyperschall bekämpfen, über S-500 weiss man noch zu wenig

          2. ….die MSO ist im Prinzip gelaufen.. …die grösste Proxy – Armee der NATO zu Beginn die 3. Stärkste der NATO, nach USA und Türkei, ist im Prinzip zerstört !!..
            …jetzt Zerstörung der Reste, bis keine mehr übrigbleiben !!.. …deshalb, verstärkt Feuerkraft und keine Infanteriekämpfe mehr.. …ebensowenig Panzervorstösse.. ..erst nachdem die UKRO – Schützengräben, „eingeebnet“ sind !!.. …aber weiterhin im jetzigen Kampfgebiet, um die grössten Zerstörungen darauf zu beschränken !!
            …die WEST – brd – Marionetten, toben wegen der „Taurussen“ !!😈

      2. @alexander sagt:
        24. Januar 2024 um 20:40 Uhr
        Die üben nur , da ist kein Entsatz eingeplant, ich denke die haben die Russen voher informiert, nicht das es noch ein Unglück gibt, wär ja schade um den Avz.

        Oh Alexander… Was in deren Holzköpfen vorgeht…. ? Also ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen… Das sind solche Hirnlosen Eierköppe …. Und zu meiner Zeit als Beobachtender hatte ich schon immer den Gedankengang ; Sind die alle besoffen…. Heute würde man sicher sagen, was haben die geraucht.

        1. Das sind solche Hirnlosen Eierköppe.
          Hirnlos sind sie bestimmt nicht, die wissen genau, dass sie keine Chance gegenüber „Kampferprobten“ Russen haben, bis sich diese Nato-Soldaten gefunden haben hinsichtlich Verwundung, Tod und Sprachenwirrwarr, ect. , ist es vorbei. Hinzu kommt noch die jahrzehnte lange Kriegsentwöhnung. Es sei denn man will sie “ Opfern“. Das ist nicht auszuschließen.

          1. Muss ich mal leider widersprechen. Jeder der ein solches Szenarium auch nur schon plant, dass da eine Streitmacht an die Grenzpfosten der Russen herangeführt werden, sind nun mal Vollpfosten …. nicht nur deshalb, weil sie die Risiken von Fehler in elekronischen Systemen, menschliches Versagen oder eben Sabotage nicht bedenken….

            Und… Obervollpfosten, weil schon der Rückzug mit einem Minimum an Kräften durch Weißrussen und Russen unmöglich wird und sie quasi im Baltikum “ eingekesselt“ sind…..

            wenns denn hart auf hart käme

        2. @gegenzensur

          Hast du eine Glaskugel?

          „Die üben nur“ Ich lach mich krank. Alle NATO-Kriege waren also Übung? 😂😂😂

          Eine alte Frau fragte wo man Hirn herbekommen würde. Die Antwort war, beim Fleischer 😜

            1. ja,weil er ne glaskugel hat und die weisheit mit löffeln gefressen,dann kommt solch ein mist dabei heraus.
              so viel ich gelesen habe , sind die amis fleißig am testen mit hyperschallwaffen,bisher aber scheint das nicht richtig zu klappen aber der kollege anonym überzieht russland damit ,bis hin nach cap deschnow

              1. @reiner

                Weil du in die Glaskugel immer schaust, bedeutet das nicht, dass ich das tun müsste.

                Im Gegensatz zu dir haben ich Kriege, Putsch und MIlitäreinsätze um Jahre vorher vorhersagen können mit all ihren Resultaten. Du nicht einmal einen davon.

                Und lesen kannst du auch. Beziehungsweise Texte in seiner Komplexität erfassen.
                Eben Scheiße wenn man bei der BW nix gelernt hat.

  3. 90000. soso.

    Deutschland konnte gerade mal 12000 Soldaten zusammenkratzen, weniger als 7 % der 180000 Qualitäts-Elite-Kommandospezialkrieger, für die wir jedes Jahr 56000000000 Euro, plus 100000000000 Sonderschulden für die nähere Zukunft. England stellt fast doppelt so viele Soldaten ab, selbst Polen findet mehr Soldaten als die dritt-teuerste Armee der Welt.

    Was gerne vergessen wird: Russland hat vor kurzem entschieden, seine Armee auf fast 2 Millionen Soldaten zu vergrößern. Über eine halbe Million kämpfen aktuell in der Ukraine, viele weitere in Syrien. Und werden alle paar Monate ausgewechselt.

    Soll heißen, Russland verfügt schon jetzt über mehrere Millionen kampferprobte Reservisten, die kurzfristig aktiviert werden können. Zusätzlich zu den in der Ukraine kämpfenden Soldaten.

    Im Gegensatz zur Bundeswehr sind die russischen Soldaten nicht nur perfekt ausgebildet und kampferprobt. Russland verfügt auch – dank des Ukraine-Krieges – über eine der leistungsstärksten Rüstungsindustrien der Welt. Und – trotz oder wegen des Krieges – ansehnliche Vorräte an Munition und modernsten Waffen – Drohnen etwa, und Haubitzen und Panzer, die nicht nach 100 Schuss aufwändigst renoviert werden müssen.

    Soll heißen, die Hitzköpfe in NATO-Uniformen können zwar den nächsten Krieg provozieren.

    Sollte aber tatsächlich scharf geschossen werden, dann werden unsere Top-Qualitäts-Elite-Kommandospezialkrieger noch schneller unter Mamas Rockzipfel kriechen als bei ihrer Flucht aus Kabul.

    Und sie werden die Zivilbevölkerung genau so im Stich lassen wie in Afghanistan. Oder in Syrien. Oder in Mali. Oder in jedem anderen Krieg, den sie mit großem Tara angezettelt und dann still und leise verloren haben.

    1. @“Sollte aber tatsächlich scharf geschossen werden, dann werden unsere Top-Qualitäts-Elite-Kommandospezialkrieger noch schneller unter Mamas Rockzipfel kriechen als bei ihrer Flucht aus Kabul.“

      Ich denke, es könnte uns gar nichts besseres passieren.

      @“Und sie werden die Zivilbevölkerung genau so im Stich lassen wie in Afghanistan. Oder in Syrien. Oder in Mali. Oder in jedem anderen Krieg, den sie mit großem Tara angezettelt und dann still und leise verloren haben.“

      Ich hätte in einem Krieg mehr Angst vor NATO-Soldaten als vor russischen Soldaten.

  4. Schnelle Verlegung…Die Russen können das, haben sie ja die letzten 2 Jahre mehrmals vor geführt, wie das geht. Und die NATOD hat seit dem 2. Irakkrieg keine Gefechte im Waffenverbund und über Batallionsstärke mehr geführt. Vielleicht sollte das in der Ukraine ja eine Art Auffrischungskurs sein. Deren großes Problem ist ja die russische Luftabwehr. Die denken jetzt vielleicht, sie hätten die russischen Lager dahingehend geleert. Zuzutrauen ist dem Pack das ja.

    1. @Uwe Neumann

      Kriege werden nicht auf Fahrrädern oder auf dem Pferde durchgeführt, sondern mit Hightech und Hyperschallraketen mit 20 Mach.

      Diese Soldaten sind die Nachhut die bei einem Enthauptungsschlag erst danach zum Einsatz kommen werden.

  5. Schwachköppe – die hätten bei der NVA dienen sollen, dann wüßten die – wie man sowas macht. 😝😝

    Aber Spaß beiseite – Nix Verteidigung – in Verbindung mit dem „militärischem Schengen“ und alten Großmachtträumen ganz klar angriffsorientiert – als akutes Beispiel Enklave Kaliningrad, welches man Russland als „Strafe“ wird zu entreißen suchen – und ebenso ein Test russischen Verhaltens – ob wieder nur Worte von roten Linien – oder doch Militärdoktrin… 🤨😎

    Kaliningrad wird wohl nach unserer Ansicht von außen abgeschnitten werden sollen – Transport-/Versorgungswege gekappt und ähnlich wie Gaza ausgehungert, um dann bettelnd wieder „Heim ins Reich“ zu gelangen – oder Russland läßt sich was einfallen und handelt.

    Kein Hirngespinst – reine Überlegung zu möglichen Taktiken basierend auf Langzeitbeobachtungen und Kombinationsgabe.

    1. Klar. Kaliningrad und die russischen Minderheiten in den Baltenzwergen. Dort kann man Provokationen beginnen. So hatte ich mir so etwa 2016 den Beginn des Krieges vorgestellt. Nehmen wir einfach 1939 als Vergleich. Die deutsche Exklave Ostpreußen, die deutsche Stadt Danzig, die deutsche Minderheit unter polnischer Verwaltung, die Gewaltexzesse von polnischer Seite. So hat man Druck aufgebaut, um Hitler zum Krieg zu motivieren, was bekanntlich gelang. Sie werden sich vielleicht auch hier etwas einfallen lassen.

  6. Im Mai 2019 war ich per Bus in allen 3 baltischen Staaten. Dort habe ich mich über den großzügigen Ausbau (mit EU-Mitteln) der Autobahn fast komplett bis Tallinn gewundert. Unterwegs trafen wir damals schon NATO-Truppen und Schweden. In einem Hotel (in Litauen) an einem See, in dem wir übernachtet haben, feierten ca. Offeziere verschiedener Nato-Staaten einen gemütlichen Abend.
    Damals dachte ich schon: Wie 1933 bis 1939, erst werden Autobahnen gebaut und dann rollen die Panzer……

  7. Ist die Strategie permanenter Provokation und wohl abgewogener Nötigung. Wie auf dem Schulhof!
    Das geht immer weiter und weiter, bis man sie endlich mal richtig vermöbelt. Dann aber ist das Geheule groß.
    Ist nur fatal, das solche Stinker es sogar ins Pentagon schafften und sich dort als unantastbar ansehen.
    Nun ja, das russische Militär wird sich das Schauspiel anschauen und ihr Gelächter wird herzerfrischend sein.

  8. Zitat:

    „Dass sie das jedoch direkt an der Grenze zu Russland tut, ist ein weiteres Signal des kollektiven Westens an Russland, dass der Westen an einer Deeskalation der Spannungen in Europa nicht interessiert ist.“

    Also nur Drohung ohne Bedrohung? Oder Flankenschutz für Ungeheuerlichkeiten (Taurus)?

    Ach ja, da Russland mit fast 1 Million Soldaten ja nur gegen ein paar Bandeira-Hansel kämpft (schon seit 2 Jahren), besteht ja keine Gefahr und die russische Bevölkerung wundert sich, daß es da überhaupt die NATO gibt, denn die wurde ja nie als Kriegsgrund erwähnt, sondern nur die obigen Hansel.

  9. Unseren Kriegstreibenden und -dinnen sowie allen Bundesgewehrsoldatinnen und -außen sei eine Führung durch den Reichstag bis zu der Stelle empfohlen, wo ein Rotarmist schrieb: „Wir sind zu Euch gekommen, damit Ihr nicht noch einmal zu uns kommt.“
    Ansonsten hoffe ich auf die Aufmerksamkeit der funkelektronischen Kämpfer in Russland und die Besonnenheit der russischen Politik. >>> За мир во всем мире!

  10. Litauen, also ein Land, das direkt an Russland angrenzt, steht dabei im Mittelpunkt…

    Litauen… den Altvorderen noch als Kurlandkessel bekannt. Nun, die Russen sollen doch angeblich angreifen. Nun ich glaube nicht, das es Litauen oder den ganzen Baltikum-Zipfel dann nach zwei Wochen überhaupt noch gibt, das liegt stark im russischen Interesse, allein schon wegen Kaliningrad.

    Aber ist schon O.K. man verteidigt jeden Fußbreit NATO-Land, denn man ist unbesiegbar.

    Kinder die Krieg spielen…

  11. 90.0000 Soldaten der Nato?
    Wo bleibt der Rest? Krank, Gegendendert, Geimpft, Schwanger, Untauglich mangels Fitness, zu wenig Material, oder im Homeoffice?
    Ach ich vergaß ja, is nur eine Übung? Wie lange wollen die noch üben?

    1. @alexander

      Es stehen an direkter Grenze zu Russland 2,3 Millionen Soldaten plus Reservisten und paramilitärische Einheiten der NATO zur Seite!!

      Dann kommen wir auf zirka 3Millionen gegen Russland.

      Diese bilden aber nur die Nachhut nach erfolgten Erstschlag, welcher atomar erfolgen wird. In weniger als einer Minute erreichen die Hyperschallraketen ihre Ziele in Russland.

      Aus die Maus! Russland kann nur noch einen Vergeltungsschlag durchführen. 90 Millionen Russen werden sterben und zirka 200 Millionen Europäer durch den Gegenschlag der Russen. Und wem wird es treffen? Die Amis nicht, aber Ost-, Südost-, Nord- & Mitteleuropa. Also dich auch.

      1. Wäre mir neu, daß der Westen bereits Hyperschallraketen hat.
        .
        3.000.000 Soldaten hat wer,? Die Nato?
        Wo sollen die herkommen?
        .
        Jetzt schon an der Grenze, 2.300.000?
        Wo stehen die? Werden für die schon Brötchen mit Insektenmehl gebacken?

        1. @Zweifler

          Der Westen hatte die bereits seit den 50er Jahren!!

          Die gibt es bereits seit dem 30er Jahren übrigens. Also fast 100 Jahre schon.

          Man, hast du geschlafen?

          Selbst das Entwicklungsland Iran hat Hyperschallraketen die 13 bis 15 Mach schnell sind, aber die Reichweite beträgt nur 1400 Kilometer.

          1. Der Westen hatte die bereits seit den 50er Jahren?
            Ja, klar die waren schließlich in den 60 ern schon auf dem Mond mit einer Hyperschallrakete.
            Ein Tipp: Lass dich therapieren, Angstneurosen sind ansteckend.

  12. Die NATO verschärft ständig ihre Konfrontation mit Russland und überschreitet immer mehr rote Linien. Der Tag ist nicht mehr fern, an dem Russland auf die Aggression der NATO reagieren muss. Und wenn das passiert, wünsche ich den Einwohnern Deutschlands, dass sie erfolgreich im Feuer nuklearer Angriffe verbrennen. Denn denjenigen, die überleben, droht ein viel schrecklicheres Schicksal.

    Zum Trost kann ich sagen, dass den Amerikanern das gleiche Schicksal widerfahren wird.

    Willkommen in der realen Welt.

  13. Welche Truppen? Welcher Idiot geht noch zur Bundeswehr? Sollen wir für ein Vasallenland kämpfen, was im schlimmsten Fall zu einem anderen Vasallenland wird? Eines mit Rohstoffen, Energie und genug zu Essen?

    1. Für genug Geld werden sich schon ein paar finden. Jüngst wurde ja auch angeregt, Ausländer in die Bundeswehr aufzunehmen. Für den Dienst am Nichtvaterland bekommen sie dann den Paß. So kann der Hase laufen.

    2. @winfriedKarl

      Du hast noch nie den Dirchblick gehabt, weder 2014 noch jetzt. Du und dein Chemnitz seit eben noch immer im Tiefschlaf.

      Lies mal meine anderen Kommentare unter diesem Artikel. Müsste 15 oder so sein.

      Vielleicht raffst du ja endlich dann mal worum es wirklich geht. Die BW benötigt für einen Atomkrieg nicht viele Soldaten, aber ITler die die Raketen mit Software ausstatten und die ins Ziel steuern.

      Keiner fährt mit Fahrrad oder reitet mit dem Pferd in den Krieg mehr wie die Wehrmacht.

      1. « Soldaten brauchen die nicht für diesen Krieg, sondern IT-Experten. Und die haben sie in einer Stärke von 100.000 Mann!! … Die BW benötigt für einen Atomkrieg nicht viele Soldaten, aber ITler die die Raketen mit Software ausstatten und die ins Ziel steuern. »

        Ich stelle mir das grad lebhaft vor, wie 100.000 IT-Experten der Bundeswehr emsig an ihren Kampftastaturen sitzen und für den Atomkrieg ausgefeilte Steuermanöver in die Raketen hacken.

        Allerdings muß ich dich informieren, daß Atombomben eine 78 Jahre alte Lüge unserer transatlantischen Partner sind und überhaupt nicht funktionieren (siehe „Lumi“ Link).

        Immerhin bin ich beruhigt, daß die Bundeswehr offenbar ihren Krieg ohne Soldaten plant. Das mindert seine Erfolgsaussichten nämlich ganz erheblich.

  14. …..die NATO hat bis Mai 2024 eingeplant ??.. …wie sieht deren Plaung für die „Kameraden“ in der Ukraine aus ??..
    …laufen die brd – Rüstungsfirmen schon auf „Hochtouren“ ??.. ….sind genügend Maschinen und vor allem „Deutsche Facharbeiter“ vorhanden ??.. …Russische Analysten schrieben neulich vom Durchschnitssalter der brd – Fachkräfte von 42 Jahren und ob die brd – Verwaltung „technisch nicht geschulte una analphabetische Araber“ einsetzt ??..🤣😈

    1. Die Maschinen stehen bereit. Mit den Facharbeitern schaut es eher schlecht aus.
      Die gehen, oder sind bereits, alle in Rente und haben auch keine Lust mehr, den Laden nochmal in Schwung
      zu bringen. 😀

      1. ….denke, auch die Maschinen sind zu wenig.. …es ist nicht die industrielle Basis wie in den 70er Jahren in West – Deutschland und den USA !!..
        …die USA produzierten damals ca. 70% der Welt – Konsumgüter und die WEST – brd hatte noch ihre Industrien auch im Ruhrgebiet.. …die DDR war auch noch industriealisiert, auch wenn sie keine Schweren Waffen baute, bei 17 Mio. Einwohner.. …aber die Kalaschnikow – Produktion in Suhl, lief auf Hochtouren !!
        …mit dem Personal stimmt es… ….der „DDR – Nachschub“ von nach 1989, die „gestandenen“ sind in Rente und die „noch geprägten von der DDR“, damals um die 20, sind jetzt auch schon 54 Jahre !!..
        Russland sollte auf alle Fälle, dem George Soros, ein Denkmmal bauen, für die „Eliminierung des Deutschen Facharbeiters“ !!!..😎😈
        Stefan Homburg heute: Nach neuesten Daten von Destatis war das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 2023 niedriger als 2018. Das bedeutet Stagnation seit fünf Jahren.!!!!!
        ….DAS WARS, mit der brd – Wirtschaft (Reste bleiben immer..) !!😈

  15. @ Gegenzensur und weitere Blindgänger

    Ihr seid eben keine Militärstrategen. Eure ganzen Ausführungen haben rein gar nichts zu tun mit der Realität.

    In Russland werden schätzungsweise zirka 90 Millionen. Der russische Gegenschlag wird kaum US-Basen vernichten, aber zirka 200 Millionen Menschen.
    Das bedeutet euch alle auch!

    Ausgeträumt!!

    Lest meinen anderen Kommentars hier dazu. Begreift endlich was die Page Anonym bereits 2013 schrieb, wo diese, nicht ihr, den Putsch in Kiew und das heutige Resultat Vorhersagen konnte.

    Schon Testament gemacht?

      1. @alexander

        Lesen kannst du jedenfalls nicht!!

        Sonst hättest du mal im Kanal nachgelesen was da steht.
        Das Video ist 2 Jahre im Kanal dadrin und hatte alle Analysen über die Fähigkeit der Hyperschallraketen bestätigt. Es war also somit eine visuelle Therapie für euch schlafenden Schafe.

        Hast du aber nicht begriffen. Schlaf weiter aber heule nicht rum dann, wenn dir eine Hyperschallrakete dein Köpfchen streift.

        1. Warum soll ich rumheulen ? Du heulst doch ständig herum mit deinen dummen Videos. Was interessiert mich dein Kanal nachlesen. Nicht die Bohne.
          Der Dumme dagegen hat keine Scheu wie ein Wissender aufzutreten. Tut mir leid, aber da gehörst du hin.

    1. Wenn ich das beim letzten Beitrag richtig mitbekommen habe:

      Und Russland wird kleingehackt. Sie haben keine Chance. Physik und Kenntnisse in Mathematik helfen dabei es zu erkennen.

      Die NATO wird einen Scheiß tun. Die reden halt nur alle viel und gern. So wie alle, die Russland „kleinhacken“ wollten. Die Physik ist da unschuldig, denn die Russen haben viel mehr Sprengköpfe, so viel zur Mathematik. Und die Russen wissen auch, dass sie all den Spaß den Amerikanern verdanken.

      Merkwürdig das sich niemand um die USA sorgt, denn Europa ist als Ziel viel zu klein für diese ganze russische Vernichtungsgewalt. Da bleibt genug für die USA übrig, wohlverdient würde ich meinen.

      Schon Testament gemacht?

      Wozu noch ein Testament machen? Es wäre der 3.Weltkrieg, da gibt es nicht mehr viele Erben und generell auch nicht mehr viel zu vererben.

    2. Zivilisten ermorden gehört normalerweise nicht zu den russischen Strategien – auch in der Ukraine sieht man, dass die russischen Militärschläge nicht darauf abzielen, möglichst viele Menschen zu töten.

      Deshalb gehe ich davon aus, dass auch ein russischer Gegenschlag auf einen Angriff der Nazi-Amerikanischen Terror-Organisation (NATO) eher nicht 200 Millionen Menschen treffen wird (aber auch keine grosse Rücksicht auf etwas nimmt, das zu nahe an einer NATO-Militärbasis ist).

      Möglichst viele Zivilisten ermorden ist eine Kriegsstrategie der NATO (zum Beweis muss man sich ja nur die Gebiete in Irak, Syrien, Libyen und Afghanistan ansehen, in denen diese Terroristen gewütet haben). Ich gehe davon aus, wenn es wirklich zu einem direkten Schlagabtausch zwischen NATO und Russland kommen wird, werden NATO-Atomraketen auf Wohngebiete in Moskau und St. Petersburg fallen, während russische Raketen NATO-Militärbasen und Regierungsgebäude (und alles in ihrer Nähe, das lässt sich dann nicht vermeiden) zerstören.

      Am besten setzt man sich vorher auf die Südhalbkugel ab – aber ich denke, auch hier (abgelegenes Alpengebiet) kann man überleben. Russland wird nicht absichtlich auf militärisch unwichtige Dörfer schiessen, und die NATO-Terroristen werden wohl eher nicht die Länder beschiessen, die sie auf ihrer Seite glauben.

  16. USA und NATO:
    Waffentechnik nicht vorhanden, überaltert oder untauglich, aber über Ukraine durch schwarze Kanäle global verbreitet;
    Humankapital Kriegsunwillig, mangelhaft ausgebildet, nicht mal für Verteidigung tauglich und global verteilt, ideologisch aufgehetzt;
    Wir sind aber die Guten, wir wollen doch nur spielen.
    Wenn irrational agierende, ideologisch übersteuerte und hasserfüllte westlich globale Entscheidungsträger zum Krieg trommeln, wird es in einem Desaster ungeahnten Ausmaßes enden.
    Wer nicht hören will, muss fühlen! -sagte damals die Rote Armee.
    Die heutige Waffentechnik kann exponentiell mehr Menschen töten und/oder Fauna und Flora irrepabel und unberechenbar genetisch verändern.
    Nach Klaus Schwab werden wir aber alle glücklich sein.
    Na, das sind doch gute Aussichten.

    1. @Antonius

      Du hast keine Ahnung welche „Technik“ notwendig ist um Russlsnd zu vernichten!!

      Hyperschallraketen benötigt man, sonst fast nix!! Davon nur 220, dann ist Schluss und aus, vorbei. Die können nicht einmal angefangen werden und benötigen nur 56 Selunden um ihre Ziele in Russland zu erreichen, da diese direkt von der russischen Grenze abgefeuert werden aus allen Himmelsrichtungen.

      @Darrin

      Lies mal und bestehe das mal bitte. Habe mir damit jetzt viel Mühe gegeben.

      Eine Hyperschallwaffe ist ein über längere Zeit hyperschallschneller (also schneller als Mach 5), manövrierbarer Gefechtsflugkörper, der die Erdatmosphäre zum Auftrieb nutzt. Zwar erreichen auch etwa Interkontinentalraketen (ICBMs) Geschwindigkeiten von über Mach 20, allerdings folgen diese (wie andere ballistische Raketen) nach der Antriebsphase einer gut vorhersagbaren Flugbahn überwiegend durch den Weltraum und besitzen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre nur geringe Manövrierbarkeit. Sie gelten deshalb nicht als Hyperschallwaffen.

      Geschichte dazu:

      Erste Ideen von hyperschallschnellen Flugzeugen gehen bereits bis in die 1930er zurück. Eugen Sänger und Irene Sänger-Bredt entwarfen im Dritten Reich den Silbervogel, einen suborbitalen Gleiter, der von einer Rakete aus gestartet werden sollte. Das Konzept wurde aber als zu komplex und teuer für eine Realisierung verworfen.

      Das Interesse an Hyperschallwaffen war in den Folgejahrzehnten eher gering. Zwar wurde an dem Thema weiter geforscht, aber keine Waffensysteme wurden bis zur Anwendbarkeit entwickelt. Stattdessen wurden Ballistische Raketen und Marschflugkörper genutzt, die die jeweiligen Anforderungen besser erfüllten. Im Zweiten Weltkrieg wurde von deutschen Wissenschaftlern die Raketentechnologie wegweisend weiterentwickelt und von den Siegermächten übernommen. In der Folge wurden mit Raketen Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, die auch in den Bereich der Hyperschallgeschwindigkeit fallen. Etwa erreichte man mit der North American X-15 bereits in den 1960ern Mach 6,7. Die USA und Sowjetunion entwickelten mit Interkontinentalraketen Trägersysteme für nukleare Sprengköpfe, die beim Wiedereintritt Geschwindigkeiten von über Mach 20 erreichen können. Parallel dazu wurden Strahltriebwerke entwickelt. Diese werden in Marschflugkörpern verwendet, die etwa konventionelle Sprengköpfe tragen.

      Im Bereich der Hyperschallwaffen betrieben die Vereinigten Staaten von Amerika in den 1950er/1960er-Jahren mit Dyna-Soar ein Projekt zur Entwicklung eines hyperschallschnellen Gleiters, welches aber bereits 1963 eingestellt wurde.

      In den frühen 2000er Jahren rückten Hyperschallwaffen wieder in das Interesse der Militärs. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 suchten die Vereinigten Staaten von Amerika nach einer Möglichkeit, ohne den Einsatz von Interkontinentalraketen (ICBMs) globale, schnelle Angriffe etwa gegen Terroristenstellungen durchzuführen. Konventionell bestückte ICBMs wären hierfür zwar auch geeignet, jedoch wurden Verwechslungen mit einem Atomschlag befürchtet. Durch den Rückzug der USA 2002 aus dem ABM-Vertrag, der die Verwendung von Raketenabwehrsystemen begrenzte, und dem damit ermöglichten Aufbau einer Raketenabwehr durch die USA im Zuge ihrer National Missile Defense wurden Hyperschallwaffen auch für Russland und China interessant. Diese sahen durch die erhöhten Abwehrmöglichkeiten der USA gegen ICBMs ihre Zweitschlag-Möglichkeiten gefährdet.

      Deswegen wurde zwingend an der Abwehrmöglichkeit hart gearbeitet von mehreren NATO-Staaten die über verschiedene Waffensysteme verfügen. So auch Israel mit ihren Iron Dome-Version, Iron Beam und Arrow 3-System, welches auch in Deutschland zum Einsatz kommt. Was offiziell satte 4 Milliarden gekostet haben soll.

      Israel arbeitet intensiv am Abwehrlasersystem Iron Beam.

      Berichte über einen ersten Kampfeinsatz sind nicht bestätigt – aber lange dauert es womöglich nicht mehr.

      Die geheime Entwicklung Israels zu Abwehrsystemen macht das Land zum großen Player in diesen Militärbereich

      Rüstungskonzern Rafael arbeitet bereits seit 3 Jahren heimlich an Sky Sonic.

      Der Konzern Rafael hat Sky Sonic enthüllt. Dabei handelt es sich um ein Abwehrsystem, das speziell gegen Hyperschallraketen eingesetzt werden soll. Laut dem israelischen Rüstungskonzern wird Sky Sonic schon seit über 3 Jahren entwickelt. Bei der Paris Air Show, hatte man ein Modell gezeigt und weitere Details dazu verraten.

      Rafael, unter anderem bekannt für das israelische Abwehrsystem Iron Dome, will in Kürze mit Flugtests eines Prototyps von Sky Sonic starten. Laut dem Rüstungskonzern ist die Abfangrakete für hohe Geschwindigkeiten und Manövrierfähigkeit ausgelegt. Sie soll Hyperschallraketen effektiv eliminieren und hat dazu selbst Stealth-Eigenschaften. Das soll verhindern, dass die Hyperschallrakete Sky Sonic erkennt und Ausweichmanöver oder andere Gegenmaßnahmen einleitet.

      Hyperschallraketen fliegen am Rande der Atmosphäre

      Sky Sonic ist nicht primär zur Abwehr von kleineren Marschflugkörpern gedacht, die mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegen – wie etwa Russlands Raketen Kinschal und Zirkon. Das Ziel sind Interkontinentalraketen, Langstrecken-Hyperschallraketen mit nuklearen Sprengkörpern und sogenannte HGVs – Hypersonic Glide Vehicles. Diese fliegen nicht nur mit hoher Geschwindigkeit am Rande der Atmosphäre, sondern können auch ihren Kurs ändern, um schwieriger abfangbar zu sein.

      Daher muss eine Abfangrakete für HGVs in der Lage sein, das Ziel schnell zu erreichen und den eigenen Kurs bei Bedarf schnell anzupassen. Dazu hat Sky Sonic 2 Raketenstufen. Die Erste bringt sie in die Flughöhe des Ziels, zum äußeren Rand der Atmosphäre. Die Stufe wird dann abgeworfen. Mit der zweiten Stufe rast Sky Sonic dann auf das Ziel zu.
      Beide Raketenstufen haben Flügel, um Sky Sonic zu steuern. Sensoren in der Spitze von Sky Sonic sollen das Ziel und dessen Kurs erkennen und so auf einen Kollisionskurs steuern. Ob die Zerstörung nur durch kinetische Energieerfolgt, oder eine zusätzliche Sprengladung in Sky Sonic enthalten ist, wurde von Rafael noch nicht erläutert. Sky Sonic soll jedenfalls in der Lage sein, Hyperschallraketen, die Mach 10 und schneller fliegen, abzufangen. Außerdem soll Sky Sonic nicht nur vom Boden aus, sondern auch von Flugzeugen gestartet werden können.

      System zur vollständigen Luftabwehr

      Rafael will Sky Sonic nicht nur als Standalone-System anbieten, sondern als Teil einer vollständigen Luftabwehr. Diese setzt sich aus 4 Stufen zusammen, für die Rafael jeweils Abwehrsysteme anbietet.

      Stufe 1 ist für kurze Distanzen, um etwa Kamikazedrohnen abzuschießen.

      Stufe 2 ist gegen anfliegende Raketen, Artillerie- und Mörsergranaten. Hier gehört etwa das System Iron Dome dazu. Später soll es durch Iron Beam erweitert werden, der Laserwaffe, die Rafael gerade entwickelt.

      Stufe 3 ist für mittlere Distanzen. Hier soll das Luftabwehrsystem Spyder genutzt werden, das eine Reichweite von bis zu 50 km hat.

      Stufe 4 ist Sky Sonic und David’s Sling (Davids Schleuder). Diese Abfangraketen haben eine Reichweite von 250 Kilometer und fliegen bis zu Mach 7,5 schnell.

      Iranische Entwicklung zu Hyperschallraketen

      Der Iran hat erstmals eine eigene Hyperschallrakete vorgestellt. Die Rakete vom Typ „Fattah“ (auf persisch „Eroberer“) wurde von den Luftstreitkräften der Revolutionsgarden präsentiert. An der Veranstaltung nahm auch Präsident Ebrahim Raisi teil.
      Die „Fattah“ soll laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna eine Geschwindigkeit von bis zu 18.500 Kilometer pro Stunde erreichen und 1400 Kilometer weit fliegen können. Dies wären sozusagen bei einer Außentemperatur um die 20 Grad Celsius zirka 13 bis maximal 15 Mach.

      Damit könnte sie Flugabwehrsysteme der Region theoretisch überwinden. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben bislang nicht – Belege, dass die Rakete wirklich so leistungsfähig ist, wurden nicht angeführt.

      Bisherige iranische Raketen hatten eine Leistungsfähigkeit von um die 7 bis 8 Mach, von denen viele jedoch abgefangen werden konnten oder ihr Ziel verfehlten. Eine Abfangrakete benötig dagegen wesentlich weniger Geschwindigkeit, wie erwähnt, da sie entgegenfliegen. Die Bahn eine Hyperschallrakete lässt sich leicht errechnen, da die Manövrierfähigkeit bei so einer Geschwindigkeit stark eingeschränkt ist, was das Abfangen eben erleichtert.
      .
      3000 km sollten eigentlich erreicht werden, um sich wirkungsvoll verteidigen zu können, was für den Iran existenziell ist.

      Als Näherungswert kann gelten: 1 Mach entspricht ca. 1234,8 km/h

      Zu Entwicklungen Russlands in den letzten Jahren

      Awangard: Nuklear bestückter Hyperschall-Gleiter, der per ICBM (Stand 2021 mit der SS-19 Stiletto, möglicherweise zukünftig mit der RS-28 „Sarmat“) gestartet werden soll, eine Einführung ist nach Verzögerungen für 2022 angesetzt.

      SS-N-33 Zirkon: Schiffsgestützte Marschflugkörper zur Bekämpfung von Land- und Seezielen, Geschwindigkeiten zwischen Mach 6 und Mach 8. Die Zirkon wurde im Januar 2023 offiziell von der russischen Marine in Dienst gestellt.

      Ch-47M2 Kinschal: Luftgestützte Rakete, Abwandlung der Iskander-Rakete, die Geschwindigkeiten bis zu Mach 10 erreichen soll. 2018 erfolgreich mit einer MiG-31 getestet und 2022 im Angriffskrieg gegen die Ukraine erstmals während einer Kriegshandlung eingesetzt.

      „unstoppbare“ russische Hyperschallrakete?

      Erstmals wurde die Hyperschallrakete Kinzhal Kh-47 in der Ukraine abgefangen.

      Russland feiert seine Hyperschallraketen als Wunderwaffen. Eine davon ist die ballistische Rakete Kinzhal Kh-47. Der Kreml hat die in der Vergangenheit als „unstoppbar“ für westliche Waffen bezeichnet.
      Jetzt wurde aber so eine Rakete erfolgreich gestoppt, berichtet die ukrainische Website Defense Express. Dort wurden auch Fotos der abgestürzten Trümmer veröffentlicht. Sollten die Fotos und Informationen echt sein, wäre das der erste bestätigte Abschuss einer Kinzhal in der Ukraine.

      Gefechtskopf in der Luft explodiert

      Die Kinzhal soll am 4. Mai, gegen 02:40 Uhr nachts, über Kiew abgefangen worden sein. Einwohner*innen berichteten zu dem Zeitpunkt von einer starken Explosion – allerdings ohne Einschlag. Das dürfte damit zusammenhängen, dass der Gefechtskopf der Kinzhal beim Abfangen in der Luft detoniert ist.
      Die Trümmer sind in einem Stadion abgestürzt. Auf den Fotos ist zu erkennen, dass die Form der Trümmer den Bauteilen der Kinzhal entspricht. Die Form der Teile sieht zwar auch der russischen Hyperschallrakete Iskander ähnlich, diese ist aber dicker.

      Auf einem Foto ist ein Einschlag in der Hülle der Kinzhal zu sehen. Dadurch erkennt man, wie dick das Gehäuse ist, damit die Rakete die hohen Temperaturen übersteht, die beim Hyperschallflug entstehen. Dieser und womöglich andere Einschläge dürften der Grund gewesen sein, dass der Gefechtskopf im Flug explodiert ist und die Rakete so abgefangen werden konnte.

      Kinzhal wird vor dem Ziel langsamer
      Die Kh-47 Kinzhal wird von der Luft aus gestartet, wie etwa von MiG-31 Jets und dem Tu-22 Bomber. Der Marschflugkörper kann mit konventionellen und nuklearen Gefechtsköpfen bestückt werden. Russland behauptet, die Reichweite liegt bei bis zu 2.000 Kilometern. Sie soll Geschwindigkeiten von Mach 10 erreichen, was in etwa 12.000 km/h sind.
      Das ist zu schnell für derzeit verfügbare Abfangmaßnahmen, wie etwa Boden-Luftraketen. Allerdings wird die Rakete im finalen Zielanflug langsamer. Bei Hyperschallgeschwindigkeit (mehr als Mach 5) wäre die Steuerung ins Ziel zu ungenau. Das liegt auch daran, dass bei der hohen Geschwindigkeit Störflüsse am Mantel auftreten, die Satellitensignale, wie etwa von GLONASS (das russische Gegenstück zu GPS) beeinträchtigen.

      Russlands Hyperschallrakete hat ein großes Problem

      Abschuss vermutlich durch Patriot-System

      Da das Ziel der abgefangenen Rakete wohl in Kiew lag, befand sie sich in der finalen Zielphase, als sie abgeschossen wurde. Es ist nicht bekannt, womit die Kinzhal zerstört wurde. Vermutlich war es ein Patriot-System.

      Die in den USA gebauten Boden-Luftraketensysteme sind am 19. April in der Ukraine eingetroffen, also erst seit Kurzem in Betrieb. Je nach Rakete, die von Patriot gestartet wird, liegt die Reichweite gegen ballistische Raketen, wie die Kinzhal, bei bis zu 60 Kilometern. Die Patriot-Raketen erreichen eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu Mach 4,1.

      Angeblich soll die Ukraine bereits 6 Kinzhal abfangen haben

      Russland scheint tatsächlich Probleme zu haben mit ihrer neuesten Technik. Daraus könnte man tatsächlich Rückschlüsse ziehen, dass Russland auch keinen Angriff mit Hyperschallraketen etwas entgegenzusetzen hätte.

      HIER IST DIE GROSSE GEFAHR FÜR RUSSLAND

      Hyperschallraketen zerstören

      Dazu soll mit Rüstungsfirmen kooperiert werden, die Railguns für die US Army und US Navy entwickelt hatten.

      Railguns galten einst als die Wunderwaffe auf dem Schlachtfeld der Zukunft. Nachdem die USA ihre Projekte zugunsten von Hyperschallraketen aufgegeben haben, schienen auch andere Nationen kein Interesse mehr daran zu haben.

      Es ist deshalb ein bisschen ironisch, dass die Fortschritte bei der Hyperschalltechnologie jetzt die Railgun wiederbeleben könnten. Darüber denkt zumindest Japan lautstark nach, berichtet National Defense.

      Japan will mit US-Rüstungsfirmen kooperieren

      Während die USA Railguns 2021 aufgegeben haben, hält Japan daran fest. Bei einer Konferenz betonte das japanische Verteidigungsministeriumvor Kurzem, dass die Entwicklung von Railguns eine Top-Priorität ist. Man habe die Grundlagenforschung für diese Technologie in den vergangenen 10 Jahren gemacht. Jetzt könnte man aber Hilfe benötigen, um das Projekt zu finalisieren.

      Speziell würde man Hilfe beim Zielsystem und Energiespeicher für Railguns benötigen. Das sei die Stärke von US-Rüstungsfirmen. In Japan habe man andere Stärken, die für das Waffensystem wichtig sind, wie etwa in der Materialwissenschaft und bei der Konstruktion der Schienen. Diese sind nicht nur namensgebend sondern essenziell für Railguns. Das war auch einer der Gründe, warum die USA das Projekt nicht weiterverfolgt haben: Die hohe und schnelle Abnutzung der Schienen ließ an der Haltbarkeit und dauerhaften Einsatzfähigkeit von Railguns am Schlachtfeld zweifeln.

      Das Railgun-Projekt von Japan wird von Japan Steel Works betreut. Das Unternehmen ist am Zivilmarkt bekannt für die Herstellung von Reaktordruckbehältern für Atomkraftwerke. Für die Rüstungsindustrie werden etwa Haubitzen hergestellt, sowie Kanonen und Geschützrohre für Panzer und Kriegsschiffe.
      Die japanische Regierung habe Japan Steel Works nun ermutigt, Kontakt mit den US-Firmen aufzunehmen, die für die Railgun-Entwicklung für die US Army und US Navy verantwortlich waren. Das sind General Atomics und BAE Systems.

      Japan mit Railguns zur Abwehr von Raketen und Schiffen nutzen
      Ein weiterer Grund, warum die Army und Navy das Projekt damals eingestellt haben, ist der Zweifel an der Skalierbarkeit von Railguns. Die Versuchskanonen waren sehr groß und landgestützt. Man glaubte nicht daran, dass in absehbarer Zeit Railguns entwickelt werden können, die klein genug sind. Schließlich sollten sie als als Geschützturm auf Schiffen und als Artilleriegeschütz auf einem Lkw-Fahrgestell eingesetzt werden.

      Dieses Problem hätte Japan nicht. Die Idee ist nämlich die Railguns als eine stationäre Abwehrwaffe einzusetzen. Damit sollen heranfliegende Hyperschallraketen abgefangen werden. An der Küste positioniert, könnten sie zudem Hyperschall-Flugzeuge, hochfliegende Bomber und auch Schiffe abwehren. Eine fixe oder zumindest semi-portable Ausführung würden jedenfalls die Probleme des hohen Gewichts und der Energieversorgung reduzieren, die man bei einer Schiffs- oder Lkw-Railgun gehabt hätte.

      US-Verteidigungsministerium muss das OK geben

      Wenn man so demonstrieren könnte, dass das Konzept der Railgun prinzipiell funktioniert, könnte die Technologie auch wieder für die US-Streitkräfte interessant werden, ist Japan überzeugt. Eine Kooperation zwischen Japan und der US-Rüstungsindustrie sei also ein „Win-Win“ für alle Beteiligten, sagt ein Vertreter des japanischen Verteidigungsministerium.
      BAE Systems hat bestätigt, dass es mit Japan Gespräche zur Railgun-Entwicklung gibt. Man würde deshalb derzeit mit dem US-Verteidigungsministerium verhandeln. Dieses muss nämlich erst das OK geben, damit die ursprünglich für die USA entwickelte Technologie jetzt für das Railgun-Projekt in Japan weiterverwendet werden darf. Auch General Atomics ist in Verhandlungen mit Japan und würde eine Partnerschaft begrüßen, wenn die US-Regierung grünes Licht dafür gibt.
      Railguns in den USA gescheitert
      BAE Systems war für das Railgun-Projekt der Navy verantwortlich. Während des Projekts wurde ein Prototyp mit 32 Megajoule Leistung gebaut. Der konnte ein Projektil auf Mach 7,5 (über 9.000 km/h) beschleunigen. Das würde laut BAE Systems einer Reichweite von über 350 Kilometern entsprechen. Zum Vergleich: Moderne Geschütze auf Schiffen haben eine effektive Reichweite von unter 40 Kilometern.

      Zum geplanten zweiten Prototypen kam es nicht. Die starke Hitze beim Schießen nutzte die Schienen und andere Komponenten zu schnell ab. Dieses technische Problem konnte nicht gelöst werden. 2021 stellt die Navy das Projekt ein. Das so freigewordene Budget wurde nutzte die Navy für die Entwicklung von Hyperschallraketen.
      General Atomics sollte eine Railgun für die US Army machen. Das Ziel war sie so weit zu bringen, dass die Railgun entweder das Hauptgeschütz eines Panzers wird oder als Artilleriegeschütz auf Lkw-Basis genutzt werden kann. Nachdem ein 10-Megajoule-Prototyp an die Army geliefert wurde, hat die Army das Projekt ebenfalls 2021 eingestellt. Laut General Atomics habe man danach auf eigene Kosten weiter an der Technologie gearbeitet.

  17. Wenn bei irgendwelchen NA(h)TO(d)-Manövern die Bezeichungen „Defender“, „Freedom“, „Humanity“, „Liberty“ und dergleichen auftauchen, weiß man mittlerweile schon vorher, dass das genaue Gegenteil der Plan der Spielchen ist.

    1. Kleiner Nachtrag: Wegen der deutschen Beteiligung daran – Ist das sicher, dass die „BunteWehr“ im Ausland mehrere Aktivitäten dazu vorhat, oder eher vielleicht doch nur, im Bezug zum gewählten Namen, sich alles am Brandenburger Tor abspielt?

  18. Mir schwant ja schon seit längerem dass wieder mal „ab 5:45 zurückgeschossen“ werden soll. Natürlich nur in Europa. Dieses „Manöver“ wäre die perfekte Gelegenheit, und der hier vielbeschworene „Fehler“ wird mit Sicherheit kein Fehler sein so denn diese Situation eintritt.

    Ich werde auf jeden Fall mal ein paar Flaschen Wodka kalt stellen und anfangen Blinis zu backen. Mehr kann ich leider auch nicht machen…Falls es wirklich hart auf hart kommen sollte, dann weiß ich – im Gegensatz zu den Ukrainern – ganz genau in welche Richtung der Lauf des Gewehrs zeigen sollte.

  19. …den neuesten Drohnenvideos nach, scheint die Russische Armee, nun doch die Taktik ein wenig geändert zu haben.. …verstärkter Einsatz des TOS – Systems und verstärkte Bombardierung mit Gleitbomben !!.. …die Feuerkraft erhöhen und die Infanterie, zum Schluss vorschicken mit Panzerunterstützung !!..
    …scheint die effektivste Methode zu sein, den Gegner zu vernichten.. …auch Rogossin warnt, „…die Ukros haben noch genügend (wenn auch nicht mehr geschultes) Personal !!“..
    …also weite, nach dieser Methode und das Leben der Russischen Kämpfer schonend !!..😈

  20. Artikel-Teilzitat:
    „Bei Quadriga geht es darum, die Fähigkeiten zur schnellen Verlegung eigener Kräfte an die NATO-Ostflanke nach Norwegen, Litauen, Rumänien oder Ungarn zu trainieren und dabei Erkenntnisse für den Einsatz der Landstreitkräfte zu gewinnen – von der Alarmierung bis

    zum multinationalen Gefecht. (…)“

    sowie

    „Dass die NATO so etwas übt, mag noch verständlich sein. Dass sie das jedoch direkt an der Grenze zu Russland tut, ist ein weiteres Signal des kollektiven Westens an Russland, dass der Westen an einer Deeskalation der Spannungen in Europa nicht interessiert ist.“

    Ein weiteres S i g n a l?

    Multinationales Gefecht las ich zuvor und in meiner Einfachheit übersetzte ich die Begrifflichkeit mit Weltkrieg.
    Nasowataberauch.

  21. Quadriga ist ein Zeichen des einkehrenden Friedens.

    Quadriga bedeutet 4 Jahre nach Ende von WK2 ein neues europa nach der Nachkriegs Ordnung eine neue Ordnung zu etablieren unter deutscher Führung.

    Quadriga – die Kaiserforce entsteht

    welche aufgaben hat die „Bundeswehr“ ab 2025 in einer Multi Polaren Welt auf Augenhöhe

    Schutz der Infra Struktur in Europa sowie Sicherung der Seewege im Einklang mit dem Völkerrecht

    ab 2025 sollen wir Führungsaufgaben Übernehmen daher ist 2024 das Jahr schlechthin

    alles was wir jetzt vorbereiten ist schon für die Neue Welt u die Neuen Aufgaben daher schaut hin wo die Stützpunkte sind u wie alles vorbereitet wird

    hier führt niemand Krieg gegen Russland
    der Schutz Europas u der Schutz des Himmels über Europa ist unser Job und ganz Europa war dafür 😉

    danke Vladimir 😉

    https://t.me/BitchBotBoiiLive
    Für mehr infos

  22. Aber wir sollen Co2 sparen und nur noch Fahrrad oder Bahn…weil Klimawandel, Welt retten, Vorbild sein und so.

    So eine Frechheit bzw. „Übung“ wäre locker als Kriegsgrund zu bewerten.
    Kohl hat solche Übungen noch abgebrochen, als er merkte was die „üben“ wollen. (Deutschland als Schlachtfeld)

    Aber von der NATO geht ja keine Gefahr oder Aggression gegen Russland aus…klar!

  23. Die NATO hat längst verstanden,und zwar schmerzlich,dass sie gegen Russland mehr aufs Spiel setzt,als sie gewinnen kann,und das wäre ein schlechter Deal,der das Ende bedeuten würde.
    Einzige Einschränkung,der US Deepstate hat Irre ,die lieber sterben,als zuzugeben,dass sie vor langer Zeit falsch abgebogen sind.

  24. womit wollen die denn eigentlich spielen, ich dachte die ukros hätten alles bekommen also ist doch schon alles verpulvert, woher bekommen eigentlich die ganzen waffenfabriken ihre rohstoffe………fragen über fragen:-))))

  25. Russland hat nicht die Absicht, irgendwen anzugreifen.
    Vor diesem Hintergrund möchte ich die Frage stellen, was es mit dieser Mänöver-Show eigentlich auf sich hat, denn einen sogenannten konventionellen Krieg mit den üblichen militärischen Mitteln wird es nicht geben, denn damit ist Russland nicht zu besiegen.
    Jeder NATO-Angriff auf Russland würde unweigerlich in einer nuklaren Katastrophe enden, denn die militärische Technologie Russlands ist der amerikanischen weit überlegen.
    Meine Spakulation: die Manöver-Show könnte lediglich dazu dienen, den Zusammenhalt der NATO nach außen zu demonstrieren und deren innere Schwächung zu verhindern.
    Bisher ist mir kein russischer Kommentar zu dem Manöver bekannt. Aber vielleicht bin ich da nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge.

    1. « einen sogenannten konventionellen Krieg mit den üblichen militärischen Mitteln wird es nicht geben »

      Das ist aber der einzige, den es geben kann. Der Glaube an die nukleare Katastrophe (die es dagegen nicht geben kann – siehe „Lumi“ Link) versperrt den Leuten den Blick auf die Wirklichkeit. Da läuft nun seit zwei Jahren ein großer Krieg in Europa, aber es ist noch nicht so schlimm, denn bis hier fliegen die Raketen ja noch nicht. Und erst beim Atompilz wird es ernst. Das wird aber auch künftig nicht passieren – außer wenn mal wieder ein Munitionslager getroffen wird wie am 13. Mai in Chmelnizki.

      1. Ein konventioneller Krieg gegen Russland ist nicht zu gewinnen. Deshalb wird es ihn nicht geben. Das wissen sogar die Schwachköpfe in des USA. Sollte er trotzdem begonnen werden, wird Russland nach der geltenden Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen diese auch einsetzten. Die Folgen mag sich jeder selbst ausmalen.
        Thomas R. hat ausführlich darüber berichtet: das Papier der Rand-Corporation, kein NATO-Beitritt der Ukkraine (s. NATO-Gipfel in Vilnius), keine weitere US-Finanzierung, Artikel des Chef des CFR u.s.w.
        Daher meine oben ausgeführte Spekulation (wohlgemerkt: keine Prognose – die Glaskugeln sind ausverkauft).

  26. Zitat Der Kreml hat die in der Vergangenheit als „unstoppbar“ für westliche Waffen bezeichnet.
    Jetzt wurde aber so eine Rakete erfolgreich gestoppt, berichtet die ukrainische Website Defense Express. Den konzentrierten Schlag der NATO kann kein Land stoppen. Euch fehlt es wirklich an Kenntnissen über Militärstrategie und militärische Möglichkeiten. Denken bitte!! Z. Ende ..
    Oh ja da scheint sich ja Jemand so richtig gut auszukennen
    Klar die USA die Unbesiegbaren – in Wirklichkeit sind sie richtig gut im erzählen aber dann hört es wirklich auf!
    USA verhängen Startverbote für F35-Jets: Gibt Deutschland fast 10 Milliarden Euro für Schrott-Flugzeuge aus?
    In Texas rettete sich kürzlich ein Pilot mittels Schleudersitz aus einem F35-Jet. Deutschland bestellte zuvor Dutzende Flugzeuge von der US-Regierung.
    Damit fing es an Der Starfighter war nicht nur extrem wendig. Auch stellte er gleich drei Weltrekorde hintereinander auf. Die Schattenseite dieses Ausnahmeflugzeugs war jedoch seine Unfallquote: insgesamt gingen 269 Starfighter durch Abstürze verloren, 116 Piloten kamen dabei ums Leben!
    In Saudi-Arabien und in Japan hebelten offenbar tiefer fliegende und manövrierbare Raketen oder Drohnen die Radarsysteme von Patriot- und Aegis-Systemen aus! Dies war schon vor einigen Jahren bekannt!
    Die Ukraine bekommt sie nun als Wunderwaffe,
    In der Realität wird es keine direkten Schlachten 90000 Soldaten zwischen den Supermächten mehr geben. Ein Krieg wird mit Raketen ausgetragen
    https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/neuer-russischer-hyperschall-gleitflugkoerper-mit-atomsprengkopf-in-dienst/
    Das Ganze führt dazu das es in den nächsten Jahrzehnten ein ganz massives Wettrüsten gibt.
    Die Flugbahn einer Hyperschallrakete kann man nicht vorausberechnen dies wäre nur möglich wenn sie eine eleptische Flugbahn hätte.
    Die amerikanischen Militärs sind alarmiert. Man sehe sich praktisch mit einem «Sputnik-Moment» konfrontiert, sagte General Mark A. Milley am Donnerstag.
    Ganz erfolgreich war der Test offenbar nicht, denn der Gleiter habe sein Ziel um mehr als dreissig Kilometer verfehlt. Dennoch – das zeigen die Äusserungen von General Milley – waren die amerikanischen Geheimdienste und Militäranalysten vom Fortschritt der chinesischen Militärs überrascht. «Der Test zeigt, dass China in der Entwicklung von Hyperschallwaffen weit voraus ist. Ganz erfolgreich war der Test offenbar nicht, denn der Gleiter habe sein Ziel um mehr als dreissig Kilometer verfehlt. 80-km-Radius: Radioaktiver Niederschlag verbreitet sich. Im Laufe der Zeit sterben Tausende Menschen an der Strahlenkrankkeit und an Krebs.
    Ach ja klar da gibt es ja noch die Spionagesatelliten – es gibt inzwischen ganze Satellitenwolken im All. Das hat den kleinen Nachteil das es zu einer Kettenreaktion kommen kann!
    Dazu kommt das Russland schon ziemlich gross ist! J au. es Gebiete gibt wo es eine sehr geringe Bevölkerungsdichte gibt.
    Was in Deutschland (z.B. Ruhrgebiet , Rhein main etwas anders aussieht.
    Im Moment schickt der Westen Waffen Tonnenweise alles muss raus für neue Waffen. Ja u. der Westen testet wie gut gewisse Waffen sind u, was Russland zu bieten hat!
    Ja in gewissen Medien der Ukraine usw. erfahren wir was nicht unbedingt immer der Wahrheit entsprechen muss die USA z.B. gibt sich da immer sehr viel Mühe so z.B. bei Julian Assange oder Saddam Husein bei der Darstellung. Die Psychologie spielt im Krieg eine große Rolle. Da wird oft gelogen was das Zeug hält.
    Klar wenn eine Frühjahrsoffensive im Herbst anfängt ja u. man dabei keine 100 m vorwärts kommt!

  27. Oh 90 tsd europäische Hobby, Truppenplatzsoldaten mit ihrem unnützen militärischen Nato Schrott ohne Kampferfahrung…,

    Französische Panzerhaubitzen können dreimal schießen, dann müssen sie geputzt werden, oder es gibt technische Mängel, welche so wartungsintensiv sind, dass sie für die Kontaktzone ungeeignet sind. Noch dazu kommt der hohe personelle Einsatz mit keiner Erfahrung im Umgang mit westlichem Militärgerät.

    Deutsche Panzerhaubitzen, von denen keiner mehr etwas gehört hat, außer wo sie geliefert worden sind, schlichtweg weil sie nicht mehr existent sind oder in Wartung, auf Ersatzteile warten, können nicht dauerhaft benutzt werden, weil sie ihre Ziele bei Dauerbeschuss verfehlen.

    Deutsche Panzer, amerikanische Bradleys sind technische Wunderwerke, die keiner versteht, wenig eingesetzt werden, weil es keine Ersatzteile gibt oder die Bedienung zu schwer ist.

    Der deutsche Tiger2 als Wunderwaffe im Zweiten Weltkrieg angepriesen , war in Wirklichkeit ein technisches Monstrum, das nicht funktionierte.
    Auf einen funktionierenden deutschen Tiger-Panzer kamen 12 Tiger-Panzer, welche als Ersatzteilspender dienten. Die Kanone war damals genau, das war es auch schon.Er war damals im Gefechtsfeld zu schwer, zu technisiert, zu viel Benzinverbrauch.

    Sie haben nichts gelernt aus ihren Erfahrungen, sie begehen dieselben Fehler wie schon im Zweiten Weltkrieg,in Selbstüberschätzung, Arroganz, Überheblichkeit.

    Polen hat 2017 ein Manöver durchgeführt, eine Simulation, wie lange sie einem russischen Durchbruch mit Panzern entgegenhalten können, ganze vier Tage. Dann ist die komplette Flanke zusammengebrochen, bis jetzt hat sich nicht viel geändert.

    Wenn die Nato tatsächlich so wahnwitzig denkt in ihren emotionalen Doktrinen, dann ist es das Ende von Europa, falls sie sich für einen Krieg gegen Russland entscheiden.

    Der ehemalige Ostblock wird niemals gegen RF-Armee kämpfen, nicht mal die Polen, sie sind genauso gegen Brüssel.

    paka,

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