Kam Macrons Erklärung zufällig gerade jetzt, oder war sie unvermeidlich?
Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer, das gilt besonders in diesem Fall. Als ich mir nach Macrons Erklärung, westliche Truppen möglicherweise für den Kampf gegen Russland in die Ukraine zu schicken, die Meldungen der letzten Wochen noch einmal angeschaut habe, wurde mir klar, dass diese Erklärung nicht nur absehbar, sondern sogar unvermeidbar war.
Die geopolitischen Interessen der USA und die Vasallen in der EU
In der Ukraine geht es um die Interessen der USA, die in Russland (und China) Rivalen sehen, die die Weltmachtstellung der USA gefährden. Es geht in der Ukraine nicht um die Ukraine, sondern darum, Russland zu schwächen. Das ist nicht das Interesse der EU-Staaten, denn das Interesse der EU-Staaten wäre eine florierende Wirtschaft und Frieden in Europa.
Das wäre problemlos zu erreichen gewesen, wenn die EU Druck auf Kiew gemacht hätte, den neutralen Status der Ukraine beizubehalten und die Rechte der ethnischen Minderheiten im Lande zu achten, denn mehr hat Russland nie gewollt.
Die USA hingegen wollten die Ukraine in die NATO ziehen, weil die NATO ein Machtinstrument der USA ist und eine Ukraine in der NATO eine (militärische) Schwächung Russlands bedeutet hätte, wenn NATO-Truppen plötzlich wenige hundert Kilometer vor Moskau und dem ehemaligen Stalingrad gestanden hätten. Aus diesem Grund hat Russland im Februar 2022 angesichts des von den USA forcierten NATO-Beitritts der Ukraine keine andere Möglichkeit mehr gesehen, als das militärisch zu verhindern.
Nachdem es nicht gelungen ist, Russlands Wirtschaft durch die Sanktionen zu zerschlagen, Russland militärisch zu schwächen und international zu isolieren, haben die USA ab Januar 2023 einen Ausweg aus der teuren Unterstützung für die Ukraine gesucht, wie Stammleser des Anti-Spiegel wissen, weil ich darüber in 2023 sehr oft berichtet habe. Ende 2023 war das Ziel erreicht und die USA sind aus der ruinösen finanziellen und militärischen Unterstützung für Kiew ausgestiegen, die USA geben der Ukraine heute nichts mehr.
Die Frage, die ich Ende 2023 daher einige Male gestellt habe, war, wie es weiter gehen würde. Der US-geführte Westen hätte Kiew fallen lassen können, was für die USA ein riesiger Gesichtsverlust gewesen wäre. Man hätte Kiew zu Verhandlungen mit Russland drängen können, aber dabei auf die russischen Forderungen einzugehen, wäre ein genauso großer Gesichtsverlust geworden. Die dritte Möglichkeit war, dass die USA die Unterstützung Kiews ihren Vasallen in der EU aufhalsen könnten.
Und genau so ist es nun ja auch gekommen: Während die USA sich aus dem ruinösen Abenteuer zurückgezogen haben, übernehmen die EU und ihre Mitgliedsstaaten bereitwillig – und zum eigenen Schaden – die Unterstützung Kiews.
Wenn man sich das klar macht, dann wird klar, dass es für die EU derzeit kein Zurück gibt – sie muss Kiew weiter unterstützen.
Die Lage
Nun ist die Lage seit der gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive aber so, dass die Ukraine den Krieg verloren hat. Die Ukraine hat zu wenig Soldaten und kann nicht genug neue Soldaten mobilisieren. Und seit dem Ende der Waffenlieferungen aus den USA, die die EU nicht ersetzen kann, hat die Ukraine auch noch zu wenig Waffen, Flugabwehr und Munition.
Vor einigen Tagen hat die Ukraine eingestanden, dass sie ohne Rotationen an der Front, für die die nötigen Soldaten fehlen, nicht einmal genug Kräfte zur Verteidigung von Charkow und sogar Kiew hat.
Daher hat die Ukraine kürzlich Awdejewka verloren und die russische Armee rückt in dem Gebiet nun täglich vor, wie auch die ukrainische Armee bestätigt. Sie meldet jeden Tag, dass sie sich aus Dörfern in der Region „zurückzieht, um bessere Stellungen einzunehmen“. Am Dienstag hat sie wieder mindestens zwei Dörfer bei Awdejewka aufgegeben (oder wurde von den Russen aus ihnen vertrieben).
All das kam nicht überraschend und die westlichen Experten hatten Wochen oder Monate Zeit, um für diese Lage Pläne zu machen.
Das militärische Schengen
Im Januar konnte man vereinzelt Meldungen über die Errichtung eines „militärischen Schengen“ lesen. Dabei geht es um einen „Logistikkorridor“, um schnell Truppen „vom Atlantik an die Ostflanke“ der NATO verlegen zu können, wie es auf der Seite des deutschen Verteidigungsministeriums heißt.
Reflexartig dachte jeder, dass es dabei um einen möglichen Krieg der NATO gegen Russland geht, was auch durchaus der Fall sein kann, aber der Grund dafür, die Verträge für dieses militärische Schengen ausgerechnet jetzt, am 31. Januar 2024, zu unterzeichnen, dürfte ein anderer gewesen sein. Man wusste bereits, dass die Ukraine ohne Soldaten aus Europa bald zusammenbrechen würde, also hat man die bürokratischen Hürden gesenkt, um im Bedarfsfall schnell Truppen in die Ukraine schicken zu können.
Bilaterale Verträge
Es ist wichtig, zu verstehen, dass die USA keinen eigenen Krieg gegen Russland wollen, also auch keinen Krieg der NATO gegen Russland. Daher war eine Aussage sehr wichtig, die der slowakische Ministerpräsident Fico schon der Konferenz von Paris gemacht hat. Fico erklärte nach einer Dringlichkeitssitzung der slowakischen Regierung und vor seiner Abreise nach Paris gegenüber Reportern, dass einige EU- und NATO-Mitgliedstaaten die Entsendung ihrer Truppen in die Ukraine auf der Grundlage bilateraler Abkommen mit Kiew in Erwägung ziehen.
Diese Aussage ist aus zwei Gründen wichtig. Erstens ist das Wort „bilaterale Abkommen“ wichtig, denn das bedeutet, dass einzelne EU-Staaten mit der Ukraine Verträge über die Entsendung von Soldaten schließen können, die dann in der Ukraine gegen Russland kämpfen sollen. Das würde nämlich bedeuten, dass sich diese Staaten bei russischen Gegenangriffen auf ihr Staatsgebiet nicht auf den Verteidigungsfall der NATO berufen können, weil sie freiwillig einem Krieg beigetreten sind, aber eben nicht unverschuldet angegriffen wurden.
Daher hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg unmittelbar nach der Konferenz erklärt, die NATO habe nicht vor, Soldaten in die Ukraine zu entsenden. Das stimmt formell gesehen, denn es wären keine NATO-Soldaten, sondern beispielsweise französische Soldaten. Die NATO könnte ihre Hände in Unschuld waschen.
Außerdem ist an Ficos Aussage wichtig, dass sie zeigt, dass die EU-Staats- und Regierungschefs schon vor der Konferenz wussten, dass das Thema der Entsendung von europäischen Soldaten auf der Tagesordnung der Konferenz stehen würde, dass sie wohl sogar einzig dazu einberufen wurde. Das war also schon einige Zeit geplant und kein Überraschungscoup von Macron.
Die Grenzen des Ertragbaren verschieben
Die Strategie des US-geführten Westens gegen Russland in den letzten zwei Jahren war die Strategie des „kochenden Frosches“. Ein Frosch im Wasser bemerkt es nicht, wenn man die Temperatur langsam erhöht und irgendwann wird er gekocht und stirbt.
So hat sich der Westen gegenüber Russland verhalten. Ab März 2022 hat der Westen nur Erste Hilfe Kästen und Helme nach Kiew geliefert, weil man befürchtete, die Lieferung tödlicher Waffen würde Russland als offene Kriegsbeteiligung des Westens ansehen. Es folgten Tests mit der Lieferung von Panzerabwehrrakten und Munition, und als Russland das ertrug, wurden schon im Sommer 2022 Artillerie und Mehrfachraketenwerfer geliefert. Ende 2022 hatte man Angst, dass Russland die Lieferung von Panzern als Kriegsbeteiligung ansehen würde, aber auch auf diesen Eskalationsschritt hat Russland nicht mit militärischen Maßnahmen reagiert.
Diese Politik der kleinen Schritte war Russlands Dilemma. Keiner der kleinen Schritte war für sich genommen einen Krieg gegen die NATO oder einzelne NATO-Staaten wert, aber in der Summe wären sie es wert gewesen. Der Westen hat die Wassertemperatur langsam erhöht.
Darauf, dass diese Strategie auch weiterhin funktioniert, scheinen Macron und seine Unterstützer zu bauen, denn der französische Außenminister Sejournet erklärte nach der Konferenz umgehend:
„Wir müssen neue Aktionen zur Unterstützung der Ukraine ins Auge fassen, die auf konkrete Anfragen reagieren. Ich spreche insbesondere von Minenräumung, Cyber-Bedrohungen, Waffenproduktion vor Ort, auf ukrainischem Gebiet. Einige dieser Maßnahmen können eine Präsenz auf ukrainischem Territorium erfordern, ohne die Grenze zur Komplizenschaft im Konflikt zu überschreiten. Man kann nichts ausschließen, und das ist die Position des Präsidenten der Republik im Moment.“
Im Klartext setzt die französische Regierung darauf, (zunächst) keine kämpfende Truppen in die Ukraine zu schicken, und hofft, dass Russland auch das durchgehen lässt. Später kann man auch dabei die Wassertemperatur erhöhen, indem man beispielsweise zuerst eine Spezialeinheit an der Front begrenzte Aufgaben erledigen lässt, und dann die Anzahl der gegen Russland kämpfenden französischen Soldaten schrittweise erhöht, wobei man darauf hofft, dass jeder der kleinen Schritte für sich genommen, von Russland nicht als Grund angesehen wird, als Reaktion beispielsweise den französischen Flugzeugträger im Mittelmeer mit einer Kinzhal-Hyperschallrakete zu versenken.
Und das läuft bereits, wie man an der Erklärung des britischen Premierministers erkennen kann. Sein Büro erklärte nach der Konferenz in Paris, die britische Regierung habe keine Pläne, ihre Truppen in die Ukraine zu entsenden, wobei das Büro einräumte, dass bereits britische Truppen in der Ukraine aktiv sind:
„Wir haben keine Pläne für einen groß angelegten Einsatz, der über die geringe Anzahl von Truppen hinausgehen, die bereits im Land sind, um die ukrainischen Streitkräfte zu unterstützen.“
Ohne westliche Soldaten geht es nicht
Schon jetzt ist es kein Geheimnis, dass viele der vom Westen in die Ukraine gelieferten Waffen von westlichen Soldaten bedient oder zumindest programmiert werden. Laut Experten brauchen die französischen Caesar-Haubitzen für die Zielerfassung Daten aus NATO-Datenbanken und die NATO wird Kiew diese Codes sicher nicht gegeben haben. Die amerikanischen Patriot-Flugabwehrsysteme sind so kompliziert zu bedienen, dass es ein offenes Geheimnis ist, dass daran westliche Offiziere zumindest beteiligt sind.
Bei den von Frankreich und Großbritannien gelieferten Marschflugkörpern (Scalp und Storm Shadow) ist es ebenfalls kein Geheimnis, dass die Waffen von Briten und Franzosen programmiert werden. Der Spiegel schrieb beispielsweise über den Widerstand von Kanzler Scholz gegen die Lieferung der Taurus:
„Hinter seiner Skepsis steckt die Befürchtung, dass russisches Territorium getroffen und Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werden könnte – die Präzisionswaffen haben eine Reichweite von 500 Kilometern. Franzosen und Briten versuchen das zu verhindern, indem sie ihre an die Ukraine gelieferten Marschflugkörper der Typen Scalp und Storm Shadow selbst programmieren. Es gibt Spekulationen, dass zumindest Großbritannien dafür Personal in der Ukraine stationiert hat.“
London hat die Anwesenheit seines „Personals“ gerade heute bestätigt.
Es sind also schon westliche Soldaten in der Ukraine, die gegen Russland kämpfen. Bisher tun sie das vielleicht nicht mit dem Gewehr an der Front, sondern indem sie die Marschflugkörper programmieren, die die Ukraine dann auf russische Ziele abfeuert.
Als Macron verkündet hat, man schließe eine Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine nicht aus, hat er die Öffentlichkeit im Grunde darauf vorbereitet, dass das schon lange passiert. Irgendwann kommen die ersten von denen in Zinksärgen zurück und darauf muss die Öffentlichkeit eingestimmt werden.
Die F-16
Macrons Äußerung könnte auch mit der angekündigten Lieferung von F-16 zusammenhängen. Erstens halten Experten es für fast unmöglich, ukrainische Piloten in wenigen Monaten oder einem Jahr auf diesen Flugzeugtyp umzuschulen, weshalb man in Russland davon ausgeht, dass die F-16 dann von westlichen Piloten geflogen werden müssen.
Hinzu kommt, dass es in der Ukraine keine Flugplätze für den Einsatz der F-16 gibt. Sie braucht, im Gegensatz zu sowjetischen oder russischen Kampfjets, eine saubere und asphaltierte Startbahn und wenn Russlands Radar sieht, von wo die F-16 starten, dürfte diese saubere Startbahn schnell Geschichte sein.
Um die F-16 in der Ukraine einzusetzen, müsste sie von Flughäfen in Polen oder Rumänien starten. Und das – das hat Russland schon 2022 sehr deutlich gemacht – wäre für Russland ein Grund, die dortigen Flugplätze umgehend anzugreifen.
Aber wenn nun vorher schon rumänische Soldaten in der Ukraine wären und Rumänien damit im Krieg mit Russland wäre, dann wären etwaige russische Angriffe kein Grund für den NATO-Verteidigungsfall, dessen Anwendung die USA verhindern wollen. Damit wäre der Einsatz der F-16 von europäischen Flugplätzen möglich, die man versuchen könnte, mit massiver Luftabwehr zu schützen.
Das denke ich mir nicht aus, denn schon im März 2022 wollte Polen „Friedenstruppen“ in die Ukraine schicken oder ukrainische Flugzeuge von seinen Flugplätzen aus in den Kampf schicken. Damals haben die USA geantwortet, Polen könne das gerne tun, aber dann greife der NATO-Verteidigungsfall im Falle einer russischen Antwort nicht. Daraufhin hat Polen seine Pläne damals begraben.
Wie es dieses Mal ausgeht, steht in den Sternen, aber dass Russland sich weiterhin wie der Frosch kochen lässt und am Ende akzeptiert, dass europäische Soldaten in der Ukraine russische Soldaten bekämpfen, bezweifle ich.
51 Antworten
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Zufall?!?
Im Leben nicht!
Das west-chen muß und wird eskalieren, das war doch klar, weil die sonst keiner mehr für voll nimmt – und die sich selber ins Nichts würden katapultieren – gäben die so einfach auf!
Blöd nur, daß Russland zu lange gewartet hat – und immer noch wartet…
Und genauso blöd – daß mit 100%iger Sicherheit zuerst die kleinen, osteuropäischen Länder verheizt werden… 😤😤
Ich hoffe – Russland hat die verlorene Zeit genutzt und was in Reserve aufgebaut – für den zu erwartenden Notfall!
Die eskalieren verbal um noch mal den dicken Molli raushängen zu lassen.
O. S. hat das doch auf seinem X-Account das Ganze schon wieder revidiert.
Scholz veröffentlicht Statement
Bei dem Treffen von über 20 Staats- und Regierungschefs habe es zwar keine Einigkeit zum Einsatz von Bodentruppen gegeben, aber im künftigen Kriegsverlauf könne nichts ausgeschlossen werden.
Bundeskanzler Scholz (SPD) widersprach dem französischen Präsidenten am Dienstag mit einem Statement auf X: „Wir sind uns gestern in Paris einig gewesen, dass alle mehr für die Ukraine tun müssen. Sie braucht Waffen, Munition und Luftverteidigung. Daran arbeiten wir. Klar ist: Es wird keine Bodentruppen europäischer Staaten oder der NATO geben. Das gilt.“
P.S.: Daran arbeiten wir, ist eine Floskel von:
Wir werden mal schauen was sich machen lässt….. 😉
Das kann sich dann noch etwas hinziehen.
Auch hier muss man wieder genau lesen was gesagt wird. Scholz sagt das es in der EU keine “ Einigkeit “ gibt, ja, Frankreich, England und Deutschland sind ja auch nicht die EU. Ich glaube nur England hat sich bis jetzt speziell von den drei 3 “ Bündnispartner “ Kiews deutlich von Truppen in die Ukraine distanziert.
Als man sagte, Deutschland und Kiew haben nun ein Sicherheitsbündnis beschlossen, musste ich sofort an 1914 denken. Da wurde Deutschland ja auch über solche Bündnisse in den WK I geschuppst.
Und wenn ich mir die derzeitige kreative grüne Theatergruppe da in Berlin anschaue die sich “ Angriffe “ schon im Monatstakt ausm Hut zaubern, na vll sollte Baerbocks Besuch in Odessa ja so ein Theaterstück werden um Deutschland in den Krieg zu ziehen und irgendwas ging schief. Weil anders kann ich mir es nicht erklären was sie in odessa in High Heels zu suchen hatte, es gab keinen Grund für sie dort hin zu wollen.
Natürlich wäre Baerbock bei diesem Theaterstück nichts passiert, maximal eine Fleischwunde, dafür wären aber vielleicht ihre Bodyguards über die Klippe gesprungen, am Ende aber hätte es geheißen, Russland hätte gezielt deutsche Ministerin angegriffen…
Röper mag den Bündnisvertrag als Luftnummer abtun, aber ich muss da leider immer an 1914 denken.
Die Botschaft hör ich wohl – allein mir fehlt der Glaube…
wenn der Olaf irgendwas widerspricht, kann man sicher sein das er es in kürzester Zeit nicht mehr weis und das Gegenteil macht sobald der Befehl aus Washington kommt
So zumindest zeigt es die Praxis…
“ Der Westen hat die Wassertemperatur langsam erhöht.“ und geht davon aus, dass Russland der Frosch ist.
Letztendlich wird sich herausstellen, es war kein russischer Frosch, es war eine westliche Kröte!
Bevor man nicht weis was der Gegner machen möchte hält man sich zurück.
Gestern stirbt der alte Rothschild und heute will der Pariser Pinocchcio NATO-Truppen einsetzen. Irgendwer hat da Humor.
Er hebt auf eine Art Trauerbewältigung ab? Interessanter Gedanke … gefällt mir …
Das böse in dieser Logik ist, das Russland ein Exempel statuieren muss!
Atlantikkabel oder Sattelliten oder Beides!
Dann würden die Börsen sofort kollabieren!
Das wollen aber auch die Russen nicht, weil auch Russen an den Börsen investiert haben.
Sinnvoll wäre, ein rein militärisches Ziel auszuschalten (Kinshals auf Ramstein o.ä.) – aber das würden die NATO-Terroristen wahrscheinlich mit Atombomben beantworten.
Seit der Einbestellung des französischen Botschafters weiss Frankreich, was es erwartet, wenn…
Macron versucht nun abzuklopfen, wie weit die Unterstützung der Verbündeten geht .
s. auch hier:
https://www.fr.de/politik/frankreich-kampfjet-flugzeug-vorfall-lecornu-russland-nato-schwarzes-meer-92853329.html
Einfach die Politik aus dem Artikel wegdenken und die Fakten aufnehmen 😉
[https://radiosputnik.ru/20240227/zakharova-1929811799.html]
„…
Zakharova erinnerte daran, dass das französische Außenministerium vor einem Monat eine Beteiligung von Paris an der Rekrutierung von Söldnern für das Kiewer Regime bestritten und direkte Beweise als „plumpe russische Propaganda“ bezeichnet hatte.
…
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums verwies Macron auf widersprüchliche Momente in der Geschichte Frankreichs. Sie erinnerte daran, wie im April 1945 Berlin von der französischen SS-Division „Charlemagne“ und einer Reihe anderer verteidigt wurde.
„Sie haben auch direkt den „Führerbunker“ – Hitlers Bunker – verteidigt. Emmanuelle, haben Sie beschlossen, die Division Charlemagne II (Charlemagne deux) zu organisieren, um den Bunker von Zelensky zu verteidigen?“ – fragte Zakharova.
…“
oder eine kleine Rakete auf Berlin. Nach UN-Feindstaatenklausel wäre das sogar vom Völkerrecht gedeckt
Den Tod von abertausend, wenn nicht gar in die Millionen gehenden unschuldigen Zivilisten
(Frauen, Männer, Kinder), die dabei ums Leben kommen, nehmen Sie wohl billigend in Kauf?
Der bekannte Herr Oberst aus Österreich hat es ÖFFENTLICH erläutert, wie das mit den NATO-Truppen an der Front funktioniert!!!-Er sagte: Ich ziehe meine Uniform hier aus, lasse mich beurlauben (als Berufssoldat geht das immer – oder lasse mich (wie in den USA) in den Ruhestand versetzen) – reise dann ins Zielgebiet und ziehe dort eine andere Uniform wieder an.
Auch ist es ein offenes Geheimnis, dass Russland einen großen Tiefbunker in der Nähe von Kiew mit Kinshal angegriffen und offensichtlich nachhaltig zerstört hat, wobei wohl auch einige wichtige Offiziere der NATO umgekommen sind.
Es wäre daher sinnvoller ggf. mal etwas zu recherchieren, wenn Namen bekannt werden oder gefunden werden können, wie diese Soldaten dann z.B. „verabschiedet“ werden! – Ich denke es wird kein EU-Soldat, der Familie hat, freiwillig in die Ukraine fahren, wenn nicht wenigstens die Position und das Einkommen seiner Familie abgesichert ist!
Es bleibt also zu hoffen, dass sich ggf. die ein oder anderen Hinterbliebenen melden um darüber zu berichten!
Auch gab es ja bereits einen Eklat mit vielen getöteten Franzosen, wo bereits der französische Botschafter in Moskau einbestellt wurde!
Leider hat auch Moskau hier offensichtlich keine vertieften Informationen herausgerückt! – Es wurde z.B. nichts bekannt über den offiziellen Status der gefallenen Französischen Soldaten in der Ukraine, wobei es eben auch darum geht klar zwischen reinen „Söldnern“ und Soldaten mit einem“GEHEIMEN MARSCHBEFEHL“ ! SIC! und entsprechenden Versorgungsansprüchen zu unterscheiden!
Man denke z.B. auch an die LEGION CONDOR seinerzeit in Spanien!
P
Und nun zur strategische Situtaton:
Wenn Moskau nachhaltig verhindern will, dass „Freunde aus dem Westen“ da plötzlich eingreifen, dann sollte es imho – ausgehend von Weißrussland – die gesamte WEST-Grenze besetzen und somit die Ukraine damit auch ENDLICH von jeglichem West-Nachschub abzuschneiden!
– Nach den Äußerungen Macrons wäre für jeden ernsthaften Strategen eine solche Absicherung unabdingbar! – Denn anderenfalls, sowie der erste WEST-Soldat ukrainischen Boden betreten würde, würde dies doch offensichtlich auch die Verhandlungs-Position Russlands schwächen können!?
Denn jeder, der sich an diesen Todes-Spielchen beteiligen würde, würde dann auch wieder seine Mitbestimmungsrechte einfordern! – Somit würde sowohl ein Waffenstillstand, wie auch Friedensverhandlungen, je mehr daran beteiligt würden, immer unmöglicher! Es würde ZWANGSMÄSSIG zu einer langjährigen Blockade mit beliebigem Provokationspotentail – wie in KOREA kommen.
DAS ist doch aber genau DAS was die GRAUEN Eminenzen im Hintergrund GB/USA nun wirklich wollen! – Eine lang andauernde und möglichst stabile BLOCKADE zwischen Europa, Russland und Asien über den Landweg! Denn wer den Landweg hat, braucht sich um die US-Amerikanische Flotte, welche die Seewege besetzt, nicht wirklich Gedanken zu machen! (Die Koreanische Blockade dauert inzwischen bereits länger als 71 Jahre. Die Teilung Deutschlands dauerte nur 44 Jahre + weitere 10 Jahre bis die DDR voll abgewickelt und ca weitere 33 Jahre bis die gesamte BRD VOLL unter die US-Informations-KNECHTSCHAFT gestellt wurde. Denn 2022 jährte sich der Mauerfall zum 33-zigsten mal. Dem Jahr der C-Katastrophe!
Dazu gehört natürlich auch die weitgehendste Nachrichtenunterdrückung und Verdummung WELTWEIT, wie sie seit einigen Jahren in Deutschland und Europa täglich mehr kulminiert! – Denn nur wenn die Menschen Dumm sind und es auch bleiben wollen, können solche Verrückten wie die aktuelle Regierung walten.
P
Wie funktioniert Ihre „US-Informations-KNECHTSCHAFT“?
Die USA haben gute Medien wie Moon of Alabama, Burning Platform, Tucker Carlson, Larry Johnson, Simplicius76, viele weitere, und die werden eben viel und gerne genutzt. Aber jeder, dem sie nicht gefallen, kann andere von Afghanistan bis Zimbabwe lesen, auch russische und chinesische sind gewöhnlich problemlos hereinzubekommen.
Die deutschen Medien sind so, wie ihre Herkunft es erwarten läßt: Die Zeit, Springer und Burda – Goebbels, Spiegel – SS, Stern – SS Südstern, Bertelsmann – SS und Wehrmacht. Seit die wieder zur alten Höchstform aufgelaufen sind, sogar eher bei Streichers Stürmer als bei Goebbels, ist es kein Wunder, wenn die nicht mehr als ernsthafte Informationsquellen angenommen werden. Die bedienen nur noch ihren Anhang, den „kleinen Nazi von nebenan“.
Sie können ja gerne das, was ich lese, für „Verdummung WELTWEIT“ halten, ich bin aber sehr zufrieden mit den Medien meiner Wahl.
Grüne Bellizisten – 7. Juni 2021
Die europäischen NATO-Staaten – mit Deutschland an erster Stelle – erhöhen ihre Fähigkeiten zur konventionellen Verteidigung erheblich.“ Das entlaste die USA in Europa und erleichtere es ihnen, sich auf den Indo-Pazifik zu konzentrieren und dort die Interessen der liberalen Demokratien zu schützen.
🤷♂️
Link vergessen: http://www.imi-online.de/2021/06/07/gruene-bellizisten/
China bekommen die USA niemals klein, höchstens mit atomarem Völkermord.
Aber piekt China mal ruhig kräftig an, die lassen sich kein zweites 19. Jahrhundert mehr gefallen.
Womit wollen die USA denn überhaupt China besiegen? Aus der Luft… mit ein paar Raketen? Ein D-Day quer über den Pazifik? Mit ihrer Flotte?
Noch dazu, wenn man es großkotzig schon Jahre vorher ankündigt. Das wird eher ein blaues Wunder.
Ich kann diesem Beitrag nur zustimmen. Aber lasst doch bitte die Nummer mit dem Frosch. Der merkt durchaus, wenn es zu heiß wird. 😉
Das Problem mit dem Badewasser für die Russen liegt halt auch darin, dass der Westen abseits irgendwelcher Lieferungen keinen Hehl aus seinen Absichten gemacht hat. Man könnte also genau so gut sagen, dass die Russen dem Westen auf die harte Tour etwas beibringen wollen. Das Ende vom Lied scheint nun zu sein, das beide Seiten nun den Ukrainern etwas auf die harte Tour beibringen, also natürlich nicht Selensky selber, sondern den normalen Ukrainern.
Dies kann sich auf lange Sicht noch einmal hilfreich für die Russen auswirken. Denn es ist nicht gesagt, das die Ukrainer wem Westen auf ewig dankbar sind, egal wie der Krieg um ihr Land ausgeht, den der Westen angezettelt und befeuert hat.
Ich weiß ich bin gutmenschlich unterwegs. Aber warten wir mal ab, mit etwas Abstand, in ein paar Jahren…
Mit den Deutschen hat dies auch nachhaltig funktioniert, obwohl die Amis speziell die Sowjets mit Gerät vollgepumpt haben und damit der Wehrmacht damals das Genick gebrochen haben. Das ist kein 1:1 Fall, aber trotzdem eine seltsame Fügung.
Frosch hin oder her, Russland und der EU-Westen wissen bereits, dass dieser Konflikt nicht beschränkt bleibt auf die Ukraine. Zur Zeit trainiert man für den Tag X (mit Deutschland im Zentrum). Im Hintergrund werden die Kontingente hochgefahren (Rekrutierung und Ausbildung).
Ganz deutlich zu sehen am Rückzug der USA.
Fazit: die Lunte brennt und das Pulverfass steht mitten in Deutschland!
Hat Putin bereits resigniert!?
Diese Frage kann man sich zumindest stellen, wenn man seine Antwort in dem Interview mit Tucker Carlson zum Thema Information und Propaganda ernsthaft berücksichtigt.
Dort sagt Putin sinngemäß: „dass niemand gegen die weltweite kapitalistische Einflussnahme der USA ankommt“
Wer die dafür bereitgestellten Budgets kennt, weiß wovon ich rede!
Putin ist sich also voll bewußt, dass er nur mit Menschen zusammenarbeiten kann, die in der Lage sich sich dem weltweiten Informations- und Bündnis-Diktat der USA zu entziehen oder gar zu widersetzen.
Dies kann aber langfristig imho NUR geleistet werden, wenn endlich weltweit die Forderung nach einer systematischen und permanenten ENTFLECHTUNG (TRENNUNG) von Wirtschaft, Staat und Kultur vertreten und durchgesetzt werden kann und zwar auf Basis einer vollständigen Transparenz und relativen eigenen Souveränität eines jeden Bereiches, derart, dass sie wie souveräne Staaten miteinander verhandeln können.
Es gibt noch einige andere wichtige Punkte welche auch dazu gehören….wie einen weltweiten Ausgleich der Profite, welche aus dem Abbau von Rohstoffen und vor allem deren Verarbeitung – meist in anderen Ländern – realisiert werden.
s.a. Fragen-der-freiheit.de
P
Das einzige, das mich überrrascht, ist, dass es von Macron gekommen ist und nicht von Sunak, Baerbock oder Kiesewetter.
Ich hatte bis jetzt den Eindruck, dass Frankreich sogar mit Diktator Macron noch etwas unabhängiger von der US-Tyrannei agiert als UK oder DE.
Man schaue sich das Filmchen an:
[https://www.russiapost.su/archives/351376]
Das ist der Test eine Trident II im Januar 2024, gestartet von einem Atom-U-Boot der Vanguard-Klasse, Prunkstück der mächtig-gewaltigen Royal Navy (sie haben 4 davon).
Da soll die halbe Admiralität an Bord gewesen sein … man haben die ein Schwein gehabt …
Wäre ja nicht das erste mal, daß denen solche „Pannen“ passieren…
Der Vorwand Russland über die Ukraine schwächen zu wollen, mag für das US-Außenministerium incl. Pentagon die geopolitische Zielsetzung gewesen sein. Zugkraft bekam dies jedoch nur, weil sich die Rüstungsindustrie riesige Gewinne davon versprach. Und noch mehr die Vermögensverwalter wie Blackrock usw. die sowieso erhebliche Anteile an der Rüstungsindustrie haben aber darüber hinausgehend auf die natürlichen Ressourcen der Ukraine gieren. Denen ist ziemlich schnurz, was das US-Außenministerium denkt, meint und will. Das Geschäft muss aufgehen, ganz egal was dies (anderen) kostet. Und für die Hyänen in der EU zählt auch nur, welche Stücke aus dem Leichnam der Ukraine sie sich im Vorfeld erschleimen können, um sich dann am „Wiederaufbau“ zu „beteiligen“. Sollte dieses Geschäft in Gefahr geraten, dann stehen ganz schnell Verhandlungen auf der Tagesordnung.
„Wenn man sich das klar macht, dann wird klar, dass es für die EU derzeit kein Zurück gibt – sie muss Kiew weiter unterstützen.“
Thomas da bin ich aber anderer Meinung.
Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten auch die Möglichkeit zurück.
Nicht die 360° Wendung ich meine wirklich die 180° Kehrtwende.
Man muss halt den inneren Schweinehund besiegen und den Sklaventreibern USA und GB in den Arsch treten und endlich Mal für seine Bevölkerung und deren Interessen kämpfen.
Außerdem bin ich überzeugt dass viele der EU Staaten da nicht mitmachen und eben keine Soldaten dorthin schicken werden.
Eben wegen der Gefahr dass die Regierenden Schwachköpfe eine schöne bemalte Bombe in denen Regierungsbüro bekommen werden, oder die Rakete flieht zu denen nach Hause egal wo das Geschenk ankommt, aber die werden schöne Grüsse aus Moskau bekommen.
Passt!
„Phantom. Phantom (über französisch fantôme von altgriechisch φάντασμα phántasma „Erscheinung, Gespenst, Trugbild“) steht für: den Begriff. Phantom, allgemein eine unwirkliche Erscheinung im Sinne eines Trugbildes oder einer Einbildung. Attrappe.“
Ich freu mich schon drauf, wenn dann irgendwann Hannibal Lecter sich die Finger leckt und die Macrele verspeist, und das Ganze bei einem guten Chianti. HHssssss …
Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, daß wir dem Krieg ein Stück nähergekommen sind. Putin ist kein Frosch und kann auf die Dauer nicht hinnehmen, daß Soldaten feindlicher Länder russische Truppen und russisches Territorium beschießen. Früher oder später wird/müßte Rußland das als Krieg ohne Kriegserklärung ansehen und eine entsprechende ernste Warnung aussprechen und schließlich entsprechend handeln. Wenn nicht, was sollte Rußland sonst tun?
Es gäbe vielleicht noch die Möglichkeit, endlich einen Großangriff zu starten, um das Kiewer Regime zu vernichten, aber das ist leichter gesagt als getan, vor allem hinsichtlich der anschließenden Besetzung des Gebietes. Ich habe nicht den Eindruck – kann mich irren -, daß Rußland einen Schlag dieser Art vorbereitet.
Trotz aller Fortschritte der russischen Armee ist und bleibt die Lage jedenfalls verfahren.
Russen sind keine Frösche die zu dumm sind um nicht schon früh zu bemerken, dass jemand das Wasser langsam zum kochen bring. Russland hätte recht schnell einen Schlag gegen die NATO führen können, aber das hätte höchsten dem Gegner bei der Mobilisierung geholfen.
So aber hat Russland die Zeit genutzt und seine Lage wesentlich verbessert.
Die EU wird nicht sehr viele Soldaten stellen können. Aber auch mit ihnen wird sich die Russische Strategie kaum ändern. Ich muss es leider sagen, Französische, Deutsche oder Polnische Soldaten lassen sich mit einem Fleischwolf genauso verarbeiten wie Ukrainische.
Russland wird sie kommen lassen, wenn sie so erpicht darauf sind.
Der 2023 geknackte Bunker voller NATOisten bei Lvov [https://t.me/Slavyangrad/36769] reicht ihm nicht, die ca. 300 „freiwilligen“ französischen Söldner [https://ria.ru/20240122/naemniki-1922808910.html] reichen ihm nicht, die ca. 60 zerstückelten mehrheitlich französischen „Hilfstruppen“ in Charkow am 16.01.2024 [https://t.me/mod_russia/34770][https://t.me/new_militarycolumnist/126465] waren ihm auch nicht genug.
Die etwa 10 französischen „Handelsvertreter“ [https://t.me/infantmilitario/118380], geschenkt.
Und bei den am 01.02.2024 in Cherson zu Schaden gekommenen zwei französischen zeitlich ehemaligen Fremdenlegionären Adrian Pajol und Guennadi Germanowitsch auf Friedensfahrt [https://t.me/russischdeutschenachrichten/15579] war er aber so richtig sauer, es war ihm zu wenig.
Nein! Der kleine Napoleon will mehr. Er will, wie schon vor ihm sein großes Vorbild, das ganz große Ding drehen und Russland eine strategische Niederlage zufügen und sein Land noch einmal ins Elend stürzen.
Wenn der Ami unbedingt Russland schwächen will, dann soll er es doch gefälligst alleine tun. Aber dafür sind die europäischen Emporkömmlinge einfach zu ungebildet. Sie wollen mit aller Gewalt auf dem eigenen Kontinent die Völker aufeinander hetzen, damit Victoria „Fuck the EU“ Nuland breit grinsend sagen kann „Mein Gott, sind die Europäer blöd. Die machen wirklich jeden Scheiß auf unser Geheiß.“.
Ab so ist das nun einmal mit
StiefelleckernVasallen. Die wollen ihrem Herrchen und Frauchen nur gefallen.Es stellen sich ein paar Fragen:
Wo wird die Partitur geschrieben?
Wer hat sie geschrieben
Wer dirigiert nach dieser.
In Israel läuft es sehr ähnlich und die Partitur Schreiber sind dieselben.
Das Drehbuch des Deep State:
„Jedes Vertrauensspiel hat sechs wesentliche Phasen: 1) die Grundlage, um die Grundlage für die Illusion zu legen; 2) die Vorgehensweise, mit der das Opfer kontaktiert wird; 3) die Vorbereitung, um dem Opfer das Gefühl zu geben, ein berechtigtes Interesse an dem Ergebnis zu haben; 4) die Bestätigung (unterstützt von Verschwörern Dritter), um zu legitimieren, dass die Betrüger tatsächlich auf dem Vormarsch sind; 5) die Auszahlung, bei der das Opfer einige kleine frühe „Gewinne“ erlebt; und 6) das „Hurra“ – eine plötzlich hergestellte Krise oder Veränderung von Ereignissen, die ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt.“
@“Wo wird die Partitur geschrieben?
Wer hat sie geschrieben
Wer dirigiert nach dieser.“
Ich habe vor ein paar Tagen in diesem Blog eine ähnliche Frage gestellt, und wurde unter anderem auch mit Fäkalsprache beschimpft.
nullratio (28. Februar 2024 um 09:21 Uhr) antwortete mit dem „Drehbuch des Deep State“. Da ist es wieder dieses Wort „Deep State“. Vielen glauben, sie wüssten ganz konkret, was das ist, und wer das ist. Was ich an Antworten bis jetzt erhalten habe, bestätigt meine ursprüngliche Annnahme: der Ausdruck „Deep State“ wird für etwas verwendet, wo wir im Grunde nicht genau wissen, was und wer das genau ist, dem man aber gleichzeitig unterstellt er/sie würden die „Partitur schreiben“, die „Strippen ziehen“, oder sonstwie wichtig sein.
Ich denke, es wäre wichtig, mal genau hinzusehen, wer/was dieser „Deep State“ GANZ KONKRET ist.
Die EU ist ein Instrument des US-Imperiums, die Mitgliedsstaaten von transatlantischen Blockparteien durchsetzt. Selbst wenn in der Frage der Entsendung von Militär uneinigkeit zu sein scheint, wenn der erste einmarschiert (z.B. Polen), stolpern die anderen nach. Und das US-Imperium schaut zu ohne mitzumischen. Die wären sogar bereit, sich auf einen begrenzten Nuklearkrieg in Europa zu einigen. Wer Blockparteien wählt, wählt seine eigenen Schlächter selber. Wenn die Mehrheit der EU-Bürger nicht in einen Generalstreik tritt , um die Regierungen zum Frieden zu zwingen, wird das Schicksal seinen Lauf nehmen. Jeder der denkt, es betrifft ihn nicht, sondern nur die anderen, wird sehr überrascht sein.
Da hat das groß(artig)e Rußland, dieser aus Sicht der geisteskranken „Wertewestler“ zum Kochen zu bringende „Frosch“, nur eine Möglichkeit: Rasch auf Kiew vorrücken und den Sack zumachen! So wird’s auch kommen, jede Wette!
Besser wäre, die Europäer würden REVOLUTION machen und ihre „Führer“ ausschalten, aber das geschah schon vor 1945 nicht und wird auch diesmal nicht passieren. Diese Europäer sind einfach zu dämlich, angeführt vom deutschen Michel!
Also, auf geht’s nach Kiew!
Ich denke, es liegt daran, dass Macron die Bevölkerung auf die Rückkehr toter Soldaten vorbereitet. Denn eins ist sicher, die USA haben die EU geopfert und werden sich aus einem heißen Krieg heraushalten. Für mich ist es die EU, die als Frosch im Topf sitzt.
Alle, die auch nur bis 3 zählen können ist bewusst, dass Militär aus dem Westen in der Ukraine ist. Teilweise freigestellt um als Söldner zu dienen und um die komplizierten Waffensysteme zu bedienen. Nur ein Idiot kann glauben, dass Ukrainer in ein paar Wochen die Bedienung von Waffen erlernen, für die Soldaten im Westen Jahrelang ausgebildet werden.
Russland hingegen ist die Salamitaktik des Westens sehr entgegen gekommen. So konnten die eigenen Waffensysteme nicht nur hinreichend getestet werden, es ist sogar gelungen der nicht westlichen Welt aufzuzeigen, dass die überteuerten Wunderwaffen der USA eben keine Wunderwaffen sind. Auf dem diplomatischen Parket wird immer deutlicher, dass die Angst vor den USA verschwindet.
Jetzt sind die USA dabei sich auf den nun kommenden Währungskrieg einzustellen. Um sich entsprechend stabil zu positionieren muss die EU geschlachtet werden.
Das was bislang ersichtlich ist, ist, dass die Firmen abhauen und zum Teil in die USA flüchten. Der nächste Anschlag auf Europa ist jedoch das Vermögensregister und das digitale Bargeld.
Der Euro ist wie der Dollar auch eine Reservewährung. Viele Staaten, Unternehmen und Privatleute halten ihr Vermögen in Euro oder Dollar. Diese Währungen sind im Gegensatz zu vielen anderen Währungen stabil und bislang waren diese auch in den Ländern immer sicher und anonym.
In den USA gibt es keine Pläne zum digitalen Geld und auch keine zu einem Vermögensregister und dass aus guten Grund. Die EU wird mit der Einführung des Vermögensregisters in Verbindung mit dem digitalen Bargeld und dem Präzedenzfall der enteigneten russischen Vermögen diese Anleger vertreiben. Und wo gehen diese dann hin? In die USA. Es wird zu einer Flucht in den Dollar kommen.
Aus strategischer Sicht ist es jetzt für Russland wichtig die Neue Währung den BRICS einzuführen. Denn dann würde auch der BRICS von der Kapitalflucht profitieren. Ohne BRICS wird fast alles an die USA gehen und dort die Lage für ein paar Jahre stabilisieren.
Eins ist sicher, die EU ist am Arsch und Putin wird uns nicht den Gefallen tun und uns von den Spinnern in der Regierung zu befreien. Wir müssen die Suppe schon selbst auslöffeln, die wir uns eingebrockt haben.
Banken leben von den Zinsen und Investitionen.
Bankräuber investieren in Gewalt mit der Knarre in der Hand.
Macron wurde zunächst als selbst inszenierter Vermittler und Friedensstifter nicht ernstgenommen. Der Tod von circa 60 „Fremdenlegionären“ samt nachfolgender Einbestellung des FR-Botschafters in Moskau war seinem Ego weiter nicht förderlich, er ist damit international bloßgestellt. Macron halte ich für einen Rothschild-Söldner, diese Spezies (Investmentbanker) – egal ob Sunak, Cameron, Merz usw. – sind als Politiker im nicht-westlichen Sinn absolut ungeeignet. Es bleibt zu hoffen, dass Macron nun diese verantwortungslose Äußerung zu einem vorzeitigen Ruhestand verhelfen wird – vielleicht nicht sofort, aber auf mittlere Sicht.
Ein interessanter Zeitungsartikel im Figaro vom 27.2. verwendet das französische Substantiv „vertige“ was mit Schwindel oder Vertigo übersetzt werden kann:
https://www.lefigaro.fr/vox/monde/pierre-lellouche-macron-ou-le-vertige-de-l-escalade-contre-la-russie-20240227
Es ist, wie hier jemand geschrieben hat: obwohl den Krieg vielleicht alle irgendwie nicht wollen, so gibt es Situationen, da lässt sich das Unvermeidbare nicht mehr aufhalten. Ich weiß nicht, ob dieser Punkt nicht bereits überschritten ist.
Was mich an der Diskussion hier irritiert, das ist, dass ich fast nur Dinge lese wie „Frankreich tut dieses“, „Russland soll jenes tun“, „Deutschland …“. Haben wir denn gar nichts aus der Geschichte gelernt? Wer ist dieses Frankreich? Eine politische Führung, die kriegsgeil ist, oder die Bevölkerung, die unter einem etwaigen Kriege leiden würde, und zwar auf der einen Seite jene, die an der Front sind, und andererseit, die die zu Hause bleiben. Genauso ist es mit Deutschland, und allen anderen EU-Ländern. Ich glaube, es wäre viel lösungsorientierter, die Grenze nicht gemäßt der Staatsgrenzen zu ziehen, sondern gemäß der politischen Kaste und dem „Volk“. Die politische Kaste mit ihren Hintermännern haben vollkommen andere Interessen als die normale Bevölkerung. Würden sich alle diese Bevölkerungen verbünden, gäbe es meines Erachtens keinen Krieg.
@devi ( 28.2.24 11:31 )
Es ist doch mittlerweile für die meisten Bürger der EU eine banale Tatsache, dass in ihren Regierungen mehr oder weniger korrupte, unfähige, fremden Interessen dienende Personen agieren, meist bar jeder fachkenntnis, manchmal auch mit mangelnder Allgemeinbildung. Eine Auslese, Leistungs- und Eignungstests finden doch in DE nur für Bewerber des diplomatischen Dienstes statt, Minister kann jede(r) werden.
Wenn diese Tatsache wirklich voll und ganz verstanden worden wäre, dann frage ich mich, dass dies in den Kommentaren hier praktisch keinen Niederschlag findet. Sogar Herr Röper und laut seinen Aussagen, die Russen allgemein, unterscheiden klar zwischen dem, was die Regierungen tun und was die „einfachen Leute“ tun. Doch wenn man sich hier die Kommentare ansieht, findet diese Erkenntnis keinen Niederschlag. Und ich frage mich: „Wieso?“
Russland kocht auch nur mit Wasser und könnte noch ordentlich was abbekommen. Das habe ich immer ein wenig befürchtet, dass USA/EU nicht ganz so doof sind wie sie von manchen gern gesehen werden. Definitiv wissen wir jetzt, dass Friede keine Option ist. Ausbaden müssen es die die Bürger auf allen Seiten.
Le Pen hat in Frankreich schon die Mehrheit und der Krieg mit Macron wird die Wirtschaftslage nur noch verschlimmern. Natürlich können dann auch französische Spionageflugzeuge oder Satelliten abgeschossen werden und Verlierer wählt man ab. An dem Tag wo das Gerücht in Umlauf kommt, das die Datenkabel im Atlantik beschädigt wurden, kollabiert sowieso der Geldhandel und damit der Dollar!
Kann mich nur wiederholen:
Deutschland hat gerade noch so viel Möglichkeiten,um EINE Division (ca.20T Soldaten) in einen Krieg zu schicken.
Die anderen Länder vielleicht mit Ausnahme Frankreich haben auch nicht mehr. Damit lässt sich kein Krieg führen,ganz einfach!
Macron und oder die EU rasseln mit ner Babyrassel, sonst nichts!
Fehlt nur noch, dass die Russen so eine Bedienmannschaft in der Ukraine festnehmen und in Moskau der Presse vorführen.