Kriegseintritt?

In Paris haben westliche Regierungen die Entsendung von Truppen in die Ukraine besprochen

In Paris fand ein Treffen zur Unterstützung der Ukraine stand, nach dem der französische Präsident Macron die Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine nicht ausschloss und die Bildung einer Koalition zur Lieferung von Langstreckenwaffen an Kiew verkündete.

Die Erklärungen, die europäische Politiker zu Beginn der vom französischen Präsidenten Macron organisierten Konferenz abgaben, die am Montagabend begann, klangen noch danach, als würden dort wieder nur leere Worte verkündet. Allerdings klang das, was der französische Präsident danach auf einer Pressekonferenz verkündete, ganz und gar nicht mehr nach leeren Worten, sondern eher danach, als wollten einige Staaten Europas nun mit eigenen Soldaten gegen Russland in den Krieg ziehen. Aber der Reihe nach.

Wieder nur die üblichen Floskeln?

An der vom französischen Präsidenten Macron für Montagabend in Paris organisierten Konferenz über die Ukraine sollten neben Macron auch Bundeskanzler Scholz, der polnische Präsident Duda und etwa 20 Regierungschefs von EU-Staaten teilnehmen. Selensky wollte sich per Video zuschalten. Die USA sollten durch den stellvertretenden US-Außenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten James O’Brien vertreten sein, während Großbritannien Außenminister David Cameron schickte.

Die Tagesschau berichtet in einem Liveticker über die Ereignisse rund um die Ukraine und sie meldete am Montag zu Beginn des Treffens um 18.42 Uhr:

„Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat zum Auftakt einer Ukraine-Hilfskonferenz in Paris mehr Waffen und Mittel für das von Russland angegriffene Land verlangt. „Die allgemeine Feststellung heute ist, dass unser aller Sicherheit auf dem Spiel steht“, sagte Macron am Abend im Élysée-Palast vor 20 Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Das Auftreten Russlands verhärte sich sowohl auf politischer Ebene als auch an der Front in der Ukraine, wo neue russische Angriffe drohten.
„Russland darf den Krieg nicht gewinnen“, sagte Macron. Deshalb müssten sich die Unterstützer der Ukraine einen Ruck geben. Die Lage erfordere eine klare Entscheidung. Auf nationaler Ebene und gemeinsam müsse eine verstärkte Hilfe für die Ukraine mit Geld und Waffen mobilisiert werden. „Wir wollen nicht mit dem russischen Volk in einen Krieg treten“, meinte der Präsident aber auch.“

Das klang noch nach den üblichen Wirthülsen, an die wir uns in den letzten zwei Jahren mehr oder weniger gewöhnt haben. Aber als das Treffen nach 23.00 Uhr zu Ende ging, wurde es turbulent. Die russische Nachrichtenagentur TASS berichtete in mehreren Meldungen über die Erklärungen, die europäische Regierungschefs nach dem Treffen abgaben. Offenbar war es auch auf dem Treffen heiß hergegangen.

Macron schließt Entsendung von Bodentruppen nicht aus

Um 23.14 Uhr deutscher Zeit meldete die TASS, dass der französische Präsident Emmanuel Macron auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen erklärt hat, auf der Konferenz sei die Möglichkeit der Entsendung von Bodentruppen westlicher Länder in die Ukraine erörtert worden, dass sich die Teilnehmer jedoch nicht darauf einigen konnten. Die TASS zitierte Macron wie folgt:

„Heute Abend wurde alles frei und direkt besprochen. Es gibt keinen Konsens über die offizielle Entsendung von Bodentruppen, aber mit der Zeit kann man nichts ausschließen.“

Macron versicherte außerdem, dass die westlichen Länder „alles Notwendige tun wollen, um zu verhindern, dass Russland in dem Konflikt die Oberhand gewinnt“. Und er fügte zur Bestätigung seiner vorherigen Aussage hinzu:

„Alles ist möglich, wenn es nützlich ist, um unser Ziel zu erreichen.“

Entsendung von Truppen auf der Grundlage bilateraler Abkommen

Nur eine Minute später, also um 23.15 Uhr, meldete die TASS, dass der griechische Ministerpräsident die Sache offenbar vollkommen anders sieht und dass es bei dem Treffen womöglich offenen Streit gegeben hat. Kyriakos Mitsotakis versicherte im griechischen Fernsehsender ERT-news im Anschluss an die Konferenz, dass die Entsendung von Streitkräften der europäischen NATO-Mitgliedstaaten in die Ukraine nicht in Frage käme:

„Da ich von meinen Kollegen verschiedene Kommentare zu Themen gehört habe, die in diesem Raum diskutiert wurden, möchte ich versichern, dass die Entsendung von Streitkräften, von europäischen NATO-Truppen in die Ukraine nicht in Frage kommt; diese Frage existiert für Griechenland nicht. Und ich glaube, dass sie für die große Mehrheit meiner Kollegen auch nicht existiert. Derartige Diskussionen lenken auch vom Kern unserer Bemühungen ab, die Ukraine im Moment praktisch zu unterstützen.“

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico erklärte nach einer Dringlichkeitssitzung der slowakischen Regierung und sogar schon vor seiner Abreise nach Paris gegenüber Reportern, dass einige EU- und NATO-Mitgliedstaaten die Entsendung ihrer Truppen in die Ukraine auf der Grundlage bilateraler Abkommen mit Kiew in Erwägung ziehen. Er betonte, dass die Slowakei ihre Soldaten auf keinen Fall in die Ukraine schicken werde. Am Vortag hatte er gesagt, dass er das auch dann nicht tun werde, wenn er dadurch den Posten des Ministerpräsidenten verliere.

Offensichtlich hatte Macron, der Organisator der Konferenz, den teilnehmenden Regierungen schon vor dem Treffen mitgeteilt, dass die Entsendung von eigenen Truppen ein Thema der Konferenz wird. Vor diesem Hintergrund erscheint die Aussage der deutschen Regierungssprecherin Christiane Hofmann vor der Konferenz, dass „das Treffen erneut eine Gelegenheit ist, eine klare Botschaft des europäischen Zusammenhalts und der Entschlossenheit sowohl an die ukrainische Bevölkerung als auch an den russischen Präsidenten Putin zu senden“ in einem ganz neuen Licht.

Koalition zur Lieferung von Mittel- und Langstreckenraketen

Um 23.21 Uhr meldete die TASS, dass Macron auf seiner Pressekonferenz auch verkündet hat, die westlichen Verbündeten der Ukraine hätten eine Koalition gebildet, um Kiew mit Langstreckenwaffen zu versorgen:

„Wir schaffen eine neunte Koalition zur Lieferung von Mittel- und Langstreckenraketen und -bomben.“

Damit scheint die Entscheidung gefallen zu sein, die Ukraine mit Waffen zu beliefern, die auch tief ins russische Hinterland reichen, was Russland als Kriegsbeitritt der liefernden Länder ansehen könnte, zumal für diese Waffen in der Regel auch Bedienungsmannschaften aus den entsprechenden Ländern nötig sind. Offenbar hängen die Entscheidungen, Soldaten und Langstreckenwaffen zu schicken, zusammen.

Außerdem erklärte Macron, der Westen wolle Drittländer zur Lieferung von Waffen an die Ukraine bewegen, wie die TASS um 23.38 Uhr meldete. Sie zitierte Macron wie folgt:

„Die Lieferung von Munition an die Ukraine ist die Priorität der Prioritäten. Wir beabsichtigen, unsere Bestände bis zum Ende auszuschöpfen und werden eine Liste von Drittländern erstellen, die an der Lieferung von Munition beteiligt werden können.“

Der Kampf bis zum letzten Europäer?

Nachdem die USA bereits bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen, könnte nun auch der Kampf bis zum letzten Europäer hinzukommen. Die Idee, Soldaten und Langstreckenraketen auf bilateraler Basis an die Ukraine zu schicken, wobei von einer Entsendung von US-Truppen nicht die Rede ist, würde bedeuten, dass es sich auch dann nicht um einen NATO-Verteidigungsfall handelt, wenn Russland darauf mit Angriffen auf die entsprechenden europäischen Länder antworten würde. Sie hätten sich freiwillig und auf bilateraler Ebene dazu bereit erklärt, dem Krieg gegen Russland beizutreten und könnten sich daher nicht darauf berufen, von Russland angegriffen worden zu sein.

Auf diese Weise könnten die USA sich auch weiterhin aus dem dann auf Europa übergreifenden Krieg heraushalten und sich darauf konzentrieren, an der Lieferung von Waffen Geld zu verdienen. Die Strategie, sich aus Weltkriegen möglichst lange herauszuhalten und erst dann selbst einzugreifen, wenn die Kriegsparteien geschwächt sind, um anschließend als Siegermacht die Gewinne einzustreichen, haben die USA schon in den anderen Weltkriegen umgesetzt.

Dass die USA dieses Spiel zu wiederholen versuchen, ist aus ihrer Sicht verständlich. Unverständlich ist hingegen, warum offenbar einige europäische Staaten zu ihrem eigenen Schaden bereit sind, dieses Spiel zu wiederholen.

Noch ist natürlich nichts entschieden, aber alleine die Tatsache, dass nun auf einem formellen Treffen der westlichen Regierungschefs über die Entsendung von Bodentruppen gegen Russland gesprochen wurde, ist ein bisher undenkbar gewesener Eskalationsschritt, der – wenn er umgesetzt wird – unvorhersehbare Folgen haben kann.

Wird nun offiziell umgesetzt, was inoffiziell schon Fakt ist?

Die Geschichte der bisherigen Waffenlieferungen an die Ukraine hat gezeigt, dass, wenn die Lieferung einer neuen Waffenart verkündet wurde, diese schon in der Ukraine waren. So war es beispielsweise mit britischen Storm Shadow Raketen. Am 11. Mai 2023 verkündete London, die Raketen liefern zu wollen und schon am 12. Mai 2023 wurde damit ein ziviles Ziel in Lugansk beschossen.

Dass reguläre Soldaten aus westlichen Ländern als Söldner in der Ukraine kämpfen, wird schon lange berichtet, wurde aber nie offiziell bestätigt. Am 22. Januar hat Russland beispielsweise ein Gebäude in Charkow bombardiert, in dem angeblich Soldaten der französischen Fremdenlegion waren, die Teil der französischen Streitkräfte sind. Dabei sollen 60 überwiegend französische Legionäre getötet worden sein, was bedeuten würde, dass Frankreich ohnehin bereits Kriegspartei gegen Russland wäre. Das würde auch erklären, warum ausgerechnet Macron in der Frage der Entsendung westlicher Bodentruppen jetzt die Initiative ergreift.

Lawrow: „Kein Zweifel, dass der Westen uns den Krieg erklärt hat“

Am 16. Februar kritisierte der russische Außenminister Lawrow das Vorhaben der EU, Waffen mit größerer Reichweite in die Ukraine zu schicken, um „das Herz Russlands zu erreichen“. Ihm zufolge wird der Generalstab der Ukraine von westlichen Ländern kontrolliert, die dem ukrainischen Generalstab beim Anvisieren von Zielen helfen.

Die Kampfstrategie für die Ukraine werde in anderen Ländern entwickelt, so Lawrow. Im Krieg gehe es vor allem um Strategien, und die Strategien würden nicht in Kiew ausgearbeitet, „sondern weit weg“, sagte Lawrow. Es bestehe kein Zweifel, betonte er, „dass der Westen uns den Krieg erklärt hat“. Und er fügte hinzu, Moskau habe sein „Limit an Gesten des guten Willens“ gegenüber dem Westen ausgeschöpft.

Am 19. Februar erklärte der stellvertretende Leiter des russischen Generalstabs, Generaloberst Sergei Rudskoi:

„NATO-Soldaten, die als Söldner getarnt sind, nehmen an den militärischen Operationen teil. Sie kontrollieren Luftverteidigungssysteme, operativ-taktische Raketen und Mehrfachraketenwerfer und gehen in Angriffskommandos. NATO-Offiziere bereiten direkt militärische Operationen für die ukrainischen Streitkräfte vor.“

Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber es scheint, dass die EU nun auf Eskalation setzt und dass der Krieg in nächster Zeit massiv eskalieren könnte.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

136 Antworten

  1. Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand: Obwohl ein MIx aus WInter und Schlammphase herrscht rücken die russischen Truppen voran. Der Ukraine fehlen Waffen und Soldaten, außerdem hat man es wohl versäumt Befestigungen zu bauen. Und der Westen kann auch keine Unterstützung liefern. Westliche Rüstungskonzerne wollen langfristige Verträge bevor sie Ihre Produktion erweitern, das kann die Politik nicht liefern, weil man praktisch Pleite ist. Jetzt hilft nur noch Lügen. Se 31000 Tote könnten die von diesem Jahr sein, aber nicht über den gesamten Konflikt. Die Zahl in letzter Zeit abgeschossener Flugzeuge ist wohl auch zu hoch. Oder das man mit einer Drohne die gesamte russische Stahlproduktion still gelegt hat.
    Se braucht Schlagzeilen, da bei den drastischen Einbrüchen die Moral wohl in den Keller geht, deshalb will er Erfolgsmeldungen im russischen Hinterland und dem Westen sind wohl nur noch diese Langstreckenwaffen übrig, die man liefern kann, aber dafür müsste man eigene Truppen zur Bedienung schicken und das geht einigen zu weit. Macrons Gerede darf man wohl so interpretieren: Wir machen es ja, wieso ihr nicht. Auf alle Fälle dürfte ein Hauptziel der Konferenz verfehlt wurden sein: Einigkeit des Westens zu zeigen. Der Krieg ist für den Westen nicht mehr zu gewinnen, jetzt geht es darum den Krieg gegen Russland fort zu setzen (Georgien) ohne dafür Geld in der Ukraine zu versenken.

    1. LÄSST MACRON GERADE NOCH RECHTZEITIG „DIE KATZE AUS DEM SACK“ ?

      Die kommenden Tage wird zeigen – in Verbindung der Ansprachen Putins am 29.Februar – wie weit die Bevölkerungen in Europa bereit sind, ihre Söhne in die Ukraine zu schicken.

      Ab sofort geht es nicht mehr um Geld, welches die Wahnsinnigen den Bürgern „aus der Tasche ziehen“, damit man den Ukrainern Waffen kaufen kann. Ab sofort geht es in jeder Familie darum, den Söhnen gegenüber Rechenschaft darüber abzulegen, ob man es zulässt, auch ihn selbst zum Abschlachten in den Krieg zu schicken.

      In Polen haben die innerfamiliären Aussprachen schon begonnen. Hier hat TUSK schon viel geleistet. Sofort nach der Amtsübernahme bekamen alle „Söhne“ schon in der Schule die Instruktionen was zu tun ist, wenn der „Musterungsbescheid“ zugestellt wird.

      Und wer wirklich glaubt, den Polnichen Traktorbesitzer ginge es in erster Linie um Kartoffel, Weizen und Mais, der glaube mal weiter an das Ammenmärchen…

      Darum ! Danke Marcron…!

      1. Jetzt, genau JETZT sind wir an dem Punkt, dass es sogar demjenigen mulmig werden sollte, der nur deshalb die tagesschau sich anschaut, weil die Sonntags zwischen Sportschau und dem Tatort läuft.

        https://www.tagesschau.de/ausland/europa/macron-bodentruppen-ukraine-100.html

        Jetzt, genau JETZT werden wir sehen ob die „Kiesewetter-Zimmermann-Röttgen“ -Kriegstreiberstrategie sich wird in Deutschland durchsetzen können.
        Ich denke nicht, dass die offene Art des französischen Präsidenten von den dreien als auch nur theoretisch bei all ihren Aussagen bedacht wurde.

        Schaun wir mal auf die nächsten politischen Sendungen ….

      2. 🤣🤣🤣 ja klar der kleine Franzose will Truppen senden🤣🤣
        Und was will er senden die knapp 5.000 Legionäre das wären so ziemlich die einzigen die dafür auch nur ansatzweise einsatzfähig sind (die restlichen französischen Truppen sehen so ähnlich aus wie die Deutschen, Italiener, Spanien usw… eine nette überteuerte schön Wetter Manöver Armee) Auch bin ich äußerst neugierig wie er und die ganzen anderen Pfeifen solche Aktionen den Wähler und Steuerzahler erklären will, der Spruch „Russland darf nicht gewinnen“ wird da zu wenig sein..
        Auch stellt sich die Frage wen auch nur ein NATO Mitglied sich aktiv beteiligt hängt dann die ganze NATO mit drinnen ?? Den der Artikel 5 geht auch in die andere Richtung denk ich mal..
        In Grunde denk ich mal es ist eine Zeitungsente mehr auch nicht..
        Keine westliche Armee ist auch nicht ansatzweise bereit einen 1 zu 1 Krieg was Soldaten oder Ausrüstung technisch zu führen… nicht mal die US Armee (und da sprechen ich als Erfahrung) Russland ist nicht der Irak oder Afghanistan usw…
        Die Lager sind leer die meisten westlichen Soldaten sind nicht mal fähig mit einer Karte von Punkt A zu B zu kommen die Wirtschaft geht immer mehr den Bach runter man muss so ziemlich alles importieren um auch nur eine Granate oder Panzer zu Bauen…
        Aber Krieg führen ja das will der kleine und die ganzen anderen Clowns 🤣🤣

        1. Solange das EU-Gesindel den Krieg mit Russland sucht und herbeiführt ist es kein Nazo-Bündnisfall und kein anderes Nazo-Land ist zum Beistand verpflichtet. Das wird die Macrone wohl auch wissen, und deswegen halte ich das ganze Gerede für provokatives Furzen gegen Russland.
          Allmählich müsste ja auch den größten Kriegstreibern dämmern, dass Russland nicht besiegt werden kann, solange die Russische Führung und das Russische Staatsvolk auf keinen Fall bereit ist, sich der westlichen Hegemoniemacht vollständig zu unterwerfen.
          Russland wird sich mit ALLEN verfügbaren Mitteln dagegen wehren.
          Danach werden sehr große Teile der menschlichen Lebenswelt unbewohnbar in Schutt und Asche liegen.

          1. Ob das von den Franzmännern Dummgesabbel ist oder nicht, tut absolut nichts zur Sache. Fakt ist nun mal, dass der Deutsche Papa beginnt darüber nachzudenken wo er landen kann . Nämlich in der sechseckigen Kiste, sofern man noch was von ihm findet. Das ist ein guter Start.

            1. Ich frage mich schon lange, ob dieses ganze russophobe EU-Kriegsgeschrei nur eine „Ergebenheitsgeste“ gegenüber dem transatlantischen Hegemon ist, oder tatsächlich der Geilheit auf einen Krieg der EU – Länder mit Russland entspringt.

  2. ⚡Romania said the country’s authorities had „given consent“ to a military takeover of Transnistria by Ukrainian forces.

    Romanian political scientist Hans Hartmann said on local television that „3-4 weeks ago, Maia Sandu gave her consent to resolve the Transnistria issue by Ukrainian forces.“

    A day earlier, the same information was spread by a number of Romanian media. A contingent of Russian forces of 2,500-3,000 soldiers remains in Transnistria.

    Russia-Ukraine War: World News, Weapons & Battlefield Discussions
    by WrriterNg: 11:42pm On Feb 26, 2024
    https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1410#128664627

    Es scheint also Pläne zu geben, daß Moldawien, das keine nennenswerte Militärmacht ist, mit Hilfe „der Ukraine“ Transnistrien erobern will. In Wirklichkeit eher, daß gewisse EU-Länder und das Kiewer Regime eine zweite Front eröffnen möchten.

    An der bisherigen Front sind die Russen völlig Herren der Lage, auf ukrainischer Seite ist sie langsam am Zusammenbrechen. In Transnistrien wären die Russen keineswegs Herren der Lage, sie müßten zu völlig anderen Kriegsmethoden greifen.

    Blitzkrieg nach Odessa, mit hohen eigenen Verlusten, und / oder Einsatz großer Raketen und sonstiger Fernwaffen gegen die feindlichen Truppen. Flugzeuge wären zu leicht abzuschießen, so daß Truppen per Luftbrücke nicht herankämen.

    Oder was gäbe es sonst noch? Da die ukrainische Armee stark genug wäre, Gemetzel anzurichten, aber nicht stark genug, sich dauerhaft halten zu können, kommen da die „bilateralen“ Truppen der EU-Länder ins Spiel. Rußland könnte auf den großen Streich nötigenfalls mit einem noch größeren kontern und ausgewählte EU-Länder mit Fernwaffen bearbeiten, zunächst vermutlich Warnschläge.

    Eine Aufnahme Transnistriens in die RF wäre eine Warnung, solche Dinge besser bleiben zu lassen. Damit wäre es ein Angriff auf Rußland selber, und das kann beteiligten EU-Ländern Ärger geben, dagegen wäre das bisherige gar nichts.

    1. Transnistrien (Pridnestrowje)
      – Staat zwischen Moldawien und der Ukraine

      Nein, derzeit wäre es NICHT ratsam, Pridnestrowje in den Konflikt einzubeziehen!

      Odessa ist definitiv nach Kiew die stärkste Festung der Ukraine.
      Selbst jedes Anlanden russischer Kräfte südwestlich von Odessa würde sofort
      zu einem Angriff auf Pridnestrowje führen
      – eine unnötige Provokation.

      Demnächst wird die Ukraine sich nicht mehr gegen die Einnahme der Oblasts
      Sumy und Nikolajew (ohne die Städte selber) wehren können.
      Dann bricht der ukrainische Staat zusammen;
      vermutlich werden dann auch russische Kräfte vor Kiew stehen.

      Die Bastion Odessa wird automatisch an Russland fallen – ohne Kampf.
      Und Odessa ist eine russische Stadt!

      Je überzeugender der Sieg Russlands in der Ukraine ausfallen wird,
      umso unmissverständlicher werden Pridnestrowje und Gagausien
      an Russland angegliedert werden.
      In diesem speziellen Fall wird im Anschluß auch das Schicksal
      von Srpska und dem Nord-Kosovo ein neu zu verhandelndes Thema
      werden
      – oder die EU zieht einen eisernen Vorhang auf
      … was ich aber nicht glaube, denn das würde auch die Beziehung
      der EU zu China gefährden.

    1. @ (..)Eine Aufnahme Transnistriens in die RF wäre eine Warnung, solche Dinge besser bleiben zu lassen. Damit wäre es ein Angriff auf Rußland selber, und das kann beteiligten EU-Ländern Ärger geben, dagegen wäre das bisherige gar nichts.(..)

      Na, da scheint der T.Röper mal wieder „den Nagel auf den Kopf“ getroffen zu haben.

      https://anti-spiegel.com/2024/ist-der-29-februar-der-tag-der-entscheidung-ueber-die-weiteren-plaene-russlands/

      1. Es wird wohl ein Nervenkrieg im Hintergrund sein.

        Die Russen können den Ärger um Transnistrien derzeit überhaupt nicht gebrauchen, genau deshalb zündelt die EU dort ja herum. Und der EU müssen die Russen begreiflich machen, was passieren kann, wenn. Genaues weiß ich natürlich nicht. Aber direkte Angriffe auf EU-Gebiet, um deren Kräfte vom für die Russen derzeit nicht verteidigbaren Transnistrien wegzuziehen, könnten dann Option sein.

        Falls die EU zu erkennen gibt, das verstanden zu haben, wäre eine Aufnahme Transnistriens in die RF derzeit eher lästig. Wir werden sehen, was die Tage passiert.

  3. Sobald irgendwelche Züge, LKW und dergleichen die Grenze zur Ukraine passiert haben – draufhalten!
    Die Macrone ist nun endgültig von dem ganzen Irrsinn befallen, dem ist nicht mehr zu helfen. Was treibt solche Kreaturen immer wieder dazu, Menschen ihrer eigenen Nation opfern zu wollen? Reicht das Denken wirklich nicht weiter als bis zur Nasenspitze, dass denen im eigenen Land mal die Kinshals oder anderes Gerät um die Ohren fliegen kann?

    1. Das Macrönchen ist eben noch kriegsunerfahren, weil Frankreich seit dem zweiten Weltkrieg auf eigenem Boden nicht mehr im Krieg stand. Diese Erfahrung will Macrönchen ab jetzt wohl machen. Da hilft nur, sich selber VOR einen Panzer der Gegenseite zu stellen und abzuwarten, was da geschehen wird. Gegebenenfalls wird Macrönchen dann löchrig, wie ein Schweizer Käse, sein.
      Wer die bekloppte „Idee“ hat, „gegen“ Russland militärisch zu kämpfen, stelle sich bitte selber vors Kanonenrohr desjenigen, gegen den er zu Felde zu ziehen Dritten befiehlt. Hier gilt nicht: „Wasch‘ mich, aber mach‘ mir nicht den Pelz nass.“

      1. Also was da manchmal in Frankreich abgeht, dass erinnert schon stark an Bürgerkrieg, wenn da mal wieder ausversehen ein Polizist einen südlichen Mitbürger erschiesst und die sich dann Luft machen. Nur darf Macron da wohl nicht die Armee einsetzen. Das nervt vermutlich.

    2. So wie bei den Leopards? Die wollten die Russen doch alle direkt nach der Grenzüberquerung in die Ukraine abschießen, sodass keiner überhaupt in Frontnähe kommt.
      Bis heute hat es keinen einzigen derartigen erfolgreichen Abschuss gegeben.

      1. Eventuell geht die russische Rechnung anders:
        – Leopard an der Grenze vernichtet -> Verlust der Ukraine: 1 Leopard
        – Leopard an der Front vernichtet -> Verlust der Ukraine: 1 Leopard + x Mann Besatzung + x Rubel Bonuszahlung

      2. Die Grenze UA-EU ist sehr lang und aus militärischer Sicht völlig ungeeignet als Ort zum Abschießen von Waffen. „Die wollten die Russen doch alle direkt nach der Grenzüberquerung in die Ukraine abschießen“ – wie kommen Sie darauf, wann haben die Russen gesagt, daß sie das wollten?

        Geeignet zur Vernichtung sind größere Ansammlungen. Stellen, wo sie entladen und kampffähig montiert werden, Arsenale etc., sowie der „Hochsitz“ an der Front.

  4. Leute, kauft Jod-Tabletten, Strontium-Tabletten, Calzium & Co, wer überleben will, wir schlittern in den 3. Weltkrieg. China wird nicht neutral bleiben und damit ist der Atomkrieg vorgegeben. Allen Corona-Impfern wird das Herz hüpfen, so viele Menschen auf einen Schlag neutralisieren zu können.

    1. ganz recht – mit vollgas in einen heißen 3. weltkrieg

      man ist nur noch von irren umgeben – ja geht nur und kämpft für die wallstreet … nichts gelernt, die zeiten der allmacht eines staates über ganze weltteile ist vorbei … nur ist das römische reich einst auch nicht friedlich untergegangen, aber es ist untergegangen, je schneller, je mehr man sich der einstigen größe erinnerte und diese um jeden preis wiederbeleben wollte …

    2. Jod und Co wird da nicht helfen im Prinzip hilft nichts
      Diejenigen die nicht an der Druckwelle hopsgehen die werden durch die Jahrhunderte andauernde Strahlung hopsgehen.
      Auch kein Bunker wird da helfen

      1. „Offensichtlich hatte Macron, der Organisator der Konferenz, den teilnehmenden Regierungen schon vor dem Treffen mitgeteilt, dass die Entsendung von eigenen Truppen ein Thema der Konferenz wird.“

        Reißen ihr dummes Kriegstreiber-Maul auf, dann sollen diese Regierenden Schwachköpfe doch selber an die Front.

        Wenn es wirklich so dumme Leute/Soldaten… gibt die an die Front gehen bitte, dann müssen sich die Reagierenden Schwachköpfe nicht wundern dass einige schöne verpackte evtl bunt angemalte Raketen in die Regierungsgebäude fliegen.
        Ja genau in die Regierungsgebäude nicht auf Zivilisten somit brauchen Zivilisten keine Angst haben aber die Regierenden Schwachköpfe können sich schonmal in die Hose kacken, denn es wird die treffen keine unschuldigen Zivilisten.

    3. Ich glaube wahrscheinlicher ist der Krieg wird weiter auf Grenzkonfliktflamme gehalten, denn am Atomkrieg verdient keiner wirklich.

      Diese bilateralen Abkommen waren für mich der klarste Hinweis, dass Washington jetzt die EU Länder einzeln vortreten lassen wird. Alle (bis auf Ungarn und Slowakei) haben keine Zweifel an ihrer Bereitschaft Opfer zu bringen gelassen. Das lässt sich Wall Street nicht zweimal sagen.

      Jetzt geht es darum wer macht den Anfang. Natürlich Macron, des alten Strebers Finger war selten schneller aus der Nase und oben am Schnipsen. Scholz lässt sich noch ein paar Tage bitten. Polen wird dann vor ihnen dann vorher noch reingeschoben.

      Sind die Einzelverträge eigentlich veröffentlicht worden? Weiss man was da drin steht? Jede Wette, dass ist Washingtons Strategie um Europe möglichst lange ausbluten lassen zu können. Nen grossen Knall können die auch nicht gebrauchen.

  5. „… „Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat zum Auftakt einer Ukraine-Hilfskonferenz in Paris mehr Waffen und Mittel für das von Russland angegriffene Land verlangt. „Die allgemeine Feststellung heute ist, dass unser aller Sicherheit auf dem Spiel steht“, sagte Macron am Abend im Élysée-Palast vor 20 Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). …“

    Das klingt inhaltlich so, wie der Satz eines deutschen Politikers vor paar Jahren:
    „Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt.“

  6. Ich habe das seit einem Jahr befürchtet und kommen sehen. Spätestens seit SSelensky seine Soldaten sinnlos verheizt.
    Hoffentlich wissen wenigstens die europäischen Soldaten in welche Richtung im Falle eines Falles der Gewehrlauf zeigen sollte. Obwohl: Wer freiwillig zur Armee geht ist nun mal nicht die hellste Kerze auf der Torte….
    Ich kann gar nicht soviel saufen wie ich kotzen möchte

  7. Was ist das Ziel?

    Die NATO hat weder genug Soldaten noch genügend Waffen, geschweige denn die Unterstützung der Bevölkerung für einen Krieg gegen Russland.

    Sie kann, wie schon in Libyen, Syrien, Afghanistan, Mali einen weiteren Krieg anzetteln.

    Den wird sie wie schon in Libyen, Syrien, Afghanistan, Mali verlieren.

    Einen Grund gäbe es allerdings: im Moment nutzt der Krieg in der Ukraine einer Riehr von drittklassigen Figuren, sich in Berlin, Paris &co an der Macht zu halten. Weil sich die Bevölkerung „wegen der Ukraine“ einiges zumuten lässt.

    Ist der Krieg vorbei, muss man sich mit den echten Problemen auseinandersetzen. Daran ist Macron -#Gelbwesten – in der Vergangenheit genau so gescheitert wie Scholz, Habeck & co.

    1. Wie kommen Sie hier und viele andere auch da drauf, daß die europäischen Staaten nicht genug Soldaten und Waffen hätten. Es stehen genügend Soldaten in alle europäischen Ländern zusammengefaßt unter Waffen. Seit mehreren Wochen ist von keinen nennenswerten Waffenlieferungen an die Ukraine mehr die Rede. Was glauben sie denn, was die gesamten europäischen Rüstungskonzerne derzeit machen? Da arbeitet niemand kurz oder dreht Däumchen. Die produzieren seit mehreren Monaten im 4 Schicht System Waffen und horden diese bereits genau für diesen Ernstfall. Keine Waffen zu haben ist Täuschung und Propaganda.
      Die Gefahr ist für uns alle groß. Im ZW hat Deutschland gegen Rußland verloren, auch weil es die zweite Front gab. Hier vereinigt sich gerade ganz Europa gegen Rußland. Die Gefahr eines atomaren Krieges wächst enorm.

      1. @detweb1000 sagt „Wie kommen Sie hier und viele andere auch da drauf, daß die europäischen Staaten nicht genug Soldaten und Waffen hätten“
        Na ja, Sie sind hier auf einem sehr romantischen BLOG gelandet, wo Träumer den Ton angeben. Nach deren Expertenmeinug sind auch westliche Währungen wie der Dollar / Euro / Yen … schon seit 10 Jahren nur noch bedrucktes Papier, während der Rubel einen Höhenflug nach dem anderen absolviert.

      2. Auch ich halte diese Meldungen, man habe keine Munition, für Täuschung. Nicht daß ich es wirklich wüßte, ich habe keinerlei Einblick. Aber es ist mir einfach nicht plausibel, daß die Industrie hier so zahnlos geworden sein soll. Zumindest ist es ein Gebot der Vorsicht, diesen Verlautbarungen über Munitionsmangel mit Skepsis zu begegnen. Ja, sie mögen weniger haben als die Russen, aber dafür können sie auch präziser treffen.

        Wenn es sich weiter so entwickelt wie befürchtet, dann könnte Rußland mit dem Einsatz von Kernwaffen den Eurodioten das Mütchen kühlen. In dem Fall stünde ich lächerlich da (was natürlich für den Lauf der Dinge ohne jede Bedeutung wäre). Aber ich bin mir ganz sicher: Die Gefahr eines „atomaren Krieges“ liegt bei konstant null, ungeachtet aller militärischen Eskalation.

        Ich sage stattdessen, daß die Vorstellung eines Atomkrieges in den Köpfen der Menschen ein Hindernis für das Verständnis der tatsächlichen Vorgänge seit nun zwei Jahren gewesen ist. Ich denke immer alles vor dem Hintergrund der beiden Weltkriege gegen Deutschland.

        1. Mal unabhängig von dem Mist : „Gibt keine Atomwaffen“, den sie schon oft hier und auf ihrer Website erzählen, wird sich die Sachlage so entwickeln wie sie es andeuten.

          Nein, es wird keine Atomschläge geben. Warum auch. Ein einziger wohlüberlegter Schlag reicht vollkommen aus, um wieder die Vorstellung eines A-Krieges wieder in den Köpfen der EU-Bürger (speziell der Deutschen) wach zu rütteln. Und das reicht auch vollkommen aus.

        2. Das es keine Munitionsvorräte gibt, glaube ich aber sehr wohl. Ich war Mitte der 90er beim Bund und habe zig Munitionsdepots von innen gesehen. Meistens „bewacht“ von Zivilisten kurz vor der Rente, war egal, denn die waren alle leer.

          Ich habe natürlich nicht alle gesehen… aber von riesigen Beständen war man schon damals bereits weit entfernt. Wann bzw. zu welcher Gelegenheit hätte man denn zwischendurch nachproduzieren/einlagern sollen?

          1. Ich weiß es nicht. Vielleicht ist der Mangel auch 100 % echt wie behauptet. Vielleicht fehlt der politische Wille zur Ankurbelung dieser Produktion. Man produziert nur noch sehr hochwertige Waffen für möglichst präzise chirurgische Arbeit, „weil die Zeit der großen Kriege ein für alle Mal vorbei ist.“ Ein Fachmann für Munition müßte es wissen, aber ich bin keiner.

        3. Ja, sie mögen weniger haben als die Russen, aber dafür können sie auch präziser treffen.

          Das mag ein Argument sein, doch die tollste Panzerhaubitze ist nach ein paar hundert Schuss nicht mehr als präzise zu bezeichnen. Womit wir dann bei den auszutauschenden Rohren wären, die gibt es auch nur sehr begrenzt. Ist aber auch egal, denn bei dem Wartungsbedarf, sind die meisten Geschütze nach ein paar Wochen nicht mehr zu gebrauchen. Ersatzteile sind noch ein anderes Thema.

          Es gibt von gar nichts genug für einen längeren Konflikt!

            1. Was bedeutet dies, NASAMS sind offensichtlich auch bei Luftangriffen nicht unverwundbar?

              Ich meine es doch einfach nur so: Wenn man schon für einen kleineren Konflikt, den man nicht einmal selber führen muss, nicht das Zeug rumliegen hat, wird es bei einer Ausweitung nicht besser werden. Und wir reden definitiv über einen Einstieg im laufe dieses Jahres, denn wer weiß wie viel Ukraine 2025 noch übrig sein wird.

            2. Aber so ein NASAMS Flarak System ist eine hochwertige und wohl auch nicht ganz billige Waffe, die sich gegen Flugzeuge richtet, also noch teurere Waffen. Bekanntlich spielt aber seit Mai 2022 die stinknormale Artillerie eine große Rolle, wobei große Mengen Munition verschossen werden.

              Auch hier würde ich denken, daß man besser etwas weniger, aber dafür genauer schießt, wie es der Weg des Westens ist. Nur wenn die feinen Präzisionswaffen nicht für die Dauerbelastung gebaut wurden und nach einem halben Tag schon zur Wartung und nach dreien zur Reparatur müssen, dann krieg ich auch keine Dauerleistung, trotz aller Präzision. Und der Russe schießt währenddessen immer weiter, weil er mehr Zeug am Start hat und es weniger anfällig ist. Wo also dann die Quantität zur Qualität wird, während meine Qualität in die Werkstatt muß.

      3. ….“…Die produzieren seit mehreren Monaten im 4 Schicht System Waffen und horden diese bereits genau für diesen Ernstfall.“… ….hahahahahaaaa…
        ….sind die „Arabischen Fachkräfte“ im Vier – Schichtsystem an den vorhandenen Maschinen, welche 20 Jahre stll gestanden haben ??..
        …SOOOO.. …die „Europa – Armee“ des Heinrich Himmler ist auferstanden ??🤣🤣🤣

    2. Russland erreicht schon gegen die kleine Ukraine kaum etwas. Was für Erfolge sollte Russland gegenüber der vielfach größeren und moderner ausgestatteten NATO erreichen können?

      1. die nato führt seit 2 jahren offen krieg gegen russland und kassiert eine schlappe nach der anderen.
        die reinste blamage – und der rest der welt verliert langsam, aber sicher vollständig den „respekt“ (/die angst) vor dem imperium der lügen, wahlweise auch wertloswesten genannt.

      2. Ach was ist denn am der Nato modern ausgestattet, die haben genauso viele hyper Schallraketen wie die USA, nämlich genau Null, somit haben die doch nicht Mal hyper Schallraketen.

        Deren Waffensysteme sind aus den 90-ern und noch älter

      3. ….es ist nicht zu glauben… ….die glauben ihrer eigenen Propaganda !!.. …die 185 Tsd – brd – Rothschild – Söldner, werden mit den anderen Europäern, die Russen besiegen, wie die Wehrmacht und ihre Verbündeten von 41 bis 45 !!..🤣🙈😈

      4. In Ukraine findet ein kleiner regionaler Krieg statt und weil auf beiden Seiten Brüder kämpfen, hat der russische Bär nur eine Backpfeife verteilt in der Hoffnung man möge aus dem Träumen kommen.

        Sollte NATO auf die Idee kommen sich einzuklinken, dann wird der Bär auch keine Spielchen mehr machen und dann wird Europa noch zerfledderter sein als vor 80 Jahren.

      5. kritischer nachfrager!! kennzeichne deine beiträge mit satire!! russland kämpft seit 2 jahren gegen die gesamte nato oder bist du des lesens nicht mächtig oder das erste mal auf der seite von röper?? wohl kaum,deshalb kann man deine einlassung nicht für voll nehmen.

  8. Nun das sind doch gute Nachrichten. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt nach Russland auszuwandern und nun kommt Russland zu uns. Ich werde mich gleich einmal zu einem Russischkurs anmelden und mir Wodka zur Begrüßung der Truppen einlagern.
    Hach was wird das Schön. Energiepreise sinken, keine Woke Korrektheit mehr, nur noch 2 Geschlechter und keine Ga Ga Gender mehr.
    Wir haben keine Befestigungsanlagen wie in der Ukraine. Daher denke ich, dass die Russen die EU in 4 bis 6 Monaten überrennen. Und weil wir angegriffen haben, besteht auch keine Verpflichtung der NATO uns beizustehen.
    Alles Wunschtraum. Die Russen werden uns diesen Gefallen nicht tun und wir müssen weiter mit dem Elend einer inkompetenten Regierung auch auf EU Ebene leben.

  9. Macron ganz von Sinnen! Offensichtlich hat er zu dieser späten Stunde zur „Kriegsdroge“ gegriffen. Jetzt aber ohne Spaß! Wenn tatsächlich westliche Bodentruppen in UK zum Einsatz kommen, ist hier zappenduster. Sind sich unsere „Spitzenpoolitiker“ dessen bewusst?
    Und wer geht jetzt von unserer „demokratieliebenden Bevölkerung“ auf die Straße und demonstriert zu Tausenden lautstark??

    1. Demokraten protestieren nur „für das Klima“ und „gegen Rääächts“, also die AfD, also die einzige im Bundestag vertretene Partei, die von Anfang an eine vernünftige Position bezogen und sich für eine Verhandlungslösung eingesetzt hat.

  10. Warum findet man darüber kaum etwas in dt. Zeitungen???
    https://gur.gov.ua/content/budanov-rosiia-provalyla-naidorozhchu-v-svoii-istorii-ipso.html

    ….Auf die Frage von Journalisten nach der Todesursache des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny antwortete Kirill Budanow, dass Nawalny tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei.
    „Es ist leider wahr, dass er an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Aber wir sollten nicht vergessen, dass das russische Regime ihn mit verschiedenen Mitteln absichtlich in einen solchen Gesundheitszustand gebracht hat.“

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/

    1. Es ist bekannt, aber sagt nur wenig. Woher weiß Budanov das so genau? Was Budanov sonst so erzählt ist teils dummes Zeug, teils Desinformation, manchmal auch Wahrheiten, die er besser nicht ausgesprochen hätte. Wenn der etwas sagt, es kann stimmen oder auch nicht.

  11. Warum findet man darüber kaum etwas in dt. Zeitungen???
    https://gur.gov.ua/content/budanov-rosiia-provalyla-naidorozhchu-v-svoii-istorii-ipso.html

    ….Auf die Frage von Journalisten nach der Todesursache des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny antwortete Kirill Budanow, dass Nawalny tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei.
    „Es ist leider wahr, dass er an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Aber wir sollten nicht vergessen, dass das russische Regime ihn mit verschiedenen Mitteln absichtlich in einen solchen Gesundheitszustand gebracht hat.“

    1. Hier das Video, wo Budanow sich so äußert:

      „Ich muss Sie enttäuschen“ –
      Ukrainischer Geheimdienst-Chef Budanow über Nawalnys Todesursache

      https://t.me/s/rtdeutsch_rtde/19564

      Kirill Budanow, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, behauptet, der russische Oppositionelle Alexei Nawalny sei an einem Blutgerinnsel (Thromboembolie), also eines natürlichen Todes, gestorben. Er bezeichnet diese Information als „mehr oder weniger bestätigt“.

  12. „Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber es scheint, dass die EU nun auf Eskalation setzt und dass der Krieg in nächster Zeit massiv eskalieren könnte.“: offensichtlich ist die Frage nicht mehr ob, sondern nur noch wann.
    Eigentlich ist das seit Jahren erkennbar!
    Doomsday brotherhood league!

  13. Ist es die Furcht einzugestehen, dass das Ukraine-Abenteuer für den Westen gescheitert ist, oder ist es reine Russenphobie, die Kreaturen wie Macron, Strack-Zimmermann, Hofreiter dazu antreibt die eigene Existenz aufs Spiel zu setzen, bloss um zu verhindern, dass Russland gewinnt, in der Hoffnung, dass Russland schon klein beigeben werde?

    Ganz gleich was es ist, Putin muss nur bei seinem Entschluss bleiben zu verhindern, dass die Ukraine ein weiteres westliches Bollwerk gegen Russland wird, spätesten dann werden Politiker, die nicht lebensmüde sind, die westlichen Kriegstreiber zurück pfeifen.

    1. Manchmal ist es einfach nur die „Charaktereigenschaft“ – nicht verlieren zu können (was auch immer) – deswegen zocken eben diese Figuren entweder im Casino bis zum endgültigen Ruin – oder eben auf internationaler Bühne…

      Oder eben irreparable Arroganz und/oder Größenwahn …

      Zum letzten Satz – die Hoffnung stirbt zuletzt. 😉😎

  14. Liebe Personenschützer, die zum Dienst am Politiker eingesetzt sind: Achtet bitte darauf, wenn diese in einer konzertierten Aktion in das Flugzeug steigen und sich in Richtung USA oder sonstwohin verdrücken wollen. Lasst sie aussteigen, denn eure Familien, Bekannte und Freunde haben mit Sicherheit keinen Platz in den Flugzeugen und bleiben hier. Zu sehen bekommt ihr sie dann mit Sicherheit nicht mehr!

  15. Wie kommen Sie hier und viele andere auch da drauf, daß die europäischen Staaten nicht genug Soldaten und Waffen hätten.

    Ganz einfach, wenn der Westen (von Europa) genug Waffen und Munition hätte, würden sie nicht überlegen Soldaten zu schicken oder „Drittländer“ zu Lieferungen pressen.

    Die Kriegsbegeisterung wird sich schlagartig abkühlen, wenn die ersten NATO-Soldaten an der Ostfront zugange sind. Ausgerechnet die Franzosen, welche sich ohnehin bisher nicht durch großartige Waffenlieferungen hervorgetan haben, wollen nun den Ton angeben. Überhaupt, Franzosen die im Krieg den Ton angeben… hihihi…

    Und man sieht auch hier bereits, die ach wie geeinigte NATO bröckelt bereits, gerade die kleineren Partner haben kein Interesse „die Freiheit“ in der Ukraine zu verteidigen um sich schlimmstenfalls ein paar Atomwaffengegenschläge zu fangen. Davon steht auch nichts in den NATO-Statuten, dafür braucht es jeweils kriegsgeile Führer.

    Ein paar Kriegstreiber machen also gerade ein Fass ohne Boden auf und Deutschland sicher ganz vorn mit dabei.
    Weihnachten seid ihr wieder zuhause!

    1. Hier geht es um die Operation Zahnpastatube, also die NATO hilft in der Westukraine aus, um Ukrainer für die Front frei zu machen… erstmal, bestenfalls. Es könnte aber auch ausgehen wie beim DAK oder in Vietnam. Wenn schon die Bereitschaft seitens der NATO besteht Truppen zu schicken, werden die Ukrainer sicher nicht im bisherigen Stil weiter machen ihr eigenes Fass auszukratzen. Die NATO wollte den Krieg, dann können sie so langsam auch mal mitmachen.

      Und da dies keinen Verteidigungsfall darstellt, sind die USA und sicher die Masse der übrigen NATO-Staaten, wie erwähnt, fein raus. Und mit ihr das Potenzial gegen Russland überhaupt gewinnen zu können.

      Man sollte sich das gut überlegen.

  16. Nun ist es also soweit. Frankreich fängt mit seiner „All-in“ Rhetorik an.

    Sicherlich gibt es andere Kriegstreiber (auf Inseln), die nachziehen werden.

    Putin sollte klar sein, dass es dazu keine einfachen Antworten geben können wird. Diese Länder werden dann chirugisch als Kriegsländer in den Konflikt Einzug halten und sukzessive zerstört werden. Mit allen Mitteln, mit aller Macht. Es geht wahrscheinlich auch darum, ein Zeichen zu setzen! Ich sage nur: Paris. Es gibt dort bereits eine Weissagung. Hätte es soweit kommen müssen? Wahrscheinlich JA, denn die Menschen sind von ihrer Struktur her leider einfach gestrickt. Immer dann, wenn es einem Volk zu gut geht, bekommt es automatisch faschistische Züge, es entstehen Überheblichkeiten, Allmachtphantasieen und Gutmenschentum. All das gepaart schürt den Krieg. Den Wunsch nach Überlegenheit.

    Russland sollte klarstellen, dass eine exterritoriale Einmischung in den Krieg automatisch eine EINSEITIGE Beteiligung nach sich zieht. Egal, ob es sich dabei um „Friedenssöldner“, oder um aktive Beteiligungen handelst. Das Land nimmt dann automatisch an den Kampfhandlungen teil. Nur für den Fall, dass Amerika, oder Brüssel damit droht, den Artikel 5 (oder 3 bzw. 4) zu bemühen, sollte man vorher mit China in einem Boot sitzen, welches in diesem Fall die Box der Pandora komplett öffnet, so dass sich der Rest der Bande nicht falschen Versprechungen hingibt. Eine Widerholung des Kriegszenarios für den 2 WK wird es so nicht geben. Das muss allen Beteiligten klar sein…

    Es ist nun an der Zeit Farbe zu bekennen. Als Land, als Volk (an Frankreich gerichtet) und auch als einzelne Familie. Will man nun den Krieg wirklich in den Wohnzimmern ankommen lassen? Dann weiter so! Wählt am besten die FDP, oder die CDU. Dann geht es weiter. Für den Rest gilt: Wer Frieden will muss wohl in den Augen der Besatzer rechts wählen gehn. Ein Volksaufstand, der das Ganze sofort stoppen würde, ist aus meiner Sicht gelebte Utopie. Dafür sind die Völker schon zu sehr abhänig gemacht worden, von all den Annehmlichkeiten, die wir gewohnt sind. Die Entziehungskur wäre wohl zu hart. Da muss schon ein Krieg her… Weinen könnt ich, weinen!

    1. Sicherlich gibt es andere Kriegstreiber (auf Inseln), die nachziehen werden.

      Die Briten waren für einen großflächigen Landkrieg noch nie zu gebrauchen, das werden die Länder des Weimarer Dreiecks übernehmen müssen, viel mehr „Willige“ werden es nicht werden.

  17. Wer dieses Treffen in Paris in den geopolitischen Rahmen einordnet, muss m.E. zu folgenden Schlussfolgerungen kommen:
    1. Die Aussage „die Ukraine darf diesen Krieg nicht verlieren“, ist aus imperialistischer Sicht völlig korrekt, denn
    sollte
    Russland die MSO erfolgreich abschließen, – und davon muss jeder vernünftig denkende Mensch ausgehen – wird
    die Welt eine andere sein. Politisch und ökonomisch.
    2. Nach dem Sieg der russischen Armee wird die Ausbeutung sog. „armer Staaten“, die der Imperialismus seit
    Jahrhunderten praktiziert um seinen Reichtum zu mehren, der Vergangenheit angehören. Im vergangenen Jahr
    gab es diese Welle, in der sich in Westafrika gleich mehrere französische Kolonien dem besonderen französischen
    Kolonialsystem entzogen. Das heißt natürlich auch, dass die auf diesem Wege erhofften Geldströme ausbleiben.
    Was das bedeutet, wird man demnächst an Frankreich genau beobachten können. Aber das bleibt nicht das einzige
    Problem. Die Herrschenden scheinen das in Frankreich begriffen, und haben demzufolge Statthalter Macron
    beauftragt, alles erdenkliche zu tun, dass Russland auf gar keinen Fall den Krieg gewinnen kann. Notfalls also
    auch Truppen entsenden. Wird nichts ändern, aber da sonst in Frankreich, oder der gesamten EU über kurz oder
    lang die Lichter ausgehen werden ( aus Mali mussten die Franzosen und Deutschen raus, d.h. billiges Uran wirds
    für die französische Wirtschaft nicht mehr geben. Es wird TEUER). Das alles gilt es zu verhindern, und sei es auch
    auf die Gefahr hin, einen III WK auszulösen.
    3. Die Probleme im Nahen Osten lösen sich nicht in Luft aus. Der gesamte globale Süden steht hinter den
    Palästinensern. Das faschistische Israel und der gesamte Wertewesten stehen auf verlorenem Posten. Es werden
    zigtausend Menschen bestialisch ermordet. Das beste Zeichen für die Schwäche der westlichen „Demokratien“.
    Der Jemen trotzt den Bombardements der Angelsachsen und greift weiterhin Schiffe an, die Israel beliefern
    wollen.
    4. All diese Veränderungen wären ohne das militärische Eingreifen der russischen Armee in der Ukraine – um die
    eigenen Sicherheitsinteressen zu wahren, um der NATO (USA/EU) deutlich zu machen: bis hierher und nicht
    weiter, undenkbar. Jetzt, wo Nationen erkennen, dass Russland nicht so behandelt werden kann, wie z.B. der Irak,
    dass mit
    China eine Nation auf der geopolitischen Weltkarte aufgetaucht ist, mit der man auf Augenhöhe und in
    beidseitigen Interesse Verträge abschließen kann, die sich auch nicht durch die Amis von ihrem Kurs abbringen
    lassen, jetzt werden die Länder aus imperialistischer Sicht „aufmüpfig“. Überall gibt es Widerstand. Die
    Stabilisierung des Kolonialsystems hat sich fürs erste erledigt. Das alles kostet den Westen Unsummen.
    5. Warum blieben die wahren Herren der westlichen Welt bei Beginn des Ukraine-Kriegs ruhig? Warum ließen sie es
    zu, dass die ganze EU mehr oder weniger deindustrialisiert wurde? Ganz einfach: das Schweigen bezogen auf die
    Folgen der Sanktionen herrschte nur deshalb, weil auch in diesen Kreisen eine Niederlage Russlands mit in der
    Folge entsprechend reicher Beute erwartet wurde. Die russischen Bodenschätze hätten 1000% Profit eingebracht.
    Alles Essig. Nun, so ganz langsam regt sich Widerstand in den Konzernzentralen. In Wirtschaftszeitungen der BRD
    kann man lesen, das der Krieg schon jetzt über 240 Milliarden Euro den deutschen Steuerzahler kostet. Alles
    umsonst?
    6. Das alles bringt die westlichen Eliten an den Rand des Wahnsinns. Bleibt wohl als aller letztes Mittel….. selbst in
    den Krieg einsteigen. Nur so lassen sich die Profite sichern. Glauben diese Damen und Herren. Gleichzeitig sind sie
    von Russenhass völlig zerfressen und riskieren auch den eigenen Untergang.
    7. Letzter Satz: Ich bin aber optimistisch, dass es den Völkern gelingen wird diesen Kriegstreibern ins Handwerk zu
    pfuschen und es nicht zum atomaren WK kommen wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    1. Die Frage überhaupt – „all in“ – oder lieber kleine Brötchen backen, wobei die Frage im Raume schwebet – ob man abschließend überhaupt noch Brötchen backen KANN…

      Wobei ich denke, daß west-chen alles riskieren wird, kann gar nicht mehr anders – es sei denn VOLK steht endlich geschlossen auf. Doch das ist momentan eher unwahrscheinlich – wahrscheinlich sind eher gigantische, aber tödliche Pilze.

      1. Die Frage überhaupt – „all in“

        Der Plan letzten Sommer war mit einer Gegenoffensive den Krieg zu entscheiden, weit sind sie nicht gekommen. Danach herrschte vor allem Ratlosigkeit. Comebacks sind in Kriegen eher selten. Selbst wenn Westeuropa nun mehr oder weniger einsteigt, die Russen gehen dann wieder in die Defensive und warten bis der Gegner sich ausgetobt hat.

        Das dauert im Falle der NATO auch nicht sonderlich lange. Wenig Material, Munition, wenige Soldaten und eine geringe Produktion sind die Gründe. Kann man vielleicht alles nachholen, wenn der Krieg denn lange genug andauert, der Wille dazu bestehen bleibt (wenn es ihn überhaupt gibt) und nebenbei der Rest der Wirtschaft nicht den Bach runter geht. Last but not least: Irgendwann wird auch der Rest der Welt auf die Eskalationspläne der NATO mal antworten müssen, denn dann ist es ein Weltkrieg.

      2. @VladTepes: „es sei denn VOLK steht endlich geschlossen auf. Doch das ist momentan eher unwahrscheinlich“….

        Nur auf Deutschland – meinetwegen auf die gesamte EU – bezogen, stimme ich Ihnen zu. Trotzdem… das wichtige Wort ist MOMENTAN!! Die Herrschenden tun schon alles, auf das es auch so bleibt. Aber so ganz sicher sind sich diese Damen und Herren Ausbeuter wohl nicht mehr. Konnte man gestern im Brüsseler Regierungsbezirk sehr gut beobachten.
        Aber, da sage ich Ihnen sicherlich nichts Neues, ist die Welt größer als dieses popelige Deutschland, oder die EU.
        Und das sich weltweit immer mehr Völker erheben, sich immer mehr dem westlichen Diktat nicht mehr beugen wollen, dass alles macht mir Hoffnung.

  18. Herr Scholz, hören sie mir jetzt genau zu:
    Sollte durch ihre miserable Politik Deutschland in einen offenen Krieg mir Russland kommen, und sie lassen die Mobilisierung ausrufen und ich werde dann rekrutiert und man drückt mir eine Waffe in die Hand, werde ich

    – die Waffe wegwerfen
    Drückt man mir erneut eine Waffe ind die Hand, werde ich
    – die Waffe so lange gegen irgendwas schlagen bis sie unbrauchbar ist
    Drückt man mir dann nochmal eine neue Waffe in die Hand, werde ich
    – ich denjenigen erschießen der mir die Waffe in die Hand gedrückt hat!

    In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie von irgendeinem Russen bedroht gefühlt, im Gegenteil, alle Russen die ich kennen lernte, waren freundlich und sehr witzige Kerlchen. Aber durch sie Herr Scholz, und ihr ganzes faschistische Regime, fühle ich mich sehr wohl in meiner Existenz bedroht!

  19. https://anti-spiegel.com/2024/was-in-der-sicherheitspartnerschaft-zwischen-deutschland-und-der-ukraine-geregelt-ist/?doing_wp_cron=1709024817.2740249633789062500000

    Herr Röper hat in Tacheles ausführlich die Sicherheitspartnerschaft zwischen Deutschland und der Ukraine
    erklärt und kam zu dem Schluß, das es eine totale „Luftnummer“ ist. Was es ja auch wirklich ist, wenn man
    sich den Vertrag genau durchliest.

    Ich vermute, daß es sich mit den Aussagen von Monsieur ebenfalls im heiße Luft handelt.

    Die ECOWAS hat ja auch fürchterlich gedroht sie werde Niger überfallen, wenn………. (ebenfalls heiße Luft)
    Wenn die Luft raus ist, bleiben eben nur noch leere Drohungen übrig um die Gegnerschaft in
    Angst und Schrecken zu versetzen.

    Ich bin gespannt, was Wladimir Putin am 29. Februar verkünden wird.

    1. Die ECOWAS hat ja auch fürchterlich gedroht sie werde Niger überfallen, wenn……….

      Die ECOWAS standen aber auch nicht als der unfehlbare und unbesiegbare Teil der Menschheit im Ring, der es gewohnt ist die Welt nach belieben zu beherrschen.

      Nach zwei Jahren Krieg hat man dort noch nicht gelernt wo die Grenzen liegen und man schmiedet weiter noch größere Pläne. Natürlich wird man sich das auch erstmal locker aus dem Ärmel schütteln, man ist schließlich unbesiegbar.

    2. „Ich habe eine sehr ernste Situation unter Kontrolle. Wenn man die ECOWAS beiseite nimmt, werden andere Leute reagieren, die sich unserer Kontrolle entziehen. Ich bin derjenige, der diese Seiten zurückhält. Ich bin derjenige, der die ECOWAS zurückhält“, erklärte er.

      Mit Blick auf die Dringlichkeit der Situation fügte der Präsident hinzu:

      „Seit heute Morgen werde ich mit Anrufen überschwemmt, in denen nach der Bereitschaft der Länder zur Bereitstellung ihrer militärischen Kräfte und Beiträge gefragt wird. Ich habe ihnen jedoch gesagt, sie sollen warten. Ich treffe mich mit den Ulamas und werde mich wieder bei Ihnen melden“.

      By Chiamaka Okafor – August 24, 2023
      Niger Coup: I’m holding back ECOWAS, others from military invasion – Tinubu
      https://www.premiumtimesng.com/news/top-news/617628-niger-coup-im-holding-back-ecowas-others-from-military-invasion-tinubu.html

      In ECOWAS gab es nur einzelne Präsidenten, die eine Intervention wollten. Darunter anfangs Nigerias Bola Tinubu, der aber schnell kuriert war und die Ulamas, islamische Rechtsgelehrte aus Nordnigeria, die gegen eine Intervention waren, als Vermittler mit Niger eingesetzt hat.

      Besonders Paris, Brüssel und Berlin bestanden auf einer Intervention und haben „mit Anrufen überschwemmt“, während ECOWAS in Worten dafür war, in Wirklichkeit aber eher versuchte, die Interventionswünsche aus der EU und einiger eigener Scharfmacher auszumanövrieren.

      Obige Zitate von Tinubu sind bestätigt. Da war noch viel mehr. Insgesamt hat ECOWAS eher eine positive Rolle bei der Entschärfung der Lage gespielt und das Ziel der Mehrheit der Mitglieder – kein Flächenbrand in Westafrika – erreicht. Was sie für die Massas in Europa so geredet haben, da sollte man nicht alles glauben.

      1. Danke für den Hinweis.
        Für Aussenstehende hat das damals so ausgesehen als stünde die ECOWAS geeint hinter
        diesem Vorhaben.
        Aber hier scheint mittlerweile wohl einiges anders zu laufen als sich das die Kolonialisten
        gewünscht haben.

        1. Hier – auch hier im Forum – wurde gewähnt, die Nigrer und die anderen dort seien nur Spielbälle der Großmächte. Dem war nicht so. Es war höchste Staatskunst, und wenn, dann haben eher die Afrikaner die Großmächte als ihre Spielbälle genutzt.

    3. @ Evamaria

      Es ist doch völlig schnuppe, dass das Marcon-Gequatsche eine Luftnummer Hoch 18 ist. Der Döskopf will die Nr.1 sein gegen die Russen. Lass es mal auch nur einen Tag später sein und die sozialen Medien überschlagen sich in den Horrorszenarien dessen, was unbedingt von Nöten ist. Nämlich den Angstfaktor zu wecken in jedem EINZELNEN vor dem BÖSEN Russen, der aus 2000 KM ein Bömbchen losschickt.

      Das „Wie“ die Leute wieder halbwegs zur Vernunft kommen ist doch egal. Hauptsache sie beginnen sich selbst einzunässen.

      1. Herr Sch…… hat heute folgendes geschrieben:

        Wir sind uns gestern in Paris einig gewesen, dass alle mehr für die Ukraine tun müssen. Sie braucht Waffen, Munition und Luftverteidigung. Daran arbeiten wir. Klar ist: Es wird keine Bodentruppen europäischer Staaten oder der NATO geben. Das gilt.

  20. Es sind ausschließlich „unsere“ Politiker, die unsere Freiheit bedrohen. WEF-geschulte Terroristen. Und für sowas sollten unsere gendergeschulten jungen Menschen ihr Leben und Gesundheit einsetzen. Man kann ganz schnell aus jungen Menschen Soldaten machen. Eine grünliche Uniform angezogen, fertig. Aber man kann aus ihnen keine schlagkräftige effektive Kampftruppe machen. Das dauert, den Willen der Soldaten vorausgesetzt, Monate bis Jahre. Ansonsten sind sie nur hilfloses Kanonenfutter. Volkssturm.
    Diese armen Jungs und Mädels gegen die beste Armee der Welt zu schicken. Kampferprobt und motiviert. Das ist schlimmer als Mord. Wir älteren Männer Europas dürfen das auf keinen Fall zulassen. Der Feind steht NICHT im Osten. Er kommt aus dem Westen und ist mitten unter uns.

    1. Man kann ganz schnell aus jungen Menschen Soldaten machen.

      Na dann, viel Spaß dabei. Die jungen Menschen heutzutage sind in der Regel die einzige Tochter, oder der einzige Sohn der Familie, wenn nicht gleich das einzige Kind. Die Regierung, die dies beschließt, um „unsere“ Freiheit in der Ukraine zu verteidigen, kann gleich danach nach Hause gehen.

      Ich glaube mal nicht, dass es wirklich viele Menschen in Deutschland gibt, die Russland ernsthaft nur für das nächste Afghanistan halten (das damals auch schon längst besiegt war).

      Und ob die älteren „Gedienten“ bei einem Angriffskrieg der NATO mitmachen wollen/müssen, nun dies würde ich auf dem Rechtsweg entscheiden lassen. Deutschland wird nun einmal nicht bei Charkow verteidigt, auf den Eid würde ich mich jedenfalls nicht festnageln lassen.

      1. Sie haben mich mißverstanden. Ich wollte damit sagen, daß eine Uniform noch lange keinen Soldaten macht. Unsere Politiker scheinen das aber so zu sehen. Hauptsache sie können irgendwelche Zahlen verkünden. 1 Million Uniformen machen in deren Phantasie 1 Million Soldaten. Und ich befürchte die glauben das zum Teil sogar selber. Aber letztlich ist das denen scheißegal. Sind ja nicht ihre Kinder.
        Und was die älteren Gedienten betrifft. Ich sehe die in der Verantwortung genau das zu verhindern!

        1. Nee, ich glaube ich habe dies schon richtig verstanden, ich wollte nur hinzufügen, das die Jüngeren vielleicht hormonell bedingt sogar Bock auf Krieg hätten, was zweifelhaft ist, deren Eltern aber definitiv nicht.

          Gute, motivierte Soldaten sind im Westen auch Mangelware.
          Man muss nun vom reinen Technikeinsatz, über die Intervention in der Ukraine, bis zum ernsthaften Angriffskrieg in Richtung Moskau politisch mühsam hocheskalieren.

          Aber wenn man erstmal personell interveniert hat, darf „die Ukraine“ erst recht nicht mehr verlieren. Und gegen die Russen einen totalen Krieg zu gewinnen ist offensichtlich nicht so einfach, die Älteren werden sich im wahrsten Sinne erinnern.

          1. Die härtesten und überzeugtesten Kriegstreiber hierzulande sind nach meiner Erfahrung die mittleren Alter der „Mitte der Gesellschaft“. Die wissen genau, daß andere Länder das Terrain und das Kanonenfutter für ihre Kriegswut stellen müssen, daß sie ihren Fanatismus ohne eigenes Risiko austoben können.

            Nette, gepflegte Herrschaften, gut informiert. Die wissen genau, daß ihr außerordentlicher Wohlstand nur zu halten ist, wenn er dem Rest der Welt verweigert wird, und daß sie dafür ein Bündnis mit den tumben Amis, denen sie sich weit überlegen fühlen, brauchen.

            Weil sie das alles so offen nicht sagen können, haben sie sich ein umfangreiches Lügenvokabular zugelegt und nutzen die Dienste gewisser Medien, das immer „auf Stand“ zu halten. Nun, da ihre Welt der „europäischen Überlegenheit“ rissig wird, werden sie völlig wild und sind zu allem bereit.

  21. Tja … wer so einen Bummelkrieg veranstaltet, sich eingräbt und nur Angriffe „erfolgreich abwehrt“, der gibt halt dem Kollektiv der Gegner jede menge Zeit sich zu organisieren und zu reorganisieren.
    Nun ist der Ukrainekonflikt ja ein Krieg wo auf beiden Seiten schon ganz heftig gestorben wurde und wird, also die Opferzahlen jetzt schon paritätisch relativ hoch sind. Und da ist ein Gegner, der sein ganzes Waffenpotential auch noch nicht ausgeschöpft hat.
    Meine Hoffnung ist, dass der Werte-Westen das mal bei seinen Planspielen im Hinterkopf behält.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass endlich die Nachschubwege gekappt werden müssen ! … Brücken, Eisenbahnknotenpunkte und Landebahnen. Wieso Kiew nach 2 Jahren Krieg noch einen intakten Flughafen hat bleibt ein Geheimnis des Kreml.

    1. Die Verluste der Russen sind deutlich tiefer.
      Das liegt an der Taktik der Russen, die auf Zeit und Artillerie Überlegenheit setzt, das ganze ergänzt mit
      dem weitestgehenden Verzicht auf offensives Vorgehen.
      Das wenige an offensivem Vorgehen, kommt erst nach massivem Artilleriebeschuss innzwischen auch
      vermehrtem Luftwaffeneinsatz.
      Das von grossen Russischen Verlusten sind ein Wunschdenken der NATO Experten.
      Die taugen innzwischen auch nicht mehr soooooo viel.
      Die grössten Verlust auf Russischer Seite gab es zu Beginn des Krieges und in Bachmut.
      Adijefka wurde erst nach messiver Artillerie und Luftwaffenvorbereitung ,,gestürmt,,.
      Jeder mit etwas sachkundigen Militärischem Verstand weiss, das dieses Vogehen die eigenen
      Mannschaften bestmöglich schont.
      Im Westen werden schnelle Erfolge erwartet, die Ukrainischen Militärs sind unter entsprechendem
      Druck und müssen erfolge lievern.
      Die Russen nehmen sich Zeit und können sich das auch Wirtschaftlich leisten.
      Zudem je geringer die Verluste, um so mehr Freiwillige finden sich.
      Grosse Terluste sind tödlich für Kampfbereitschaft und Moral, wer will den schon für eine
      aussichtlose Lage sein Leben einsetzen?

      1. @Grossvater
        Was heisst schon geringere Verluste an Menschen ?
        Weder sie noch ich, noch irgend ein anderer hier, kennen die Zahlen. Und im Krieg kann man keiner Seite glauben … da lügen einfach alle.
        Der Bummelkrieg und das Grosse Sterben findet an der Ostfrot statt … und im Hinterland reorganisiert sich der Feind in aller Ruhe und empfängt Nachschub aller Kaliber, über intakte Brücken, Eisenbahnschienen und Landebahnen.

        1. Es ist eine Sonderoperation, ein vorsichtiger, langsamer, begrenzter Krieg mit größeren Zerstörungen nur im Bereich von etwa fünf Gouvernements. Ein Verschleißkrieg, dessen Ziel zuallererst die Zermürbung, Demilitarisierung und Verausgabung des Euro-NATO-Raumes ist. Ihnen scheint eher eine Art „Lissabon-Wladiwostok mit Raketen“ vorzuschweben, ein kurzer Krieg, in dem es richtig kracht. Auch wenn er Sie nicht befriedigt, die Russen halten einen „Bummelkrieg“ für ratsamer.

        2. …die Russische Vorgehensweise, ist völlig Richtig.. ..nach Clausewitz, ist die Aufgabe des Militärs, „..die gegnerischen Streitkräfte zu vernichten, um danach zu einer politischen Lösung zu kommen !!“..
          ..in diesen Bereichen, wo bis jetzt gekämpft wurde, entstanden zwar die grössten materiellen Schäden, aber auch die stärksten Verbände der Ukro – Armee wurden dabei vernichtet !!.. …selbstverständlich, ist das Ziel der Entmilitarisierung noch nicht erreicht, wenn aber nochmals, wie Russische Analysten sagen, „…300 bis 400 Tsd. Ukrainer „neutralisiert“ sind, gibt es faktisch keine kampffähige ukrainische Armee mehr !!.. …siehe Napoleon Russlandfeldzug (danach kämpften hauptsächlich neue Rekruten bei Leipzig) oder nach dem „Genickbruch“ der Wejrmacht in der Schlacht bei Kursk !!.. …die grossen Verluste der Wehrmacht begannen in der Sowjetunion, nachdem die kampfkräftigsten Einheiten vernichtet waren.. …siehe Sowjetische Operation „Bagration“ 1944, welche zum Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte führte !!..😈

  22. Das Bubi Macron hat seine Fremdenlegion, ob das gegen Russland recht?
    Im restlichen Europa sind das mehr oder weniger Freiwillige oder Wehrpflichtige.
    Ob die so viel lust haben für die Ukrainer, die sich massenweise den heimischen Ukrainischen Streitkräften
    entzogen haben und weiter entziehen , einzuspringen?
    Da hat das Bubi zwecks vor abklärung eine entsprechende Umfrage ausgelassen.
    Ob der die Befindlichkeit der Wehrpflichtigen in Frankreich richtig einschätzt.
    Dasselbe auch in der restlichen EU?
    Ohne das mitwirken aller EU-Staaten heisst Offensive an ALLEN Fronten vom Schwarzen bis zum Eismeer
    ist ein Krieg gegen Russland NICHT zu gewinnen.
    Wenn die das räumlich auf das Territorium der Ukraine beschränken wollen dann ist das zum Scheitern verurteilt.
    Insbesondere Bodentruppen würden auflaufen.
    Russland bliebe nur noch nach dem Eintreffen der ersten EU Bodentruppen an der Front
    die Vollständige vernichtung der verbliebenen Infrastruktur der Ukraine mit dem Ziel der
    massiven Behinderung des Nachschubes.
    Gegenangriffe der EU mit Fernwaffen kann Russland dank seines grossen Territorium durch
    ein Grossräumiges aufstellen seiner Fernkampfmittel ausgleichen.
    Russland hat zudem seine Waffenproduktion innzwischen hochgefahren.
    Auch hier ist die NATO im Rückstand, da müssten erst Produktionsanlagen hochgefahren werden.
    Da blieben noch Nuklearköpfe, die einzusetzen währe für das sehr dicht besiedelte Westeuropa
    verheerend tödlich, es hätten am Ende dank des riesigen dünn besiedelten Teritoriums deutlich
    mehr Russen, eine Überlebenschance als Westeuropäer.
    Der Macron ist nicht viel mehr als ein lautes Bubi gesegnet mit einem Spatzenhirn.
    Enfach null Ahnung, was aus der umsetzung seiner Deppenidee erwachsen würde.

      1. Richtig geschnallt.
        Die Linken in Europa fürchten die Konservativen sogar mehr als den Putin.
        Warum?
        Die sind sich, zumindest im Hinterkopf, bewusst das Sie es waren die Europa in Ihrem
        Grössenwahn und Überheblichkeit, IN DEN WIRTSCHAFTSRUIN TREIBEN, zugeben werden
        die das nie und nimmer, auch nicht um den Preis des finalen absaufen Europas nicht.
        Innzwischen sind es eher die Konservativen die für Verhandlungen plädieren.
        Das war zur Zeit des Kalten Krieges gegenteilig der Fall.
        Krigstreiber finden sich in allen Politischen lagern, entscheidend ist wer jeweils den Umständen
        geschuldet das Sagen hat. Verlierer neigen sehr viel schneller zu Gewalt egal welcher Politrichtung.
        Genau soooo wenig wie die Herren des Realsozialismus vor 35 Jahren in der UDSSR.
        Religionen und Ideologien sind die unnachgibigsten Entgeleisungen die sich in
        Menschlichen Hirnen festsetzen können .
        Die UDSSR hat es hinter sich die EUDSSR vor sich.
        LG

  23. …man kann Mocrönchen nicht genug loben !!.. ..“Rache für Sadowa..?? (halt, das war nach der Schlacht bei Königgrätz 1866..), „Rache für die Schmach in Moskau 1812“ !!!…
    …die „Neue Europa – Armee (nicht die vom Heinrich, sondern der Globalisten) marschiert über die Ukraine nach Moskau, um den Putin zu stürzen !!..
    ….dass ich DAS noch erlebe !!..🙈😈

      1. ….WARUM sehen sie das „Globalisten – Ukraine – Abenteuer“ mit traurigen Augen ??..
        …ich sehe es als „Spannendsten Vorgang“ in derWeltgeschichte, seitdem ich lebe und das schon etwas länger !!..
        ….WER hätte in den 70er Jahren denken können, dass die USA und die waren damals wirklich die bestimmende Weltmacht in allen Bereichen, trotz Ostblock und Mao – China, 50 Jahre später, SO nach UNTEN fällt ??.. …und die EU – NATO Vasallen gleich mit ??..
        …das Beste ist, dass besonders die WEST – brd einen Sturzflug wirtschaftlich hinlegt, von dem sie sich NIE wieder erholen wird !!.. …da gehören aber besonders die Faktoren der „Transformation der brd – Insassen“ seit etwas über 30 Jahren dazu !!..
        …gestern bei umfangreichen Gesprächen mit ehemaligen Fachleuten seit kurzem in Rente, oder ab 50 Jahren noch berufstätig, wie DIE die „brd – Generation X“ einschätzen !!.. …fast TOTALAUSFALL !!.😎

  24. Wenn die europäische Bevölkerung wieder erleben will, was Krieg bedeutet, nur zu!
    Leider sieht es so aus! Denn sonst wären all diese Polit-Verbrecher nicht mehr im Amt!

    Field Marshal Montgomery:
    „Der erste Satz im Buch des Krieges? … Gehe nicht nach Osten!“

  25. Der werte Westen hat einfach zuviele „Werte“ in die Ukraine gesteckt, als das sie einen ersatzlosen Verlust hinnehmen könnten. Russland kann der ganzen Idiotie nur dann ein Ende bereiten, wenn es den westlichen Raubrittern verdeutlicht, das die begehrten Profite aus der Ukraine nur dann unangetastet bleiben, sofern die Restukraine als NATOfrei und neutral verbleibt. Russland muss dafür sicherstellen, das der Westen andernfalls garantiert leer ausgeht („außer Spesen nichts gewesen“). Das allein ist die Sprache, welche die westlichen Kriegstreiber verstehen und deren Verhandlungsbereitschaft weckt. Das wirkt mehr als alles andere.

    1. Wenn man dann noch zig Leben hinterherwirft, was kommt danach? Der totale Krieg, gegen einen Gegner, den man nicht besiegen kann?

      Es hatte schon seinen Grund, warum der Kalte Krieg kalt geblieben ist.
      Heutzutage ist dies alles kein Problem, wie es scheint.
      Der Frieden geht offensichtlich schon zu lange, die alte mindestens (nach-)kriegserfahrene Generation ist abgetreten. Die „Jüngeren“ wollen jetzt auch endlich ihren Krieg, ohne Sinn und Verstand, wie üblich.

      Doch wie sagte Putin es so schön, mit Indonesien als Beispiel? Die Welt entwickelt sich, man kann es nicht verhindern, genau wie man den Sonnenaufgang nicht verhindern kann.

      Trotzdem werden sie es wohl versuchen… und scheitern. Wenn nicht schon an Russland, dann später irgendwann.

  26. Der Westen Checkt ab ab welcher Stufe der Eskalation Russland das Handtuch wirft.
    Auch die Nato kann Russland nicht besiegen ohne den eigenen Untergang zu Riskieren.
    Russland wird vor einem Großen Krieg nicht zurückschrecken und jedwedes Geplärre einer Hohlen Nuss wird daran nichts ändern.
    Eine Welt Ohne Russland ist für Russen nicht vorstellbar und genau danach wird gehandelt.
    Mal sehen wieviele Nato Boys und Girls dem Befehl ihrer Führer folgen und nach 14 Tagen noch folgen werden.

  27. Egal wo die Franzosen in ihrer Geschichte Krieg geführt haben, sie haben überall derartig Scheiße gebaut das sie jedesmal um Hilfe bettelten. Franzosen konnten und können nicht kämpfen, selbst wenn sie Waffentechnisch und zahlenmässig weit überlegen sind. Ich mein, damit sich ein “ Trafalgar “ nicht widerholt haben die Franzosen im WK II gleich mal direkt ihre Flotte selbst versenkt XD

    Wenn man pro ukrainischen und pro russischen Bloggern glauben darf, haben die Russen jetzt in 3 Abschnitten 400.000 – 650.000 Soldaten zusammen gezogen und Putin soll angekündigt haben, das die Militäroperation spätestens im September beendet werden wird. Es scheint das Russland nun den Enthauptungsschlag ausführen will. Kein Wunder das den Schönwetterpolitikern in der EU gerade der Arsch auf Grundeis geht.

    1. « die Franzosen im WK II gleich mal direkt ihre Flotte selbst versenkt »

      Es gab Oran 1940 und Toulon 1942. Bei Oran haben sich die Franzosen geweigert, den Engländern die Flotte zu übergeben, worauf selbige das Feuer eröffneten, die Schiffe versenkten und dabei über 1500 Franzosen töteten. In Toulon wollten sie die Reste ihrer Flotte unserem Zugriff entziehen, während wir ihre Flotte den Italienern statt den Engländern sichern wollten, was mißlang.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstversenkung_der_Vichy-Flotte

    1. Hoffentlich doch wohl aus kompostierbarem Recyclingkunststoff, wegen dem Klima und so…

      Oh Mann… eine Gesellschaft wie unsere soll nun einen richtigen Krieg führen. Spätrömische Dekadenz trifft auf die raue Welt.

  28. New York Times: Zwölf geheime CIA-Basen an Grenze zu Russland.

    https://weltwoche.ch/daily/new-york-times-zwoelf-geheime-cia-basen-an-grenze-zu-russland-die-usa-sollen-in-der-ukraine-kommando-und-kontrollzentren-finanziert-haben-und-das-lange-vor-dem-einmarsch-russlands-vor-zwei-jahren/?unapproved=973305&moderation-hash=596dbc2f4ed1139ec00b451ead7e61ac#comment-973305

    Die USA sollen in der Ukraine Kommando- und Kontrollzentren finanziert haben. Und das lange vor dem Einmarsch Russlands vor zwei Jahren

    Die USA sollen nicht nur massgeblich an der Kriegsstrategie der Ukraine beteiligt sein. Sie haben dort schon zuvor Spionage-Einrichtungen eingerichtet und finanziert. Das berichtet die New York Times.

    Das Programm sei vor zehn Jahren ins Leben gerufen worden.

    Die Ukraine sei so zu «Washingtons wichtigstem Geheimdienstpartner gegen den Kreml» geworden. Die Zeitung beruft sich auf die Informationen eines hochrangigen Geheimdienstkommandanten.

    Ukrainische Geheimdienstoffiziere seien nach dem Maidan-Putsch 2014 von den USA ausgebildet und ausgerüstet worden.

    Ihre Zentrale waren zwölf geheime Stützpunkte entlang der russischen Grenze.

    Die Geheimdienstbasen könnten laut dem Bericht für grenzüberschreitende Drohnen- und Raketenangriffe auf russisches Gebiet genutzt werden.

    Der ehemalige Chef des ukrainischen Inlandgeheimdienstes bestätigte gegenüber der New York Times, man hätte ohne die CIA keine Möglichkeit gehabt, «den Russen zu widerstehen oder sie zu besiegen».

    Die Wahl von Donald Trump 2016 drohte laut dem Bericht für die CIA zu einem Rückschlag zu werden.

    Es gebe Hinweise darauf, dass die Aktivitäten in der Ukraine vor Trump geheim gehalten wurden. …ALLES LESEN !!!

  29. Der Macrele heizen die französischen Bauern wohl dermaßen ein, daß er – wie zu sehen war – die Flucht ergreift, und zwar in den letzten Ausweg Kriegseintritt …
    Ein elender WEF-Bückling, ein NICHTS in der Geschichte …

  30. dann können alle, die den Sieg über Russland fordern, ja endlich mitmachen(in 404) und das sogar vielleicht ganz unfreiwillig(Einberufung). Dann werden die Helden, Glücksritter, Davids und Demokratieverfechter viel TikTokern über Ihr Schicksal!

    1. und das sogar vielleicht ganz unfreiwillig(Einberufung)

      Das wird aber schwierig, wenn Deutschland in der Ukraine verteidigt wird.
      Im Grundgesetz ist in Artikel 115a definiert, wann der Verteidigungsfall und damit das Kriegsrecht eintritt.

      Zitat:
      „Die Feststellung, daß das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar droht (Verteidigungsfall), trifft der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates. Die Feststellung erfolgt auf Antrag der Bundesregierung und bedarf einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen, mindestens der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages.“

      Das bezieht sich also rein aufs Bundesgebiet, nicht irgendeiner Klopperei in JWD.
      Selbst wenn also westliche Truppen in der Ukraine beschossen werden, droht seitens der NATO kein Bundnisfall, gem Artikel 6:

      „Im Sinne des Artikels 5 gilt als bewaffneter Angriff auf eine oder mehrere der Parteien jeder bewaffnete Angriff
      … (hier nicht gegeben) …
      auf die Streitkräfte, Schiffe oder Flugzeuge einer der Parteien, wenn sie sich in oder über diesen Gebieten oder irgendeinem anderen europäischen Gebiet, in dem eine der Parteien bei Inkrafttreten des Vertrags eine Besatzung unterhält oder wenn sie sich im Mittelmeer oder im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses befinden.“

      Da die Ukraine damals keine „Besatzung“ eines NATO-Mitglieds war und eine Aufnahme in die NATO ausgeschlossen ist, zieht auch nicht Artikel 5. Was die Einberufung zur Verteidigung sehr schwierig, wenn nicht sogar rechtlich unmöglich macht.

      Man bräuchte also Freiwillige für die Ostfront, oder muss mit dem auskommen, was man hat. Doch selbst dies ist nicht so einfach, für Auslandseinsätze muss man eine Einverständniserklärung unterschrieben haben, das man auch im Ausland eingesetzt werden kann. Diese Erklärung dürfte inzwischen aber zum Pflichtprogramm gehören. Ich weiß dies, da sie meinerzeit eingeführt wurde, bzw. an praktischer Dringlichkeit gewann (Jugoslawien). Noch ältere Reservisten müssten die also erst noch unterschreiben.

  31. “ Die USA haben diesen Krieg angezettelt u. führen ihn auch verdeckt „!

    Jeder der sich mit den Hintergründen u. Fakten des Ukr.-Kriegs ernsthaft befasst weiß das.

    In Europa, EU, Deutschland werden die Bürger von „Politikern mit Hilfe der Medien“ darüber belogen !!

    * Ganz besonders schlimm in Deutschland ! *

    Mit Desinformation u. Lügen wird über die Medien im Volk Hass geschürt, dafür muss man dann auch noch bezahlen.

    Man kann den Deutschen nur raten sich über nichtdeutsche Medien zu informieren !

  32. Zeit macht nicht vor dem Teufel halt

    https://www.pi-news.net/2024/02/zeit-macht-nicht-vor-dem-teufel-halt/#comment-6098410

    Von RAINER K. KÄMPF | Es sind nicht die Kämpfe im Donbass, die die Welt verändern. Es ist die Zeit, die vergehen wird, bis zur finalen Entscheidung.

    Als vor zwei Jahren Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation russisches Territorium unter ukrainischer Herrschaft betraten, gingen wir davon aus, es wird eine kurze Operation, die die Dinge geraderückt und die Ordnung wieder herstellt.

    Wie wir heute wissen, ein Trugschluss.

    Eine acht Jahre durch die Minsker Abkommen und die hoffnungsvolle Gutmütigkeit Moskaus gewährte Phase der ungestörten Aufrüstung versetzte das Kiewer Regime in die Lage, als Vorhut des Westens, einen zermürbenden Stellungskrieg zu inszenieren.

    In diesen Kämpfen entscheiden jedoch nicht nur Truppen und Ausrüstung, sondern Zeit.

    Zeit, die Kiew, die AFU (ukrainische Streitkräfte) und der unterstützende Westen nicht haben.

    Die ukrainischen Kämpfer fallen, die Verluste an Waffen und Ausrüstung können nicht schnell genug ersetzt werden und die Bereitschaft zur Unterstützung des Selenskyj-Regimes schwindet in den westlichen Staaten wie Vanilleeis in der Mikrowelle.

    Russland hat viel Zeit, den Gegner zu zermürben. Russland kämpft nicht um sein Fortbestehen. Seine Existenz ist nicht gefährdet.

    Aus der Etappe des sicheren Hinterlandes können seine Truppen gefahrlos rotieren, so dass einer in zwei Jahren entkräfteten AFU ständig neue, frische und top ausgerüstete Kämpfer gegenüberstehen.

    Die US-Hegemonie hat sich verhoben und die Sonderoperation wurde zur Operation Neue Weltordnung, freier als bisher und multipolar. …ALLES LESEN !!!

  33. Das „amerikanische Jahrhundert“ ist unweigerlich vorbei – die USA-Administrationen selbst machen daraus auch keinen Hehl mehr.

    Dementsprechend können die USA nicht mehr als weltweite Schutzmacht ihrer Vasallen fungieren – besonders betroffen vom amerikanischen Rückzug von der Weltbühne sind Südkorea, Taiwan und Japan.

    Was dazu führt, dass Länder, die sich sonst nicht wirklich grün sind, militärische Zweckbündnisse eingehen, wie beispielsweise Japan und Südkorea.

    Dazu kommt, dass die innenpolitische Situation in den USA immer angespannter ist !

    In Texas etabliert sich mit der „Texas Nationalist Movement’s“ eine den „Reichsbürgern“ vergleichbare politische Bewegung, die größere Autonomierechte bzw. gar eine Abspaltung von Texas fordert und immer mehr Zulauf erhält !!

  34. Das damals die USA ihre Finger im Spiel hatten, wie fast überall auf der Welt, wo es Unfrieden und Krieg gibt, ist eigentlich unbestritten.

    Und wenn 2017 oder 2021 die AfD an die Macht gekommen wäre, hätten wir heute wahrscheinlich eine neutrale Ukraine, billiges Gas und andere Rohstoffe aus Russland und einen Freund weniger im fernen Westen.

    Dafür vielleicht ein Militärbündnis mit Russland, was auch nicht die schlechteste Alternative zur NATO gewesen wäre !!

  35. ES IST ZEIT FÜR DAS VOLK ENDLICH AUFZUSTEHEN !!!

    Wenn man Politiker in der ersten Reihe hat, die teuflische Lügen und kriegerische Hetze verbreiten, müssen wir, die dumme Schafherde darauf gefasst sein, unser Leben wegen dieser Teufel zu verlieren.

    Baerbock:“Putin will keinen Frieden, er will nur neues Land gewinnen !“

    Diese Schranze sagt das einfach so dahin, obwohl sie, die westlichen Länder das Gegenteil einer Friedenslösung fast jahrzehntelang ausschlossen !!

    Der Westen, dass ist für jeden Vollidioten ersichtbar, hat mit seinen großen US-Hegemon, sämtliche Kriege, die es in den letzten 60 Jahren gab, zu verantworten.

    Kriege die mit Lügen, Heimtücke, Falschmeldungen und Hetze begonnen wurden.

    Ob Vietnam, Jugoslawien, Syrien, Irak oder Libyen, alles Kriege, die der Ami mit der westlichen Allianz vom Zaun gebrochen hat.

    Und heute wollen ausgerechnet diese Teufel Putin als den Kriegstreiber Nr. 1 darstellen ?

    Putin verteidigt sein Volk, während unsere dreckigen Schmarotzer ihr Volk an die Globalen Faschisten, verraten und verkaufen !

  36. Der kleine Froschfresser mit dem Ödipus-Komplex dreht langsam durch. Seine Mutter/Ehefrau hat ihm vermutlich die Brust verweigert. Leider hat die Bevölkerung im Wertloswesten es zugelassen, dass selbst die größten Idioten mittlerweile höchste Posten einnehmen. Obwohl die Hetze und Propaganda gegen Rußland an die schlimmsten Beispiele der NS-Zeit erinnert, schläft der Großteil der Bevölkerung und hofft wieder einmal, dass es so schlimm nicht wird.

  37. Inzwischen halte ich bei diesen Kriegsverbrechern nichts mehr für ausgeschlossen… Auch nicht diesen totalen Wahnsinn.
    Aber es ist natürlich möglich, dass das „nur“ ein PR-Trick ist: Wenn so eine extreme Forderung im Raum steht, beschwert sich danach kaum noch jemand, wenn die Extremforderung in einem „Kompromiss“ abgewiesen wird, der dann aber gleichzeitig die Lieferung von Langstreckenraketen vorsieht.

  38. Es könnte aber auch alles nur heiße Luft sein, da die Ukraine den Krieg Faktisch verloren hat möchte man ein Drohgebilde aufbauen um in einer stärkeren Verhandlungsposition zu sein.
    Festzuhalten bleibt auch das die Bevölkerung der EU den direkten Kriegsbeitritt nicht mittragen würde.
    Die Politiker der EU haben im Inland schon genug Probleme mit dem Volk deswegen auch der Putsch von oben zur offenen Diktatur in vielen Ländern der EU, mit dem Problem dem angeblichen Sozialismus den Sie Praktizieren.
    Hätte die EU eine offen Faschistische Diktatur mit Nation Rasse Blut und Boden und den dazugehörigen Jugend Kriegssport Kult würde Ich die Gefahr weitaus Ernster sehen.
    Also mit was wollen Sie Russland besiegen mit Video Games erfahrenen verschwuchtelten Kiffenden Transhorden?

    1. ….also… …Truppen im Krieg gegen „Russland“, da wären in der brd noch die Karnevallsverein, mit ihren martialischen Uniformen, die „NATO – GRUENE bunte Jugend“, die Vertreter der 26 Geschlechter, die „Gewerkschftsmitglieder“, auch im „öffentlichen Dienst“, könnte so mancher Schreibtisch geräumt werden usw..
      …wenn es macrönchen geling, die „Französischen Bauern“ zu überzeugen, gegen den „Leibhafigen Putin“ mit ihren Traktoren zu kämpfen, anstatt gegen die Globalisten – Marionetten in Brüssel, könnt der vormarsch gelingen ??..
      ….die Frage ist nur, „Schaffen sie es bis Moskau, wie Napoleon“ ??..😎😈

      1. Das Selbstopfer von Aaron Bushnell ist in den deutschen Massenmedien kaum erwähnt worden. Es gab nur Meldungen mit Bezugnahme auf die Pressestelle der Luftwaffe und Berichte der amerikanischen Presse. Sein Name wurde nicht genannt, obwohl Aaron keinen Hehl aus seiner Identität machte. Der Umstand, daß ein Polizist mit vorgehaltener Waffe den brennenden Körper bedrohte und auch die Helfer bedrohte, wurde nicht erwähnt.

        Sicher macht seine Tat erst mal sprachlos. Sein Protest richtete sich direkt an das Machtkartell, dem die Lügenpresse dient. Damit sein Tod einen Sinn erhält, muß man ihn wahrnehmen und darüber sprechen. So schrecklich seine Tat war, so richtig war sein Anliegen. Der Wertewesten unterstützt den jüdischen Völkermord an den Palästinensern. Wie lange noch?

    1. Die EU-Europäer führen IMMER Krieg. Und regelmäßig, auch als „Neues Europa“, „Interventionisten“, „Mittelmächte“, „Napoleon“, Ostfeldzüge gegen Rußland.

Schreibe einen Kommentar