Experten: London schlägt der NATO vor, eine Pufferzone nahe Kiew und der weißrussischen Grenze zu schaffen
Die Experten meinen, dass das die ukrainischen Streitkräfte in die Lage versetzen wird, an Kampfhandlungen teilzunehmen
Großbritannien schlägt der NATO vor, Truppen in die Ukraine zu verlegen und eine Pufferzone um Kiew und die Grenze zu Weißrussland zu schaffen, um den ukrainischen Streitkräften die Teilnahme an Kampfhandlungen zu ermöglichen. Zu diesem Schluss kommen Experten der Akademie der Militärwissenschaften in einem Artikel, der in der Zeitschrift National Defence veröffentlicht wurde.
Alexander Bartosch, korrespondierendes Mitglied der Akademie der Militärwissenschaften und Experte der Liga der Militärdiplomaten, und Anatoly Letjago, Doktor der technischen Wissenschaften und Professor an der Akademie der Militärwissenschaften, weisen auf die Umsetzung des sogenannten militärischen Schengen-Plans hin, der auf die Initiative Deutschlands, der Niederlande und Polens abzielt, die am 30. Januar eine Erklärung zur Schaffung eines Korridors für die Bewegung von Truppen und deren Konzentration entlang der Grenzen Russlands unterzeichnet haben.
„Unter Ausnutzung des Faktors der erhöhten Mobilität schlägt Großbritannien vor, bis Mai 2024 große, hochmanövrierfähige NATO-Truppen aus den Grenzgebieten Rumäniens und Polens auf den Einmarsch in die Ukraine vorzubereiten, um eine Pufferzone innerhalb der besetzten Positionen zu schaffen, einschließlich der Grenze zu Weißrussland und dem Gebiet um Kiew. Nach Ansicht Londons werden die freigesetzten ukrainischen Kräfte in das Kampfgebiet geschickt“, glauben die Autoren und spekulieren über die Möglichkeit einer Verlegung von NATO-Truppen in die Ukraine.
Gleichzeitig halten es die Experten für unwahrscheinlich, dass die Mehrheit der Bündnisländer diese Ideen Großbritanniens unterstützen wird, die vor dem Hintergrund der Militäroperation und der Zersplitterung innerhalb der NATO und der EU vorgebracht werden, was im Westen keinen Optimismus weckt.
Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte am 26. Februar, dass bei einem Treffen in Paris, an dem Vertreter von etwa 20 westlichen Ländern teilnahmen, das Thema einer möglichen Entsendung von Bodentruppen westlicher Staaten in die Ukraine angesprochen worden sei. Ihm zufolge haben die Teilnehmer keinen Konsens in dieser Frage erzielt, aber ein solches Szenario kann für die Zukunft nicht ausgeschlossen werden. Nach der Konferenz erklärten die Vertreter der meisten Teilnehmerstaaten, dass sie nicht beabsichtigten, Truppen in die Ukraine zu entsenden, und dass sie gegen eine Beteiligung an militärischen Operationen gegen Russland seien.
Am Dienstag erklärte der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, dass Frankreich bereits ein Militärkontingent für die Ukraine vorbereite, das zunächst etwa 2.000 Mann umfassen solle. Das französische Verteidigungsministerium behauptete daraufhin, die Angaben des Direktors entsprächen nicht der Realität.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
24 Antworten
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Ein toller Plan der Angelsachsen. Es war klar, das Macron hier nicht allein vorgeprescht ist. Ziel ist zunächst eine kleine Koalition der Willigen zu bilden und dann sukzessive einen EU-Staaten nach dem anderen in den Krieg gegen Russland antreten zu lassen. Macron kann den Vorreiter spielen, denn er braucht keinen Parlamentsbeschluss um Truppen zu schicken und die NATO bliebe dabei offiziell draußen. Auf diese Weise endet dieser Krieg wenn sowohl Russland als auch die EU kein Personal mehr haben.
Nachtigall – ick hör dir trapsen…
Da hat wohl jemand das „Manöverpersonal“ schon im Vorfelde verplanet…
Und wie praktisch! Die Truppen und das Material fürs NATod-Manöver müssen nicht mehr zurück gekarrt werden.
Die Pufferzone umschließt dann das Gebiet der Restukraine und alle anderen Gebiete werden dann quasi Russland überlassen? Sieht dann insgesamt doch eher nach einem Sieg der Russen aus und eine Rückeroberung der verlorenen Gebiete steht dann wohl nicht mehr auf dem Programm. In der Westukraine werden dann NATO – Stützpunkte entstehen, analog wie im Kosovo? Dort befindet sich ja immerhin der gegenwärtig größte NATO – Stützpunkt außerhalb des Bündnisgebiets. Immerhin können beide Konfliktparteien so den Erfolg für sich reklamieren: Die NATO ist ein weiteres Stück vorgerückt und die Russen dürfen Gebiete der Obstukraine behalten. Eine Win-Win- Situation. Die Dummen sind die Ukrainer. Ihr Staat ist geschrumpft, vom Westen abhängig und völlig ausgeliefert der Gnade westlicher Geldgeber und hunderttausende Menschen verloren ihre Heimat, ihren Besitz oder gar die Gesundheit bzw. das Leben.
An Pufferzone ist gar nicht zu denken. Das sagen die mal so, aber die Absicht ist eine andere. Eine neutrale Pufferzone hätte es auch ohne Krieg geben können und könnte es in der Westukraine auch jetzt noch sofort durch Verhandlungen vereinbart werden. Gewollt ist ein ständiger Krieg in der Ukraine der Russland langsam abnutzen soll.
Und den USA und GB ist es dabei egal oder sogar gewollt wenn sich die EU-Staaten dabei auch abnutzen.
Pufferzone – Jau!
Westlich von Kiew, ungefähr 600 Kilometer.
Das Raumfahrtzentrum Guayana bei Kourou in Französisch-Guayana wäre ein gutes Ziel, gegen Frankreich! Ansonsten tötet man die Ausländer bevor sie ihren Feind sehen! Wir werden dann viele Filme sehen.
Sinn macht der Vorschlag nur, wenn die „britischen Regierungsquellen“ Recht haben, die seit zwei Jahren behaupten, Russland seien Munition und Soldaten ausgegangen.
Andernfalls stehen die britischen und französischen Soldaten nämlich wie die buchstäblich en Schiessbudenfiguren auf dem Acker und können nichts tun als zu warten, bis eine russische Granate oder Rakete sie auslöscht. Erfolgen die Angriffe von russischem oder weissrussischem Gebiet, können sie nicht einmal Zurückschießen: das wäre eine Kriegserklärung gegen Russland. Zumindest der polnischen Regierung scheint das langsam auf zu gehen: gestern ist da wohl Panik ausgebrochen, als man realisierte, dass die russischen Raketenschwärme ebenso problemlos Ziele in Polen zerstören könnten wie im Nachbarland Ukraine. Ohne, dass Polen irgendwas dagegen tun könnte: die polnischen Luftabwehrsysteme hatte man ja der Ukraine geliefert.
Ja, so sind sie die Briten, wieder in ihrem Element. Haben britische “ Experten “ noch groß kurz vor dem letzten Luftangriff auf die Ukraine getönt, die Russen haben massive Probleme mit Flugzeug und Raketenteilen durch die Sanktionen, wurde keine 24 Stunden später die ukrainische Strom und Wasserversorgung durch von Tu 95 abgeschossene Raketen zerstört.
Die Briten sollten sich besser nicht auf ihre Experten und Geheimdienste verlassen…
Gegenvorschlag: Wie wäre es damit eine entmilitarisierte und entnazifizierte Pufferzone zwischen Russland und dem Westen zu schaffen?
Russland wird die eingesetzten Nahtod Truppen einfach Pulverisieren,völlig egal wie viele die schicken wollen.
Womit will man den Transport von 20.000 Man incl.Kriegsgerät den Tarnen?
Leute da sind Züge in Massen nötig um die zu Transportieren,oder Schiffe,egal.
Die meisten von Euch haben leider gar keine Ahnung was an Logistik nötig ist um 20 k Soldaten einzusetzen.
An der Front eingesetzt sehen sie sich einem Krieg in einer Intensität ausgesetzt der noch nie so geführt wurde.Sie werden Weinen nach Mama rufen und Schmerzverkrümmt vor sich hinsterben.
Dünger für die Fruchtbaren Schwarzerde Felder.
Nach gestern wird kein Russe ihnen auch nur eine Träne nachweinen.
Russland wird Nato Schweine so lange Konventionell vernichten wie es geht,geht das nicht mehr taktisch Nuklear.
Ich hatte die Möglichkeit die Wirkung einer Atomaren Haubitzgranate mit nur 0.8 Kt zu sehen und war nicht nur schockiert. Das waren nur 800 Tonnen TNT Äquivalent Sprengstoff,kein Vergleich zu 17 Sprengköpfen a 450 KT
einer Sarmat,die bringt 17 mal 450.000 Tonnen TNT Äquivalent ins Ziel.
@Hugo Habacht
„An der Front eingesetzt sehen sie sich einem Krieg in einer Intensität ausgesetzt der noch nie so geführt wurde.Sie werden Weinen nach Mama rufen und Schmerzverkrümmt vor sich hinsterben.“
Und sie werden wie in jedem Krieg frieren und krank, verlaust und hungrig in Drecklöchern warten und warten und warten, bis es sie trifft.
Und das gilt für alle, ausgenommen die Schreibtischtäter.
Es ist ein Verbrechen an der Menschheit, diese elende Kriegstreiberei.
Sie werden nach ihrer Mama schreien, den die Zeiten wo sie wehrlose Länder wie Irak, Lybien, Syrien aus der Luft wahllos bombardierten ist vorbei. Russland ist der Anhang vom Ende für diese Faschisten. Die Russen werden für jeden getöteten deutschen Soldaten eine Prämie aussetzen. Das sind die allerschlimmsten Nazis.
Ganz einfach:all diese Schreibtischstrategen ab an die Front und gut ist.
gut, wenn dann die ukrainischen Soldaten durch die „Entlastung“ nach Osten gehen und möglicherweise nicht mehr wiederkommen, können gewisse Kräfte die Region „übernehmen“, ohne irgendeine Gegenwehr
…die USA werden keine Soldaten OFFEN gegen Russland einsetzen und daher erübrigt sich jegliches „Feldgeschrei“ des „Gerupften gallischen Hahns“, mit „…französische Soldaten in die Ukraine !!“.. …auch die brd – Marionetten, werden es garantiert NICHT machen !!.. …denen wurde in ihrem Programm doch noch sicherheitshalber „09.Mai 1945“ einprogrammiert !!..😈
Großbritannien schlägt der NATO vor, Truppen in die Ukraine zu verlegen und eine Pufferzone um Kiew und die Grenze zu Weißrussland zu schaffen, um den ukrainischen Streitkräften die Teilnahme an Kampfhandlungen zu ermöglichen.
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Die „erstklassige“ Idee eines Intriganten vergangener Zeiten, um die NATO in einen direkten Krieg mit Russland zu verwickeln.
Die bessere Empfehlung: Die UNO entsendet „Blauhelme“ an den gesamten Frontverlauf in der Ukraine, um die Lage zu beruhigen und den Zeitrahmen zu schaffen, in dem Frieden verhandelt und Präsidentschaftswahlen in der Ukraine abgehalten werden können.
Russland kann dann nur noch und sofort diese Truppen angreifen!
Frankreich will die Drohung aufbauen das Russland nicht nach Odessa geht, sollte Russland drohen dann sofort französische Gebiet anzugreifen? Ich denke an den Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana.
„Experten“, der war gut. Das sind alles Idioten die mit unserem Leben spielen weil ihr Hass Paranoid ist gegen alles Russische. Und weil Russland der Welt gezeigt hat, das sie ein Geiger Verein sind. Ca. 40 Länder sind offiziell im Krieg mit nur einem Land und werden regelrecht vorgeführt.
Dieser Vorschlag dient primär zur Vorbereitung der Öffentlichkeit in den Nato-Staaten auf eine direkte Nato-Unterstützung der Ukraine auf ukrainischem Gebiet. Das wird so weitergehen, die Bearbeitung der Menschen in den Nato-Staaten wird weitergehen. Die Nato-Strategen wissen genau, dass ohne direkte Nato-Unterstützung die Ukraine verloren ist. Und die werden alles Mögliche tun, um einen Sieg Russlands zu verhindern. Der Meinungskrieg, der Kampf um das Denken der Menschen, wird noch weitergehen, wird sich verschärfen. Und: Die sind völlig skrupellos…
Hoffentlich haben sie genug Leichensäcke in Vorrat. Ansonsten kann man das sicher aus der VR China importieren.
Die Strategen am grünen Tisch sind m.M.n. schon viel weiter. Black Rock, Vanguard und Co haben schon die fruchtbaren Böden unter sich verteilt.
Solche Verlautbarungen sollen nur das Volk weiter mit Kriegsgetrommel und Angstparolen beschallen, damit es sich daran gewöhnt. Die Kriegstreiber hoffen wohl auf ein entnervtes ‚dann macht doch endlich statt nur zu labern‘?
Auf Globalbridge.ch erschien die Tage ein Artikel, warum es keine massenhaften Proteste gegen den aktuell angezettelten Wahnsinn aus USA/GB gibt. Der Text selbst war aus den 80ern, ist aber 1:1 auf heute übertragbar: man protestiert gegen die kleinen Schrecken und arbeitet sich daran ab, um auch weiter ‚zu den Guten‘ zu gehören. So bleibt keine Kraft übrig für die großen und unfassbaren Sauereien und man braucht sich nicht den unmittelbar folgenden Diffamierungen aussetzen.
Es wäre schön, wenn Russland sich um die Westukraine kümmert und die Grenzen nach Polen sichert, damit keine Munition mehr in das Land 404 gelangt! Die sollten den ganzen Laden mal so richtig aufräumen und den Schneelendskij hops nehmen!
Die Ukrainer und der Westen haben noch nicht begriffen, dass sie den Krieg nicht gewinnen können. Oder wollen es nicht öffentlich zugeben.