"Cyprus Confidential"

Was hinter den Berichten über Hubert Seipel steckt

Die deutschen Medien berichten entrüstet, dass Hubert Seipel, der sehr erfolgreiche Bücher über Putin geschrieben hat, dafür Gelder aus Russland bekommen haben soll. Bei der Geschichte geht es jedoch um etwas anderes: Es geht um Geopolitik und Doppelmoral

Zum Verständnis müssen wir bei dieser Geschichte ein wenig ausholen, denn die Papiere, auf denen die Geschichte um Hubert Seipel basiert, wurden den Medien offensichtlich von westlichen Geheimdiensten zugespielt, um ein geopolitisches Ziel der USA zu erreichen. Die Geschichte um Hubert Seipel, die die deutschen Medien gerade aufblasen, ist quasi nur ein „Abfallprodukt“, wobei es gleich aus mehreren Gründen die Doppelmoral der westlichen Medien aufzeigt.

Alle möglichen „Papers“

Es gab in der Vergangenheit schon viele „Papers“, die westliche Medien für Skandale genutzt haben. Am bekanntesten sind wahrscheinlich die „Panama Papers“ von 2016. Aber es gab noch andere ähnliche Fälle, wie beispielsweise die „Pandora Papers“. In allen diesen Fällen hat eine US-Organisation namens International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) geheime Unterlagen über Vermögen in Steueroasen zugespielt bekommen, die sie dann zusammen mit westlichen Medien analysiert hat.

Das Ergebnis war immer das gleiche. Die Papers wurden instrumentalisiert, um Medienkampagnen gegen Putin und Russland loszutreten. Dass in den Papieren – im Gegensatz zu Putin – einige westliche und pro-westliche Staatschefs auftauchten, die der transatlantischen Linie treu waren, werden die wenigsten mitbekommen haben, denn darüber haben die Medien – im Gegensatz zu Putin, der in keinem Papier erwähnt wurde – kaum berichtet.

Bei den Panama-Papers haben die Medien über eine – gar nicht vorhandene – Verbindung von Putin zu den Panama-Papers berichtet, während der damalige ukrainische Präsident Poroschenko tatsächlich in den Papieren aufgetaucht ist. Oder auch der Vater des damaligen britischen Premierministers Cameron. Die beiden wurden allerdings – im Gegensatz zu Putin – von der Presse nicht wochenlang wegen der Panama-Papers durch die Schlagzeilen geschleift.

Bei den Pandora-Papers war es 2021 das gleiche Spiel. Es waren die gleichen Organisationen, die die Papers öffentlich gemacht haben und sogar die ersten Schlagzeilen erinnerten an die Panama-Papers. Wieder tauchte Putins Name nicht in den Papers auf, aber schon die ersten Schlagzeilen über die Pandora-Papers machen Putin zum Thema. Das nenne ich ein wahres Déjà-vu! Und es gab noch ein Déjà-vu: Auch der inzwischen ins Amt gekommene ukrainische Präsident Selensky tauchte in den Papers auf, denn „Selensky und sein Umfeld“ hatten 40 Millionen Dollar auf Offshore-Konten gebracht. Das haben die westlichen Medien allerdings nicht für berichtenswert erachtet, denn in den Artikeln über die Pandora-Papers wurde das praktisch nicht erwähnt, da war wieder nur von Putin die Rede, der in den Papieren aber gar nicht genannt wurde.

All diese Papers waren also ganz eindeutig Propaganda-Instrumente, die man genutzt hat, um Stimmung im Sinne transatlantischer Interessen zu machen und wer den transatlantischen Interessen treu ergeben war, der wurde von den Medien möglichst nicht erwähnt, auch wenn er über Steuersparmodelle Millionen am Fiskus vorbeigeschleust hat. Stattdessen gab es Schlagzeilen über Putin.

Das gleiche erleben wir nun wieder. Der Spiegel berichtet ausführlich über Hubert Seipel, und erwähnt in einem Artikel über die neue Enthüllung „Cyprus Confidential“ mit der Überschrift „»Cyprus Confidential«-Enthüllungen – Wie Zypern reichen Russen hilft“ folgendes nur nebenbei:

„Auch in anderen Ländern finden sich prominente Nutzer und Nutznießer von Briefkastenfirmen auf Zypern, unter ihnen Fiat-Erbin Margherita Agnelli sowie die früheren Profiboxer Vitali und Wladimir Klitschko. (…) Wladimir Klitschko ließ mitteilen, er habe »immer seine Steuern an die jeweils zuständigen Finanzämter korrekt abgeführt«. Vitali Klitschko beantwortete eine Anfrage bislang nicht.“

Dass Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, in den Papieren erwähnt wird und auch eine Anfrage des Spiegels (bisher) unbeantwortet gelassen hat, ist für den Spiegel kein Skandal, dass jemand, den man mit Putin in Verbindung bringen kann, in den Papieren erwähnt wird, hingegen schon. Das bekannte Spiel mit den Papers wiederholt sich.

Die Interessen der USA

Zypern gilt als Steuerparadies für reiche Russen und zeigt keine allzu großen Bemühungen, alle westlichen Sanktionen allzu streng umzusetzen, denn die Vermögen der Russen sind dort ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Das stört vor allem die USA. Der Spiegel schreibt:

„Interne Dokumente mehrerer zyprischer Finanzdienstleister zeigen, wie sanktionierte russische Oligarchen Zypern als eine Art Hintertür zur Europäischen Union genutzt haben. So konnten Russlands Reiche ihr Vermögen trotz Sanktionen verschleiern, verstecken und vermehren.“

Die neue Enthüllung betrifft Gelder in der Steueroase Zypern, die mit dieser Enthüllung offenbar unter Druck gesetzt werden soll, strenger gegen Russen vorzugehen. Der Grund für die Enthüllung dürfte also ganz banal sein: Zypern soll „auf Linie“ gebracht werden und härter gegen Russen und deren dortige Vermögen vorgehen. Der Spiegel schreibt:

„»Cyprus Confidential« ist eine vom SPIEGEL und International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) angestoßene Recherche, die fragwürdige Geschäfte des EU-Landes Zypern aufdeckt.“

Da inzwischen viele US-Bundesstaaten zu Steueroasen geworden sind und die USA dadurch zur größten Steueroase der Welt mutiert sind, geht es auch um viel Geld. Leuten, die ihre Vermögen in Steueroasen verstecken wollen, wird signalisiert, dass ihre Daten jederzeit öffentlich gemacht werden können. Das hat bei jedem der Papers eine andere Steueroase getroffen. Aber noch nie sind solche Daten über Vermögen öffentlich geworden, die in US-Steueroasen versteckt werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Der Verdacht, dass die Daten von US-Geheimdiensten an die US-Organisation International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) weitergegeben wurden, steht seit Jahren bei jeder dieser Veröffentlichungen im Raum. Und auch dieses Mal lesen wir im Spiegel, der ebenfalls eine große Nähe zu westlichen Geheimdiensten pflegt und stets an den Recherchen über die verschiedenen Papers beteiligt war, dass ihm die Papiere „zugespielt wurden“. Nur von wem, das erfahren wir wieder nicht.

Das International Consortium of Investigative Journalists

Das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) hat sich offiziell die die Aufdeckung von „Machtmissbrauch, Korruption und Pflichtverletzung durch mächtige öffentliche und private Institutionen“ zur Aufgabe gemacht. Das klingt gut!

Aber wie glaubwürdig ist das, wenn das Konsortium ICIJ ausgerechnet von den mächtigsten und reichsten Menschen der USA finanziert wird? Auf seiner Seite sagt das Konsortium selbst, dass es unter anderem von der Adessium Foundation, den Open Society Foundations des Finanzoligarchen George Soros, dem Sigrid Rausing Trust und der Ford Foundation finanziert wird.

Das sind für Stammleser des Anti-Spiegel alles alte Bekannte, die alle nicht viel mit den von ICIJ genannten Aufgaben und Zielen am Hut haben, im Gegenteil. Adessium ist eine geheimnisvolle Stiftung, über die die niederländische Regierung Gelder an Organisationen verteilt, von denen sie anscheinend verschleiern will, dass der niederländische Staat sie finanziert. Ansonsten könnte die niederländische Regierung sie auch direkt finanzieren. Soros und Ford sind altbekannte Oligarchen der USA, die kaum ein Interesse daran haben dürften, dass ein „Journalisten Konsortium“ ihnen (und vor allem ihren „mächtigen Institutionen“) mal genauer auf die Finger schaut.

Und auch der Sigrid Rausing Trust ist für Anti-Spiegel-Leser ein alter Bekannter, der vor allem transatlantische Projekte finanziert, die im geopolitischen Interesse der USA sind. Und alle diese Finanziers der ICIJ haben eines gemeinsam: Sie alle sind auch maßgebliche Finanziers von Bellingcat, daher können Sie in diesem Artikel über die Finanzierung von Bellingcat mehr über alle diese Organisationen erfahren.

Dass die reichsten Menschen der Welt ein Interesse daran haben, dass „Machtmissbrauch, Korruption und Pflichtverletzung durch mächtige öffentliche und private Institutionen“ aufgedeckt werden, ist Blödsinn. Dass sie das ICIJ finanzieren, das angeblich diese Ziele verfolgt, bedeutet im Gegenteil, dass sie das ICIJ nutzen, um ihren Gegnern zu schaden. Dass das ICIJ den eigenen Sponsoren auf die Finger schaut, ist hingegen nicht zu erwarten.

Hubert Seipel

Kommen wir nun zu dem Skandal, den die Medien thematisieren. Hubert Seipel, der Bestseller über Putin geschrieben und Reportagen über Putin produziert hat, in denen Putin positiv dargestellt wird, soll aus Russland Geld bekommen haben. Der Spiegel schreibt:

„Die internen Dokumente belegen, dass Seipel 2018 einen »Sponsorenvertrag« unterschrieben hat, im Original »Deed of Sponsorship« genannt und sehr großzügig honoriert. Ein handschriftlicher Vermerk legt außerdem nahe, dass es einen ähnlichen Vertrag bereits im Jahr 2013 für eine »Putin biography« gab. (…) Die finanzielle »Unterstützung« des Journalisten fiel üppig aus: 600.000 Euro sollte Hubert Seipel allein für sein zweites Buch erhalten, laut Vertrag zahlbar in drei Raten im April 2018, 2019 und 2020. Die erste Rate wurde bereits am 4. April 2018 zur Überweisung freigegeben. Am 11. April 2019 wurden dann die fehlenden 400.000 Euro auf einen Schlag angewiesen. Das zeigen die Dokumente.“

Dass ein „handschriftlicher Vermerk“, der fünf Jahre vor dem Abschluss des Vertrages entstanden sein soll, etwas nahe legt, ist kein Beweis für irgendetwas. Damit bleibt also, wenn die Informationen der Wahrheit entsprechen, der Sponsorenvertrag aus dem Jahr 2018.

Dass Seipel des Geldes wegen positiv über Putin berichtet, kann damit praktisch ausgeschlossen werden, denn Seipels erste Doku über Russland erschien 2009, seine erste Doku über Putin ist aus dem Jahr 2012. Seipels Putin-Interview vor dem Hintergrund des Beginns der Ukraine-Krise ist aus dem Jahr 2014. Seipels erstes Buch über Putin ist im Jahr 2015, also drei Jahre vor Abschluss des Vertrages, erschienen.

Wenn es stimmt, dass Seipel danach heimlich Sponsorengelder für seine Arbeit angenommen hat, ist das eines Journalisten natürlich unwürdig, aber das würde erst ab Beginn des Sponsoring, also ab 2018, gelten. Der Spiegel schreibt dazu:

„Ausgerechnet Seipel, der auf Vorträgen und in seinen Büchern so moralisch über seine Zunft urteilte, verstieß gegen die eine große Journalistenpflicht: Lass dich nicht kaufen! Oder wie es der Pressekodex vornehmer ausdrückt: »Wer sich für die Verbreitung oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt, handelt unehrenhaft und berufswidrig.«“

Der gekaufte Spiegel

Dass der Spiegel sich über Seipel so aufregt, ist verlogen, denn der Spiegel hat selbst kein Problem damit, von Bill Gates Millionen anzunehmen und mit dem Geld sogar eine eigene Rubrik einzurichten. Dass es beim Spiegel keinerlei kritische Berichterstattung über Gates gibt, ist daher wenig überraschend. Und auch der Spiegel war keineswegs transparent, als Bill Gates ihm Geld gegeben hat. Darüber hat der Spiegel immer erst dann gut sichtbar berichtet, nachdem der Anti-Spiegel das thematisiert hat.

Die erste Zahlung in Höhe von 2,3 Millionen Euro hat der Spiegel 2018 von Gates bekommen. Am 2. Mai 2020 habe ich darüber berichtet, was damals einigen Staub aufgewirbelt hat. Am 14. Mai 2020 hat der Spiegel daraufhin eine FAQ-Seite dazu veröffentlicht.

Im Oktober 2021 hat Bill Gates dem Spiegel weitere 2,9 Millionen Dollar überwiesen und wieder hatte der Spiegel es nicht eilig, seine Leser darüber zu informieren. Ich habe am 9. November 2021 darüber berichtet und erst am 11. November 2021 hat der Spiegel es für nötig gehalten, seine Leser darüber auf der FAQ-Seite zu informieren.

Die Doppelmoral der westlichen Medien

Der Spiegel behauptet, die Millionen von Bill Gates würden seine Berichterstattung in keiner Weise beeinflussen. Das stimmt definitiv nicht, denn die Zahlungen von Gates haben immer einen Verwendungszweck, der auf der Seite der Gates-Foundation auch angegeben wird. Allerdings sind die vertraglich geregelten Details geheim. Die Details des Vertrages veröffentlicht der Spiegel nicht, wir sollen ihm blind glauben, dass die Millionen von Gates keinen Einfluss auf die Berichterstattung des Spiegel haben. Das gleiche gilt für all die anderen westlichen Medien, denen Gates ebenfalls mit Millionen überweist.

Allerdings gilt das nicht für Hubert Seipel, da ist der Spiegel der Meinung, dessen Berichte über Putin würden von den Zahlungen aus Russland beeinflusst:

„Entweder log Seipel den Moderator, die Zuhörerinnen und damit die Öffentlichkeit an. Oder er verdrängte, was das Sponsorengeld aus Mordaschows Umfeld mit ziemlicher Sicherheit sein sollte: Schmiergeld für eine putinfreundliche Berichterstattung. (…) Putin, der Ex-Agent, kaufte sich offenbar ein Sprachrohr in Deutschland, das er benutzte, wenn er es brauchte.“

Im Gegensatz zum Spiegel, der seinen Sponsorenvertrag mit Bill Gates geheim hält, scheint Seipel den Medien seinen Vertrag zumindest teilweise gezeigt zu haben, denn der Spiegel schreibt auch:

„Er verweist auf den Vertragspassus, wonach er keinerlei inhaltliche Verpflichtungen gegenüber dem Sponsor eingegangen sei.“

Man sollte als Journalist kein Geld von denen (oder deren Freunden) annehmen, über die man berichtet. Wenn Seipel 2018 tatsächlich einen „Sponsorenvertrag“ mit Leuten aus Putins Umfeld abgeschlossen hat, in dem es auch um seine Berichterstattung über Russland geht, dann wirft das einen unschönen Schatten auf Seipels Arbeit.

Aber für den Spiegel und andere westliche Medien gilt das gleiche. Dass der Spiegel von einem der reichsten Männer der Welt Millionen annimmt, wirft einen großen Schatten auf dessen Berichterstattung. Dass hunderte deutsche Journalisten von der deutschen Regierung und sogar dem deutschen Geheimdienst Geld annehmen, wirft noch mehr Schatten auf deren Arbeit. Dass deutsche Influencer Gelder direkt von der Bundesregierung annehmen, um die Arbeit der Regierung in ein gutes Licht zu stellen, wirft viele Schatten auf deren Arbeit.

Dass die deutschen Medien, die sich jetzt über Hubert Seipel aufregen, zu all dem schweigen, während sie selbst und ihre Journalisten gleichzeitig Gelder von westlichen Milliardären und der deutschen Regierung annehmen, ist vielsagend. Die Korruptionsskandale von Ursula von der Leyen werden von den deutschen Medien gnädig übersehen, die Skandale von Olaf Scholz (siehe hier und hier) auch. Aber dass Seipel Geld aus Russland erhalten hat, ist für die deutschen Medien ein Skandal.

Bei aller Kritik an Seipel, die berechtigt wäre, wenn er ab 2018 „Sponsorengelder“ für seine Arbeit bekommen haben sollte, muss man aber eine Frage stellen: Hat er unwahr berichtet? Die Antwort ist nein, denn niemand hat ihm je Fehler in seiner Arbeit nachgewiesen.

Das ist beim Spiegel anders, denn dass der Spiegel gerne im Sinne seines Sponsoren Bill Gates berichtet und dabei gerne wichtige Informationen weglässt, die für Gates unangenehm sind, habe ich immer wieder aufgezeigt.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Der Börsenkurs Putin-feindlicher Kommentare in Speck-schland ist bekanntlich derart beklagenswert – vergleichbar mit 20 Billionen Inflationsmark von 1923 – dass (Holylord u.a.) hier mit leeren Wäschekörben anzutreten hätten, um den verdienten Lohn mit einem zumutbaren Dollar-Level abzuholen.

    Putin-sympathische Kommentare wären hierzulande bei Sammlern wie die Blaue Mauritius begehrt. … es dürfte also neben Gründen die T.R. erwähnt, vor allem riesiger Schwanzneid sein … für Seipels Mut, nicht auf Nawalny gesetzt zu haben, wie die Laudatorin vdL bei ‚BAMBY und Nawalni‘ – in der Film-Kategorie ‚Mut‘.

    VdL bekommt ihre Laudator*innen Prämien auf „putt-Rowdylny“ also für Mut – und Seipel bekam sie für Unmut (also einfach ausgleichende Gerechtigkeit – … und Ironie-off)

  2. Die Bücher von Seipel sind sehr schnell sehr teuer geworden, einerseits waren einige bekannte Verkäufer schnell beim Auslisten den neuen Bücher, aber der Markt für Gebrauchbücher boomte. Alles weggekauft bei den üblichen Verdächtigen 🙂

  3. Man sollte das Thema Papers , egal wo Sie herkommen , gelassen sehen .
    Das große Sterben bei Milliardären ist gerade weltweit am laufen , Wer sich mit den Meldungen von Toten aus der Szene beschäftigt , wird viele Namen finden Die nicht mehr leben , auffällig dabei ist auch das es Rothschild öfters betrifft , einige Häuser wurden schon verkauft , auch das Blvd-Haus in Tel Aviv für 77 Millionen , da braucht Rothild wohl dringend was Geld . 😀
    England und Österreich ist jetzt auch Rothschild-gesäubert . 😀
    Auch der wichtigste Netanjahu-Unterstützer , der zionistischeMilliardär Sheldon Adelson ist tot .
    Selbst in Deutschland hat es einige bekannte Milliardäre erwischt , bestimmt nur Zufälle ?!

  4. Es interessiert mich doch einen kalten Arsch, ob und von wem der Seipel sein Geld bekommt.
    Was er schreibt, klingt plausibel – ganz im Gegensatz zu diesem schwachsinnigen, infantilen Gelaber der regebasierten Journallie. Selbst bei kleinester Dosierung deselben drohen bleibende Hirnschäden … Dieser flächendeckende mentale Terrorismus gehört nach den Kriterien von Nürnberg abgeurteilt – nur da wäre die Via Appia nicht lang genug für all die Leute, die da baumeln müßten …

  5. Der „Sponsor“ war also der TUI-Hauptaktionär – muss die TUI jetzt auch irgendwelche Fragen beantworten?
    2018 war da wohl noch nichts sanktioniert….

    Belustigend war in dt. MSM, zu lesen, dass man nun Hr. Seipel verantwortlich macht, dass die Deutschen ein positives Bild von Hr. Putin haben könnten.
    So, so…da hat die jahrelange Hetze des Westens , die definitiv mit Millionen gesponsert wurde – allerdings von Soros & Co . – wohl nicht viel geholfen……

    Definitiv ist Putin daran schuld! 😉

  6. Es ist allgemein schwierig hier als Laie etwas dazu zu sagen!
    Es gibt z:B. in den USA Delaware (Steueroase) ein Hochhaus mit extrem vielen Briefkästen waren das mehr als 20000? Also Steuern sparen ist ein allgemeines Hobby von Mitbürgern mit viel Geld die keine oder kaum Steuern
    zahlen wollen!
    Dies betrifft auch Bill Gates der halt wie viele in den USA eine Stiftung (Foundation) hat. (Also ein Steuersparmodell) allgemein!
    Der Rosenkrieg des Ehepaares zeigte wie man in Deutschland regelrecht verschwinden kann wenn man zu viel weis. Er wollte illegale Geldgeschäfte seiner Frau, einer Bankerin, angeprangern und aufdecken..
    Die § 63 / §64 StGB aus der Nazizeit leisten da gute Dienste.
    https://www.sueddeutsche.de/kolumne/gustl-mollath-justizskandal-psychiatrie-1.5663792

    Nun ja Deutschland ist halt eine Demokratie oder so etwas!

  7. Doch noch ein Nachtrag Also wir wollen eine Demokratie sein mit freien Medien also Pressefreiheit usw.. Leider kann dies sehr böse ausgehen wenn z.B. ein freies Radio einen Link nicht entfernt hat. Da kann sich eine Demokratie zu einer Diktatur entwickeln! Da wird seitens des Staates geklagt, bis nichts mehr geht.
    Die unmissverständlich mitteilt, die Medien- / Pressefreiheit ist uns völlig egal. Als Staat können wir auch anders.
    Wenn ihr zu links oder zu rechts seit!

    https://rdl.de/Hausdurchsuchungen

    Ja Demokratie ist halt etwas Anderes! Egal in welchem Land im Westen usw..

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