Ukraine

Stern: „Wie Experten den Sieg zusammenfantasieren“

Beginnt nun eine Kehrtwende in der deutschen Berichterstattung? Im Stern wurde ein bemerkenswerter Kommentar veröffentlicht.
von Anti-Spiegel
3. November 2023 07:00 Uhr

Ich weise seit langer Zeit darauf hin, dass die deutschen Medien in Sachen Ukraine Kriegspropaganda verbreiten, die an das Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert. Die deutschen Medien wollen Siegeszuversicht verbreiten, wo eine totale militärische Niederlage bereits sicher ist. Mal sollte die ukrainische Offensive den Sieg bringen, dann waren es die westlichen „Wunderwaffen“, die Russlands Armee schlagen sollten. Und vor allem der Spiegel bringt immer noch fast täglich die Meldungen des britischen Geheimdienstes, der sich durch eine besonders reiche Fantasie auszeichnet, denn wenn man ihm glauben wollte, hatte Russland schon Ende März 2022 keine Raketen mehr. Dass all diese Meldungen aus London sich schnell als frei erfundene Kriegspropaganda entpuppt haben, hat Medien wie den Spiegel nicht daran gehindert, sie fleißig weiterhin zu veröffentlichen.

In britischen und US-amerikanischen Medien kann man schon seit Monaten immer wieder lesen, dass es um die Ukraine schlecht bestellt ist. Dieses Muster ist bekannt: Wenn sich die Politik des Westens ändert, werden die nötigen Entscheidungen in den angelsächsischen Hauptstädten getroffen, weshalb die dortigen Medien wesentlich informativer sind, denn sie formen die öffentliche Meinung dort und berichten daher schon Monate früher über sich abzeichnende Tendenzen, als deutsche Medien.

Erst wenn dort eine Entscheidung zur Änderung der Politik gefallen ist, ändern auch die deutschen Medien – für ihre Leser meist sehr überraschend – plötzlich die Berichterstattung.

Das erwarte ich schon seit einiger Zeit und vielleicht hat das jetzt begonnen, denn im Stern ist unter der Überschrift „RUSSLANDS ANGRIFF – Krieg längst gewonnen? Wie Experten den Sieg zusammenfantasieren – und damit der Ukraine schaden“ ein Kommentar erschienen, der über weite Strecken erstaunlich kritisch und ehrlich war. Das zeigen schon die ersten drei Absätze, die ich hier komplett zitiere:

„Die Krim ist befreit, die russische Armee hat sich aufgelöst und spätestens Ende Oktober haben die Russen keinen einzigen einsatzfähigen Panzer. Nicht eine von diesen Prognosen ist eingetroffen. Allzu optimistische Annahmen helfen der Ukraine nicht, auf längere Sicht schaden sie nur.
Erster November – Zeit für die Siegesfeier. Denn Putin hat den Krieg spätestens jetzt verloren. Das haben zumindest westliche Experten genau so berechnet und berichtet. Im Frühjahr, noch vor der Sommeroffensive, hat etwa Marcus Keupp, Militärexperte der ETH Zürich, jedem, der es hören wollte, mathematisch eindeutig erklärt, dass Russland spätestens im Oktober keinen einzigen einsatzfähigen Panzer mehr besitzen würde.
Das Ganze kam nicht als These daher, sondern als Fakt. Untermauert mit exakten, knallharten Statistiken. Bestand, Produktion und Verluste – eine einfache Gleichung: Im Oktober gehen Putin die Panzer aus. Ob nun Wunschdenken oder Fake-News, falsch war es allemal.“

Und im vierten Absatz des Artikels wurde sogar offen eingestanden, dass es sich bei all dem um Kriegspropaganda gehandelt hat. Die Ehrlichkeit des Stern-Autors ging zwar nicht so weit, das Wort „Kriegspropaganda“ zu benutzen, aber er hat es sehr deutlich umschrieben, indem er zugab, dass alle diese Meldungen nur den Sinn hatte, die „Bevölkerung im Westen“ bei der Stange zu halten, denn die musste all das ja mit ihren Steuergeldern und in der EU mit ihrem Wohlstand bezahlen, weshalb man sie mit „Siegeszuversicht“ „motivieren“ musste, anstatt sie mit „düsteren Aussichten“ vom Kurs der „Unterstützung der Ukraine, solange es nötig ist“, abzubringen.

Im Stern klang das so:

„Und Keupp steht nicht allein da. Ex-General Ben Hodges liefert eine Siegesprognose nach der anderen. Der Grund ist verständlich: Die Bevölkerung im Westen soll mitziehen. Und sie lässt sich leichter mit Siegeszuversicht als mit düsteren Aussichten motivieren. Steilste These im Frühjahr: Im August könnte die Krim befreit sein. Immerhin sagte Hodges „könnte“. Es folgten weitere Prognosen: der Durchbruch zum Meer, der Zusammenbruch der russischen Streitkräfte. Geschehen davon ist nichts.“

Bemerkenswert ist auch, dass man im Stern (meines Wissens) zum ersten Mal im deutschen Mainstream erfahren kann, dass Russland auch in der Produktion von Waffen keineswegs am Ende ist:

„Zuvor wurde prognostiziert, dass Putin schon Ende 2022 alle smarten Waffen ausgehen werden. Weil die Sanktionen des Westens seine Rüstungsindustrie von Halbleitern abschneiden würden. Geschehen ist das exakte Gegenteil. (…) Inzwischen stellt das Land Kamikaze-Drohnen in einem unerhörten Maßstab her und jede einzelne dieser Billigdrohnen benötigt Chips und elektronische Bauteile. Offenbar sind sie in Hülle und Fülle vorhanden.“

Erinnern Sie sich noch, wie von der Leyen und Baerbock die lustige Geschichte erzählt haben, Russland müsse Chips aus Waschmaschinen und Geschirrspülern ausbauen, um Waffen produzieren zu können? Das war alles gelogen, es war alles Kriegspropaganda, um die „Bevölkerung im Westen“ mit „Siegeszuversicht“ bei der Stange zu halten.

Natürlich ist der Stern-Autor kein kritischer Geist, denn er fragt nicht, warum die Verantwortlichen im Westen so derartig gelogen und aufgrund ihrer Siegesfantasien den Wohlstand in Europa geschlachtet haben. Alleine Deutschland hat der Ukraine in anderthalb Jahren 24 Milliarden an Waffen und Geld geschickt, das sind für jeden Deutschen etwa 300 Euro. Wenn Sie also in Deutschland in einer dreiköpfigen Familie leben, hat Ihre Familie der Ukraine in den letzten anderthalb Jahren 900 Euro überwiesen. Da müsste ein kritischer Journalist doch mal nachfragen, warum und auf welcher Grundlage die Regierung das getan hat.

Übrigens wurde gerade erst gemeldet, dass Russland in diesem Jahr die Produktion von Panzern um das 7-Fache, von leichten gepanzerten Fahrzeugen um das 4,5-Fache, von Artillerie und Mehrfachraketenwerfern um das 2,5-Fache, von Munition und einigen Arten von Produkten um das 60-Fache gesteigert hat. Das erfährt man in russischen Medien, westliche Medien sind angesichts der eigenen Probleme in der Rüstungsindustrie nicht so ehrlich, das zu berichten.

Daran, dass das nicht geschieht, sieht man, dass der Stern-Artikel nur Fassade ist, es ist kein kritischer Artikel über das Fiasko in der Ukraine. Ich vermute, er ist der Anfang eines einsetzenden Kurswechsels in den deutschen Medien, der die Öffentlichkeit – ohne kritische Fragen aufzuwerfen – darauf einstimmen soll, dass der Krieg des Westens in der Ukraine gescheitert ist.

Darauf deuten auch all die anderen Aussagen in dem Stern-Artikel hin. Der deutsche Leser erfährt nun zum Beispiel, dass die ukrainische Gegenoffensive gescheitert ist:

„Die ukrainische Sommeroffensive konnte am Boden keine großen Gewinne vorweisen. Die angeblich unmotivierten Russen liefen nicht davon, das altmodische Stellungssystem ließ sich nicht beiseite schieben, wie gedacht. Es hielt stand. Nur etwas mehr als ein Dutzend kleiner Ansiedlungen wurden befreit. An einem Zipfel gelang es, zehn Kilometer in die russischen Linien einzubrechen.“

Und auch für die Zukunft sieht es traurig aus, denn die vollmundigen Versprechen der EU, der Ukraine eine Million Granaten zu liefern, haben sich ebenfalls als heiße Luft erwiesen, wie nun auch der Stern schreibt:

„In diesen Wochen platzte die nächste Illusion. Die Lieferung von einer Million Granaten innerhalb eines Jahres aus der EU sollte die Überlegenheit der russischen Artillerie brechen. Entsprechend wurde die Kraftanstrengung der EU gefeiert. Tatsächlich wurden im ersten Halbjahr lediglich 223.800 Stück geliefert. Größtenteils aus dem Bestand und nicht aus der Produktion. Unklar ist derzeit, wo der fehlende Anteil von über 750.000 Schuss in den nächsten Monaten herkommen soll. Und dann muss auch das Budget wohl nachverhandelt werden. Die „Welt“ berichtete, dass der Durchschnittspreis einer Granate von 2000 Euro auf mittlerweile 3600 Euro gestiegen sei und vermutlich noch weiter steigen wird. Das heißt, für das gleiche Geld gibt es weit weniger Stück.“

Das ist ebenfalls keineswegs neu, weshalb ich schon seit Monaten schreibe, dass die Unterstützung für Kiew bereits zurückgeht, denn die westlichen Waffenlager sind leer und die Produktion im Westen kommt nicht in Gang. Mit weniger Waffen wird die Ukraine jedoch zwangsläufig verlieren, denn inzwischen macht die russische Armee Druck und es ist zu erwarten, dass sie vorrücken wird. Nicht mit der Brechstange, wie zuvor Kiew, aber sie testet die ukrainischen Linien seit einiger Zeit auf Schwachstellen, die es zwangsläufig geben wird, wenn Munition und Waffen fehlen.

Trotz allem, was der Stern-Autor schreibt, will er die Ukraine aber noch nicht verloren geben. Gegen Ende des Artikels erfahren wir:

„Das bedeutet nicht, dass Kiew den Krieg verlieren wird, es heißt aber, dass ein militärischer Erfolg – wie immer man ihn definiert – sehr viel schwerer zu erreichen sein wird, als behauptet. Die Verluste werden größer sein, es wird länger dauern und der Westen muss noch – viel – mehr helfen als bisher.“

Wer aufmerksam liest, erkennt zwei interessante Details in dem Absatz. Erstens stellt sich die Frage, wie der Westen Kiew „noch – viel – mehr helfen“ soll, wenn die Munitionslager leer sind und die Produktion nicht läuft. Davon, dass die EU ihren Haushalt bis 2027 schon verbraucht hat und nicht weiß, woher sie das Geld für ihre milliardenschweren Versprechen für 2024 nehmen soll, gar nicht zu reden.

Interessanter ist jedoch, dass der Stern-Autor über einen militärischen Erfolg Kiews einschränkend schreibt, „wie immer man ihn definiert“. Das bedeutet, dass er an einem Sieg über Russland oder an eine Rückeroberung der neuen russischen Regionen Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson offensichtlich nicht mehr glaubt.

Ich hole mir Popcorn und warte gespannt, ob und wie sich die Berichterstattung der deutschen Medien über die Ukraine in nächster Zeit verändern wird.

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

108 Antworten

  1. „Ich hole mir Popcorn und warte gespannt, ob und wie sich die Berichterstattung der deutschen Medien über die Ukraine in nächster Zeit verändern wird.“

    😂😂👍👍

    Ehrlich gesagt wussten wir hier das die Ukraine selbst mit den westlichen Waffen keine Chance hat und je haben wird.

    Aber trotzdem schreibt der Lügen-Journalist der Staatspropaganda dass die Ukraine Siegen wird auch wenn sie verliert und das es lange dauern wird bis sowas eintrifft.
    Wie schön im 2 Weltkrieg de Staatspropaganda geschrieben hat schreiben die heutigen alles nur ab

    Anscheinend will er auch auf diese emotionale Keule Sympathie erreichen damit die verblödeten Vollpfosten die der Staatspropaganda glauben weiter die Regierung anfeuern.

    1. Das mit dem Popcorn könnte noch einen ganz bitteren Nachgeschmack haben.

      Die Hezbollah hat Israel bis zum 03.11. (also heute) ein Ultimatum gestellt, die Angriffe auf palästinensische Zivilisten einzustellen, oder sie werden in Nord-Israel einmarschieren. Dass die israelische möchtegern- und Großmaul-Armee die Hezbollah nicht besiegen kann, ist seit Jahren hinlänglich bekannt, zumal es für die israelische juden-nazi-Armee zusätzlich noch schwierig sein dürfte, den Feind an zwei Fronten zu bekämpfen.

      Dass die Hezbollah von Iran unterstützt wird, ist hinlänglich bekannt. Das bedeutet dass da unten wohl demnächst ein Flächenbrand entstehen wird, weil die usa Iran ins Visier nehmen werden, worauf dieser allerdings gut vorbereitet ist.
      Und laut Leuten wie Scott Ritter und anderen wird die israelische Armee bei einer Bodenoffensive in Gaza abgeschlachtet werden, einfach deshalb, weil die Hamas sich darauf seit Jahren und Jahrzehnten gut vorbereitet hat, die israelische Armee dagegen überwiegend aus fetten, aufgedunsenen Sofa-liegenden Reservisten besteht, die die Hosen voll haben, wenn sie den Namen „Hamas“ nur hören.

      Machen wir uns also gefasst auf einen richtig großen Krieg da unten.

      1. Neiiiiin. Propaganda. Ich doch Nicht !… sagt „0TT0 im Walkes Stil“

        Man sollte mal weniger “ Baerbock “ kucken, der Ratschlag an 0TT0 eines derjenigen, die mit vollgeschissenen Hosen …in Jerusalem sitzen würden, wäre man da..

        Mensch 0TT0, gehts noch?

        Gegen 0TT0 sind Marcus Keupp & Ben Hodges ja noch ein „Waisenknäbchen“

        1. Sie schaffen es kaum, auch nur ein Wort (geschweige denn einen Satz) ohne Rechtschreibfehler zu verfassen. Und was der Sinn Ihres Geschreibsels ist, wissen Sie wahrscheinlich nicht mal selbst.
          Vielleicht sind Sie ja Annalena Baerbock…

      2. Ich rate keine der beteiligten Seiten zu unterschätzen. Leider haben wir weder Einfluss auf das Geschehen, noch können wir uns darauf angemessen vorbereiten. Wer Kinder im kritischen Alter hat sollte ein geeignetes Versteck mit ausreichend Proviant vorbereiten, um sie der Einziehung zu entziehen. Wichtig: Keine elektronischen Geräte im Versteck und auf den Wegstrecken dahin – auch nicht während der Vorbereitungsphase.

      3. Ein nicht nachvollziehbarer Sprung vom Röper’schen Artikel über den Ukrainekrieg zum Krieg im Nahen Osten.
        Der Ukrainekrieg ist bereits entschieden. Selenskijs Zukunft ist auch entschieden.
        Im Nahen Osten hingegen werden die Karten seit dem 07.10.2023 neu gemischt. Da sind noch viele Optionen vakant.
        Kurzum oTTo, Sie mixen Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch in einen Topf. Das ist mit Sicherheit schlechter als Popcorn. Obwohl ich Chips, Salzstangen oder Flips vorziehen würde.
        HG

    3. Ich befürchte immer noch, dass Aussagen wie „der Westen muss noch – viel – mehr helfen als bisher“ dazu gedacht sind, die Bevölkerung darauf vorzubereiten, dass haufenweise NATO-Truppen geschickt werden sollen, und sie evtl. auch mit Waffen ausgestattet werden, die sogar den US-Kriegstreibern im Moment noch zu weit eskalieren würden (Biowaffen, Atombomben usw.)

      Hoffentlich werden sich die weniger radikalen Kräfte durchsetzen, aber dass irgendwo im Pentagon unter Verschluss gehaltene fertig ausgearbeitete Pläne für eine solche Aktion existieren, halte ich für ziemlich sicher.

      Und dass es in US-reGIERungskreisen Fanatiker gibt, die solche Pläne umsetzen würden (z.B. Hitlery Clinton, Lindsey Graham, Nikki Haley, wahrscheinlich auch Anthony Blinken) ebenfalls.

      1. Gefährlich in den USA sind nicht die Politeliten, sondern die Finanzeliten, die den Tiefen Staat (Staat im Staat) aufgebaut haben.
        Ausgehend von den USA haben sich die Finanzeliten mittels Klaus Schwab und seinem WWF seit etwa 20 Jahren in der gesamten westlichen Welt die Politeliten gefügig und erpressbar gemacht.
        Dieses weltumspannende Netzwerk bestimmt den Kurs, nicht die unterbeleuchteten, dummen und gierigen Politiker.
        Es geht um die Aufrechterhaltung des Imperiums USA auf Kosten der restlichen Welt. Es braucht nicht viel Phantasie, um die Aussagen von George Friedman im folgenden Link zeitgemäß zu verstehen.
        https://youtu.be/krWiNBzcMto
        Eingestellt im Anti-Spiegel am 1. März 2022 00:58 Uhr von Thomas Röper.

    4. Ich habe eine Faksimili Zeitung, SPD nah, vor dem ersten Weltkrieg, wie da gehetzt und für Soldaten geworben wird! Zu erst sollten Bellizisten getötet werden und ihre Zeitungen bombardiert, ihre Besitzer vergiftet werden!

  2. Ich verstehe die Probleme der westlichen Rüstungsindustrie nicht, und ich verstehe nicht, wieso die westlichen Waffenlager leer sind, angesichts der Tatsache, dass die westlichen Staaten jährlich über eine Billion Euro für Rüstung ausgeben.

    1. Meines Erachtens hat „der Westen“ Probleme mit den Rohstoffen und vor allem dem Erdöl. Ohne Kohleabbau z.B. keine Metalle. Die Chipindustrie hat einen enormen Bedarf an seltenen Rohstoffen, Coltan, Seltene Erden, Gold, aber auch an Erdöl. Für die Produktion eines Speicherchips braucht man die 30 fache Menge an Erdöl. Elektronik ist Chemie.
      Um diese Notlage auszugleichen, schwatzt man uns den „Klimawandel“ auf und baut Windmühlen. Öl ist alle. Deshalb wollen die Amerikaner Russland.

      2. Das Problem „Öl ist alle“ ist lösbar – es gibt erste Fabriken, die Plastikmüll zu einer Erdöl-ähnlichen Substanz verarbeiten (Enespa usw.).
        Aber davon wollen Politiker und Lügenmedien natürlich nichts wissen, weil sie lieber die „grüne“ Agenda pushen, als sich um echte Probleme und ihre Lösungen zu kümmern.

    2. Der Löwenanteil der Zahlungen ist in lobbyistischen korrupten Kanälen verschwunden – die gibt es nicht nur im Land 404 sondern (hauptsächlich) auch in den USA.
      (Wetten, Goldmann-Sachs et al. haben wieder eine Rekordbilanz?)
      Die US „Wunderwaffen“ sind Murks, der Stealth Fighter wurde über Jugoslawien abgeschossen, die hochgelobte Zumwalt mußte nach kurzer Ausfahrt wieder zurückgeschleppt werden, die M1 Abrams Panzer werden wohlweislich in der Westukraine zurückgehalten damit ihnen nicht die gleiche Blamage wie den Leopard Panzern passiert. USA/Nato sind Papiertiger – und immer mehr sehen das.

      1. Jedem, aber auch wirklich jedem andere Panzer, würde das gleiche Schiksal wie dem Leo ereilen. Gegen die modernen Panzerabwehrwaffen haben diese keine Chance. Auch die hochgelobten modernsten russischen nicht.

        Also ist es müsig immer wieder auf dem Leo herumzuhacken. Er mag ja durchaus Schwachstellen haben. Aber solange ein Panzer sich auf dem Schlachtfeld fortbewegen können soll, kann man ihn nicht so stark panzern, daß er unzerstörbar ist.

        Bleibt nur die aktive Abwehr. Aber bei ausreichend Munition der Gegenseite ist auch damit schnell Schluß.

          1. Man kann doch gar nicht sagen, ob ein Panzer gut oder schlecht ist, wenn er falsch verwendet wird.

            Grund ist, dass Panzer derzeit nicht wie angedacht eingesetzt werden (können). Stattdessen werden sie häufig verwendet, um Feuer auf sich zu ziehen, bis Einheiten im nächsten Graben abgesetzt werden konnten. D.h. sie müssen weit nach vorn (in einigen Videos feuern russische Panzer gerade einmal 100m im ungezielten Dauerfeuer ins nächste Gebüsch) und werden meist nur in geringer Stückzahl ohne Unterstützung eingesetzt. Dieses Vorrücken scheitert dann ggf. noch an der ersten Mine, denn selbst geringe Schäden wie eine gerissene Kette bedeutet meist das Ende.

            In dieser Hinsicht sind ALLE Panzer schlecht… egal, ob es ein deutscher, amerikanischer oder russischer Panzer ist (siehe sowohl Robotyne, als auch Awdijwka). Und es ist dabei schlicht egal, ob der eine Panzer eine etwas bessere Panzerung hat, die Kanone etwas durchschlagskräftiger oder der Diesel effizienter ist … das sind irrelevante Kriterien.

            Für so eine Aufgabe wäre es schon besser, alle Panzer mit Minenräumgerät auszustatten und großflächig IR-Nebel im Dauerfeuer verteilen zu können.

            Doch selbst an solch primitiven Optionen mangelt es auf beiden Seiten. Denn man nutzt nur das, was man auf Lager hat und wer brauchte so etwas gegen stark unterlegene Gegner? Von Sonderwünschen wie bspw. ein Gleitbomben-gestütztes Minenräumsystem mal ganz zu schweigen. Industrie 4.0 ist bei der teuersten Branche halt noch nicht angekommen.

            Das sieht man meiner Meinung nach auch im Zusammenhang mit Drohnen. Beide Seiten sind da derart primitiv. Fast wie vor ~100 Jahren, als man noch Granaten per Hand aus Stoffflugzeugen in Schützengräben geworfen hat.

            Denn gegen die meisten Kamikaze-Drohnen würde eigentlich schon ein einfaches System mit Schrot und einer KI-gestützte Bilderkennung ausreichen, erhältlich von jeder x-beliebigen Entwicklerbude. Doch selbst für so etwas fehlt es auf beiden Seiten wohl an Waschmaschinen (für die Chips). Also setzt man da lieber auf angeschweißte Käfige an einem millionenteure Panzer, WOW! Wenn es dafür mal nicht wert ist, Milliarden locker zu machen oder die eigene Industrie hochzufahren!

          1. Die Abrams-Panzer haben auch keinen besseren Ruf als der Leopard. Vereinfacht läßt sich sagen, daß die AFU schlagkräftig war, solange sie noch sowjetische Waffen hatte, wie T72 und neuer, Totschka-U, S300. Nun lassen sich auch die „erlegen“, oder die Raketen sind alle und im Westen fehlt es an Technologie, um welche nachbauen zu können.

            Als Ersatz kamen westliche Waffen. Die HIMARS waren anfangs gefürchtet, sind aber kompromittiert. Über den Rest läßt sich im Wesentlichen sagen, daß auch veraltete, untaugliche, mangelhafte Waffen Schaden anrichten können. Aber eben auch auf der eigenen Seite. Die Verluste bei Soldaten, die mit so was kämpfen müssen, sind sehr hoch.

        3. @Krambambuli:
          „Also ist es müsig immer wieder auf dem Leo herumzuhacken“ (müßig schreibt sich übrigens mit „ß“).

          Nein, ist es nicht. Mit dem vielbesungenen „Leopard“ wurde uns jahrzehntelang vorgegaukelt, er sei als der Gipfel der deutschen Ingenieurs- und Technologie unbesiegbar und das Maß aller Dinge. Genauso wie uns vorgegaukelt wurde, der Mossad sei allwissend und übermächtig und das amerikanische Militär unbesiegbar und Daimler-Benz die besten und stabilsten Autos des Planeten baut. Wie wir nun wissen sind sämtliche dieser Aussagen nichts als nackte Lügen. Der intelligenbefreite Benz-Fahrer ignoriert dass zahlreiche asiatische Mitbewerber in Preis und Leistung längst besser sind als die großkotzige „Marke mit dem Stern“, genauso wie der Deutsche sich daran aufgeilt dass der Versager-Panzer Leopard der beste der Welt ist, einfach weil es bis jetzt noch keine Gelegenheit gab, wo der Über-Panzer seine ach so tollen Qualitäten unter Beweis stellen konnte. Bis jetzt!

          Der Leopard ist nichts weiter als ein Haufen Metallschrott, der von überheblichen, arroganten, schlecht ausgebildeten Ingenieuren zusammengeschustert wurde, mit dem einzigen Zweck, dem Rest der Welt vorzugaukeln, wie unbesiegbar westliche Kriegsgeräte sind.

          Wir brauchen das gar nicht weiter zu kommentieren, es gibt in den letzten Monaten hinreichend Beweise für die Unzulänglichkeit des Leopard. Oder können Sie ein Beispiel nennen, wo diese deutsche Wunderwaffe kriegsentscheidend gewesen wäre?

          Die Fakten sind dass der russische T90 wohl allen anderen Panzern haushoch überlegen ist. Auch dem deutschen Über-Panzer „Leopard“. In den letzten Monaten kann sich auf ukrainischen Schlachtfeldern JEDER darüber Gewissheit verschaffen.

          1. Ich bin kein Waffenexperte. Aber, der Leopard Panzer kann durchaus ein Stück hoher Ingeneurskunst sein und trotzdem auf dem Schlachtfeld innerhalb kürzester Zeit zu Altmetall werden. Das ist kein Gegensatz. Das Konzept Panzer ist nur in sehr wenigen Szenarien überhaupt zu gebrauchen und die meisten davon sind jene Szenarien in denen Panzer gegen Zivilisten eingesetzt werden.

            1. Doch, das ist es sehr wohl. Wenn eine hohe zweistellige Zahl dieser „Wunderwaffen“ von den Russen innerhalb weniger Wochen kampfunfähig gemacht werden, heißt das im logischen Umkehrschluss, dass die „Wunderwaffe“ nix taugt. Oder zumindest wesentlich weniger als alle russischen Pendants.
              Genauso können Sie argumentieren, dass am Mittwoch der FC Bayern ja die viiel bessere Mannschaft war.

          2. @oTTo

            Bei einem Panzer kommt es nicht nur auf die Panzerung nzw. Kaone an, es kommt auch auf Geländetauglichkeit bei allen Wetter-Bedingungen, auf Treibstoff-
            Verbrauch, Bediener-Komfort und auf Reparatur-Fähigkeit an.

            Weil der bis heute so hochgelobte Königs-Tiger nur in der Panzerung und der Feuerkraft seiner Kanone Spitze war, in den übrigen Disziplinen aber kläglich versagte, konnte der Rote Stern in der Schlackt von Kursk freudig melden:
            »Die Tiger brennen.«

            1. Die Schlacht um Kursk bzw Operation Zitadelle war im Sommer 1943. Der Königstiger wurde erstmals in der Normandie eingesetzt. Das war gut ein Jahr später.

              Nebenbei haben die Sowjets während dieser Operation etwa 5mal mehr Panzer verloren als die Wehrmacht. Hat das der Rote Stern auch freudig vermeldet?

              1. Irgendwie lustig zu sehen, wie DER Deutsche sich ans Bein gepinkelt fühlt, wenn man seine technologischen Errungenschaften diskreditiert.

                Das Sturmgewehr aus deutscher Produktion bspw. (ich habe zum Glück verdrängt wie dieses überflüssige Stück heißt) KÖNNTE auch hervorragend sein, wenn es treffen würde, wenn es sich bei Hitze nicht verziehen würde und wenn es nicht so schlecht gebaut und konzipiert worden wäre. Also ein hervorragendes Sturmgewehr im Konditional.

                Und genau so ist es mit dem Wunder-Leopard. Der wurde im kalten Krieg entworfen, als es nicht um tatsächliche Kampfhandlungen ging, sondern um Schwanzlängen-Vergleiche. Dessen Einsätze in Jugoslawien und bei den Ziegenhirten in Afghanistan dürfte ja kaum dazu dienen, dessen Kampfeigenschaften zu untermauern.

                1. Das ist kein angepisst sein, sondern einfach fachliche Unkenntnis gepaart mit Pauschalisierung ihrerseits.

                  Apropos: Das G-36 ist ein gutes Gewehr. Wie jedes Gewehr schiesst es bei extremer Überhitzung nicht mehr präzise.

                  Und der Leopard 2 wurde nicht in Jugoslawien eingesetzt.

                  Sie haben da mal was gehört, nicht genauer recherchiert, ein Musterexemplar für dichotome Denkweise.

          3. Vorsicht bei der Kritik der Rechtschreibung anderer. In Ihrem Text sind mehr als ausreichend vorhanden. Plus Interpunktion.

            Die überhebliche, faktenlose Herabqualifizierung des Leo 2 und der deutschen Ingenieure ist auch nicht von schlechten Eltern.

            Ich denke, ohne das natürlich beweisen zu können, daß die gleiche Panzerabwehrrakete, die den Leo brennen läßt, auch dem russischen T90, oder was auch immer, den Garaus machen würde. Mehr wollte ich eigentlich dazu gar nicht sagen.

        4. Jeder Panzer ist zu knacken. Die Frage ist, ob leicht oder schwer zu knacken und welchen Gefechtswert er vorher hatte.

          Die Leopard-1 und älteren Leopard-2 sind eigentlich gar nicht mehr als Kampfpanzer verwendbar, aber für mindere Zwecke: Sie schießen noch, und einen leichten Schutz bieten sie.

          Die neueren und modernisierten Leopard-2 gelten als nur bedingt gefechtstauglich. Übermäßig schwer, kompliziert, störanfällig, wartungsintensiv, leicht zu knacken. Sie sind also eine Belastung für die Logistik, müssen möglichst geschützt und im Hintergrund bleiben, und wenn sie doch einmal aus der Deckung ins Gefecht fahren, bringen sie nicht viel, bevor sie erwischt werden. Wenn sie Glück haben, werden sie vorher schadhaft und können sich vor den Russen in die Werkstatt retten.

          1. Nein, Rechtschreibung sollte bei Leuten mit Grundschulabschluss Voraussetzung sein. Jemand der die Grundregeln der Orthografie nicht versteht oder kennt, dürfte auch kaum eine blasse Ahnung vom Wunder-Leopard haben.

            Was den „Erfolg“ des Leo angeht: zeigen Sie doch mal auf, wo diese Über- und Wunderwaffe jemals kriegsentscheidend war oder zumindest stark zum Sieg beigetragen hat. Beim völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Jugoslawien? Oder als die Amis plus deren Vasallen-Pinscher 20 Jahre lang in Afghanistan erfolglos versucht haben, eine Armee aus turbantragenden Ziegenhierten auf Mofas zu besiegen?

            Kann ja durchaus sein, dass deutsche Ingenieure mit einem IQ knapp über 100 diese Über- und Wunderwaffe konstruiert haben. Bloß taugt sie leider wenig. Und die ganze Welt ist Zeuge davon. Egal wie toll Sie den tollen Leo finden.

            Und mit Ihrer These zum T90 haben Sie möglicherweise hypothetisch Recht. Die Panzer, die wir allerdings in Massen in der ukraine brennen sehen, sind allerdings die aus nicht-russischer Produktion. Was beweist dass dieser Panzer scheiße ist. Fertig.

            1. Rechtschreibfehler, Interpunktionsfehler, Konjunktive in rauhen Mengen, Behauptungen ohne Begründungen, „Beweise“ ohne Fakten, Beleidigungen . . . Habe ich was vergessen.

              Over and out!

                1. @oTTo Was er dir sagen will ist: Trolle bitte nicht! Und immer Leute hier nur auf ihre Rechtschreibfehler hinweisen sind keine guten Gegenargumente, sondern einfach nur unangebracht.

        5. Ein Leopard in den Händen eines fähigen deutschen Soldaten,ist eine Waffe.
          Ein Leopard mit der Besatzung Antonia Hofreiter,Annalenchens wäre ein Investition die für alle Seiten sogar Sinn macht.

          In den Händen von zwangsrekrutierten Ukrainern ein eiserner Sarg.

          Ob das die Grün Linken Antisemiten und Kriegshetzer jemals kapieren werden?
          Und ein Tip an die vor kurzen noch als Nazis bezeichneten Soldaten/Patrioten,eurer Karriere als
          Kanonenfutter des Establishments steht nichts mehr im Wege…

    3. Das ist wirklich seltsam. Welcher General bindet seinem Feind schon auf die Nase, wehrlos zu sein? Oder es ist eine allgemein bekannte Kriegslist, sich schwach zu geben, obwohl man stark ist. Aber kann man in der heutigen Zeit noch heimlich Waffenarsenale anlegen?
      Laut Irlmaier sollen die Russen ja quasi über Nacht bis zum Rhein, Donau und Nordsee vorstoßen. Deutschland wird dann zum Schlachtfeld. Also müssen noch genug Waffen da sein. Aber die Irlmaier Prophezeiungen werden auch in Russland bekannt sein, so dass sie nicht blind in eine Falle laufen sollten. Scheißspiel alles.

            1. Es soll im Sommer während der Getreideernte passieren, und vorher (im Mai?) soll ein Teil von Californien im Meer versinken (St. Andreas Graben). Na schaun wir mal: dann wäre noch ein Vierteljahr Vorbereitung möglich, z.B. um gefährdete Gebiete zu verlassen).

        2. @Konrad Kugler

          Warum sollte Russland auch nur einen Soldaten opfern, um an den Rhein zu fahren? Deutschland wird, bzw. wurde von den USA völlig und irreversibel zerstört. Was wäre in Deutschland zu erbeuten, was Russland nicht mehrfach selber hat?
          Nein, es war nie der Wille, Deutschland zu erobern, Russland wollte ausschließlich Handel treiben. (Wirtschaftszone von Wladiwostock bis Lissabon, Putin 2001, Bundestag).

      2. Prophezeihungen sind nichts weiter als Vorhersagen, basiert auf der Analyse von Vergangenheit und Gegenwart. Nicht mehr und nicht weniger. Echte Hellseherei gibt es nicht, genauso wenig wie alles andere übersinnliche/übernatürliche.

        Wenn ich „Hellseherei“ betreibe, werde ich mit Sicherheit auch einige echte Vorhersagen treffen, wie z.B.:
        – Die USA werden 2024 einen Krieg auslösen
        – Joe Biden wird das Ende des 21. Jahrhunderts nicht erleben
        – Baerbock wird 2024 grosse Fehler machen, aber die Medien werden sicherstellen, dass sie dafür nicht ihren Posten verliert und sie wieder als Kanzlerkandidatin antreten kann.
        – Es wird 2025 ein politischer Mord stattfinden und die ganze westliche Welt wird Russland dafür verantwortlich machen und Sanktionen verhängen, aber Russland war unschuldig.
        – Es wird noch vor 2050 eine Revolution in einem relativ kleinen, unbedeutenden Land geben, das danach seine Beziehungen zu Russland abbricht, und einen EU-Beitritt anstrebt.
        – Die westlichen Medien werden berichten, dass der Sommer 2024 besonders warm war.
        – Nach der US-Präsidentschaftswahl 2024 werden die westlichen Medien feststellen, dass die Wahl von Russland manipuliert wurde. Die „Beweise“ dafür werden sich als schlecht gemachte Fälschungen entpuppen, aber die Medien werden das verschweigen.
        – Die „Tagesschau“ wird in 2024 an jedem einzelnen Tag Lügen verbreiten

        Ist es deshalb wahrscheinlich, dass ich auch recht habe, wenn ich mir irgendeinen Unsinn aus den Fingern ziehe, wie meinetwegen „2024 gewinnt die AfD die Landtagswahlen in Sachsen, aber die Bundesregierung lässt die Machtübernahme nicht zu, es kommt danach zu einem Bürgerkrieg, den die Bundesregierung gewinnt, aber erst, nachdem Berlin vollständig zerstört ist“?

        Genauso ist es mit Irlmaier, er hat zutreffende Vorhersagen machen können, weil er Vergangenheit und Gegenwart gut beobachtet hat. Gleichzeitig ist in anderen Vorhersagen die Russophobie mit ihm durchgegangen.

        Russland wird den Westen nicht überfallen. Nicht unter Putin und auch nicht unter seinem Nachfolger.

        1. „genauso wenig wie alles andere übersinnliche/übernatürliche.“

          Na wenn Sie das sagen, Mr.Allwissend.

          Schonmal was von Remote-Viewing gehört? Und die Tests dazu?
          CIA und KGB forsch(t)en seit Jahrzehnten zu solchen Themen.
          Der gemeine Pöbel soll es aber möglichst nicht Genaues wissen..

          1. Was physikalisch nicht möglich ist, kann auch nicht stimmen.
            Dass es „Zauberkünstler“ gibt, die geschickt Illusionen wie Remote Viewing vorspielen können, ist klar – aber genauso klar ist, dass es eine Illusion ist. Wo kein Auge/keine Kamera/… ist, kann auch nichts gesehen werden.

            Dass CIA und KGB daran forsch(t)en, ist entweder Mitarbeitern zu verdanken, die aus Angst davor, etwas zu verpassen, auch dem Aberglaube nachgehen (was bis zu einem gewissen Ausmaß ja auch gerechtfertigt ist), oder eine Methode der Geldwäsche (Millionen in „Forschung nach Phänomenen, die es nicht gibt“ verschwinden lassen, die Forschung kommt zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass sie unnötig war und da nichts ist (deshalb auch keine weiteren Nachfragen), und das dafür abgezwackte Geld landet in der schwarzen Kasse für black ops).

    4. Da gab es neulich ein schönes Beispiel. Als rauskam, dass die Bundeswehr für 2 Milliarden Euro digitale Funkgeräte gekauft hatte. 60000 Euro pro Stück. Mit der Option, für weitere 2 Milliarden nach zu kaufen, für 100000 Euro pro Stück.

      Der Knaller: die gekauften Funkgeräte passen leider nicht in die vorhandenen Bundeswehrfahrzeuge.

      Leider ist diese Geldverbrennung die Regel und nicht die Ausnahme. Siehe Schützenpanzer mit einer Ausfallquote von 100%. Siehe Rohrkrepierer 200, unsere Vorzeigehaubitze, die nach 200 Schüssen erst Mal generalüberholt werden muss. Siehe Bestellung zweier Tankschiffe für knapp eine Milliarde Euro bei einer Yachtwerft oder die Reparaturkosten der Gorch Fock. Die Bestellung von Kriegsfliegern für Stücker 220 Mrd, wenn Polen 150 bezahlt und das Pentagon 60. Für dieselben Flugzeuge!

      Ach ja: hinzu kommt, dass die Bundeswehr wie reichgeerbte Hipster ihr Geld für cooles Spielzeug ausgibt statt für Munition, Ersatzteile und Wartung. Siehe Sonderschulden. Die 100 Mrd. waren noch nicht angekündigt, da flogen schon Heerscharen von Politikern und Militärs nach Amerika, um Kriegsfliegern und Kampfhubschrauber zu ordern.

      Dass die Munitionsvorräte der Bundeswehr gerade mal für zwei Tage reichen, und 90% unserer Panzer und Hubschrauber mangels Ersatzteilen vergammeln: egal. Die Einsatzfähigkeit, gar die Kampfkraft unserer Papiertiger interessiert hierzulande niemanden .

      2. Dass die Munitionsvorräte der Bundeswehr gerade mal für zwei Tage reichen, und 90% unserer Panzer und Hubschrauber mangels Ersatzteilen vergammeln: egal. Die Einsatzfähigkeit, gar die Kampfkraft unserer Papiertiger interessiert hierzulande niemanden .

        Ist doch auch gut so! Mehr Munition hätte keiner Seite mehr geholfen, nur einen Patt verlängert. Außerdem wird Munition schlecht, d.h. es wären verschwendete Kosten, wenn man eine hohe Stückzahl vorrätig hat.

        Und dass die 100 Milliarden Sondervermögen für Dreck ausgegeben wird, war auch klar. Denn da war man gedanklich noch im Afghanistan-Konflikt. Wie will die Bundeswehr bei solchen Einsätzen mitspielen, wenn man nicht sicher hinkommt und dann dort zu Fuß einem Berg hoch müsste. Dann doch lieber ein paar Schiffe und veraltete Hubschrauber aus den USA kaufen.

        Da sehe ich die höheren Kosten für die F-35 noch nicht einmal als Problem. Es kommt ja immer darauf an, welche Sonderpakete und Dienstleistungen/Schulungen gekauft und im Preis einberechnet wurden.

        Und meiner Meinung nach war das Debakel des Puma eh nur inszeniert. Da gibt es dann mehr Geld oder geänderte Verhandlungspositionen, da sonst die Landstreitkräfte leer ausgegangen wären.

        Die Frage ist da eher, wieso braucht es ein „Sondervermögen“? Wo sind das denn bitte schön ungeplante Ausgaben?

        Und wer braucht eine modernisierte Armee, wenn die Strategie dahinter sofort wieder veraltet ist, weil bspw. Hubschrauber leicht durch Drohnen zerstört werden können?

        Kriege sind eh nur dazu da, den jahrelang gelagerten Schrott noch zu Geld zu machen.

    5. Ganz einfach. Die Rüstungsindustrie im Westen, allen voran den USA, ist hauptsächlich zur Profitquelle geworden, bei der man ohne lästige Nachfragen Milliarden an Steuergeldern in private Taschen umleiten kann. Hier gibt es keine große Ausschreibung, Militär und Industrie stecken unter einer Decke und der Bürger hat Angst vorm Russen, Islamisten etc.pp.

      2. @triple-delta

        Bereits im Bürger-Krieg der USA 1861-1865 haben betrügerische Wirtschaftsleute und korrupte Politiker, die nur am Profit interessiert waren, mit Lieferung von schlechtem Material es beinahe fertig gebracht, dass der Norden den Krieg verloren hätte.

    6. @ henio

      “The worst single mistake ever made in the history of our country: going into the Middle East, by President Bush. … Because we spent $7 trillion in the Middle East. … Seven trillion, and millions of lives — you know, ‘cause I like to count both sides. Millions of lives.”
      — Donald Trump, Hill TV, 19.9.2018
      President Trump’s exclusive interview with Hill.TV, 09/19/18
      https://thehill.com/hilltv/rising/407440-read-president-trumps-exclusive-interview-with-hilltv/

      “The United States has spent EIGHT TRILLION DOLLARS fighting and policing in the Middle East. … Millions of people have died on the other side.“
      — Donald Trump, Twitter, 9. Okt. 2019

      Billionen also schon allein für „unsere Menschenrechtspolitik“, wie Merkel diese „Einsätze“ nannte.

    7. @ henio
      Was gibt es daran nicht zu verstehen ?
      Die Rüstungsindustrie ist gewinnorientiert , da haufenweise auf Lager zu produzieren ist immer mit einem finanziellen Risiko verbunden da man in Vorkasse gehen muss .
      Also wird erst produziert , wenn Aufträge da sind und die Bezahlung geklärt ist .
      Bei den Preisen ist das doch nachvollziehbar , erst recht in einem Krieg .

  3. Während des 1. und 2. WKs waren, wie das in Kriegen so üblich ist, die Menschenrechte ausser Kraft gesetzt.
    Der Erste WK war der erste Maschinenkrieg in der Weltgeschichte und wohl der bedeutendste Kulturbruch. Vorher standen sich die Kontrahenten auf offenem Feld gegenüber. Wenn die Munition verschossen war, metzelte man sich mit seinen Hieb- und Stichwaffen nieder.
    Während des 1. und 2. WKs gab es enorme technischen Fortschritten, die ersten Autos waren Taxis und sind zum Truppentransport an die Front benutzt worden. Tanks wurden erfunden, Kriegsflugzeuge, Truppentransporter, LKWs, Sprengstoffe aus Stickstoff (aus Luft!), Chemiewaffen, Nervengifte usw. Die Vorfahren der Kettenfahrzeuge, der Kräne, Raupen und Bagger, mit denen die Sozialdemokraten und Grünen die Natur heute bekämpfen, waren die Panzer aus dem 1. Krieg.
    Es gab “medizinische” Fortschritte, Werner von Brauns V2-Rakete, Atombomben, Tarnkappenflugzeuge, Radar, die Amerikaner haben ja nicht nur alles an Patenten mitgehen lassen, die haben die Massenmörder Ing. abgeworben und ganze Industrieanlagen demontiert.
    Die USA waren zu Beginn des 2. WKs faktisch pleite! Nach dem Raubzug des 2. WKs erlebten die ob der kaufbaren Wissenschaftler einen unglaublichen Wirtschaftsboom.

    Ich glaube, daß es bei allen “Krisen”, welche wir zwangsweise durchleben, um Inszenierungen handelt, weil man sich eben auch von der Aussetzung der Menschenrechte neue „wissenschaftliche Fortschritte“ verspricht. Man erhöht den Forschungsdruck durch Zwang, Zwangsimpfungen können auch als Feldstudie benutzt werden, usw. Man will den sog. Quantensprung, weil die Wirtschaftsmaschine wahrscheinlich an einen Endpunkt angelangt ist.

    “Sachverständigenrat für umfassende Krankenhausreform und Digitalisierung” Deutsches Ärzteblatt
    Komisch, daß Sachverständige und Experten immer genau das milliardenschwere Regierungsprogramm fordern? Die wohnen quasi im Rektalportal des Kanzlers?
    Hinter dem Ärtzteblatt steht die Ärztekammer:
    “BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: “KI-Systeme werden die auf genetischen und anderen individuellen Gesundheitsdaten basierenden, maßgeschneiderten Therapiepläne weiter präzisieren und noch passgenauere Therapien ermöglichen.” Dr. Klaus Reinhardt arbeitet hauptberuflich als Hellseher der Digitalindustrie.

    Dieses Mal läuft die Geschichte gegen die USA. Russland und China sind den USA von der Feuerkraft längst gleichwertig. Wenn die hybriden Amis nicht aufpassen, dann sind die USA demnächst Geschichte.

    Die Geschichte

    2. Schöne Abhandlung, danke.
      Ich denke auch, dass das Geschäftsmodell der USA an sein Ende gekommen ist.
      Ohnenhin verläuft das kapitalistische Wirtschaftsmodell immer zyklisch, aber diesmal hat man sich zusätzlich noch gründlich verwettet.
      Historisch gesehen, ist England vom Dreieckshandel (Sklavenhandel, Ausbeutung in Kolonien und Verkauf von Kolonialwaren) zur Industrialisierung (Ausbeutung der Arbeiter, Massenproduktion und militärische Stärke) und dem Imperialismus gewechselt. Dieses Modell kann langfristig nur dann funktionieren, wenn man im Besitz der Produktionsmittel bleibt.
      Die USA haben ab den 70’zigern den Fehler begangen die Produktion auszusourcen. Das was man Globalisierung genannt hat, war nichts anderes, wie die Arbeit (die wollte man nicht mehr bezahlen) nach Asien zu verlagern um danach die Produkte, als teure Marke auf den heimischen Märkten zu vergolden. Die Fa. Apple ist das beste Beispiel dafür wie das geht.
      China hat dem Ganzen ein Strich durch die Rechnung gemacht, indem es konsequent Knowhow erworben hat, und eigene Märkte und Markenartikel entwickelt hat.
      Dem Westen bleibt nur noch die Finanzindustrie und der Militärapparat. Und im Ukrainekrieg zeigt sich dann, dass man nicht genug Munition nachliefern kann, weil man jahrzehnelang ganze Produktionsketten ausgelagert hat. Das lässt sich nicht so schnell rückgängig machen. Das dauert Jahrzehnte, das wieder aufzubauen. Und hinzu kommt, dass der Westen sich dabei selbst noch bekämpft. Die USA hat wirtschaftlich keine Chance die eigene Industrie wieder aufzubauen, gegen ein Europa das günstige Energie aus Russland bezieht. Deshalb hat man die Pipeline gesprengt. Aber wie will man gegen China und Russland militärisch und wirtschaftlich gewinnen, wenn man in West Europa die Fabriken abbaut?

        1. „Es ist der Kapitalismus an sich“. Da hast du freilich recht.
          Interessant dabei ist doch, dass die chinesischen Kommunisten den Kapitalismus inzischen besser können als die super cleveren Chicago Boys, die meinten man könne den Kapitalismus darauf reduzieren allein nur noch das Geld einzustecken und der Rest ließe sich mit Putsch, Bomben und Sanktionen regeln.

          1. China ist sozialistisch. Demokratischer Zentralismus mit marktwirtschaftlichen Elementen. Nach der Befreiung stand Mao Zedong für mehr Zentralismus und Liu Shaoqi für mehr Marktwirtschaft, und es gab immer wieder Übertreibungen in beide Richtungen, die zu Problemen führten und korrigiert wurden.

            Einen so gewaltigen staatlichen Sektor wie heute gab es früher allerdings nicht. Der dominierte in der modernen Industrie, die erst im Aufbau war, und in den großen Städten. Aber 90% der Chinesen lebten auf dem Land und in Kleinstädten. Dort dominierten Kooperativen, Genossenschaften, Kommunalbetriebe und besonders in der Kleinversorgung Privatwirtschaft.

            Heute hat die VR China gigantische Volkseigene Betriebe wie CRRC, Hersteller der Hälfte aller Schienenfahrzeuge weltweit. Die funktionieren weit besser als kapitalistische Konzerne und beweisen damit die Überlegenheit des Sozialismus.

            1. Margot Honecker hat in ihrem letzten Interview gesagt der Sozialismus gewinnt und man hat sie ausgelacht. Genau die haben gelacht die jetzt die deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren haben. Ist das nicht zum Lachen?

      2. @Mircotux

        „Aber wie will man gegen China und Russland militärisch und wirtschaftlich gewinnen, wenn man in West Europa die Fabriken abbaut?“

        Es gewinnt niemand mehr militärisch oder wirtschaftlich etwas.
        Dafür gibt es zuviele Menschen, zu große Städte und zuwenig Ressourcen, die zudem noch in endlosen Stadtkriegen verpulvert werden.
        Eine Millionenstadt wie Kiew und vor der Tür stehen 1000 russische Panzer.
        Und?
        Nichts werden die Panzer samt Besatzung ausrichten können, außer einiges an Zerstörung.
        Aber für die ganze Stadt hätten sie jahrelang zu tun.
        Selbst der nördliche Gazastreifen ist ’nur‘ punktuell betroffen, weil viel mehr Fläche als Munition und die israelische Armee muss nun zu Fuß ran.

    3. Sie schreiben: Zitat Anfang Die USA waren zu Beginn des 2. WKs faktisch pleite! Nach dem Raubzug des 2. WKs erlebten die ob der kaufbaren Wissenschaftler einen unglaublichen Wirtschaftsboom. Zitat Ende
      Kurz und bündig, eine für die bisherige Geschichtsschreibung mutige aber m.E. korrekte Feststellung. Kein anderes Land hat das Geschäftsmodell Krieg so oft angewendet und „entwickelt“ wie die USA. Dabei bedeutet Krieg nicht nur geplanter militärischer Konflikt, sondern auch z.B. Wirtschaftskrieg. Seit den Junk-Bonds von M.Milken in den 70er und 80er Jahren werden in den USA aus dem Nichts Milliarden „geschaffen“, jüngstes Beispiel Sam Bankman-Fried. Bill Gates genannt die Krake. Hollywood mit teuren Produkten zur Massenverblödung. Plandemie Corona. Bio-Waffen-Labore in der Ukraine u.a.. Für diese US-Protagonisten ist der Krieg der Vater ihres Wohlstands, ist ihre persönliche Existenzräson.

    4. @“erste Maschinenkrieg in der Weltgeschichte“

      Maschinenkrieg gab es schon z.Z. der Römer mit ihren Katapulten, Archimedes (Grieche) in Syracus erfand Etliches, Ägypter hatten ihre Streitwagen, … Streng genommen ist jeder Bogen, jedes Schwert, jedes Schild eine Maschine. Auch der Kompositbogen war wohl schon in der Jungsteinzeit bekannt.

      Jede Zeit hatte ihre „Machinen“ und wenn es nur die Steinschleuder war.

  4. Der „Stern“ ist halt immer noch auf der Suche nach den echten Hitlertagebüchern und glaubt jetzt das er in der Restukraine fündig wird.
    piff paff puff Revolverblatt, im Gegensatz zum Spiegel konnte da nie ein Ruf verloren gehen.

  5. „Das war alles gelogen, es war alles Kriegspropaganda, um die „Bevölkerung im Westen“ mit „Siegeszuversicht“ bei der Stange zu halten.“

    Da haben nur ein paar geistig Minderbemittelte an eine Sieg der Ukraine über Russland geglaubt, nicht einmal die Proklamierer selbst.
    Von denen wollte der größte Teil nur seine/ihre Vorteile sichern.
    Und ‚bei der Stange‘ waren nur die Medien und ein paar Politiker.
    Der sehr beachtliche Rest hat einfach gehofft, dass ‚der Scheiss‘ bald aufhört.

    Ich fand die Berichterstattung über den ehemaligen Bundeskanzler Schröder interessant.
    Im Gegensatz zu den zwei vorangegangenen Jahren, während der sich die deutschen Westmedien darin befleissigten, Schröder alles mögliche zu unterstellen und ihn insgesamt in Grund und Boden zu stampfen, fiel die Berichterstattung über seine Ehrung erstaunlich zahm und vor allem umfangreich aus.
    Man hat ihn wahrhaftig selbst, -Kinnlade unten- zu Wort kommen lassen.

  6. In der seit den 90er Jahren geführten Auseinandersetzung zwischen freier Marktwirtschaft/Turbokapitalismus und staatsgelenkter Wirtschaft / Kommunismus feststellen kommen hier wie dort oft Sozio-/ Psychopathen, Heuchler und Ignoranten an Schaltstellen der Politik: Frau von der Leyen als oberste Repräsentatin der 450 Mio Einwohner-EU oder Kriegspräsident George W. Bush.
    Es muss in den östlichen Systemen mehr Transparenz und begrenzende Kontrollen geben, die z.B. Mondpreise bei Rüstungsgütern, Pharmazeutika, Bildung, IT-Projekten usw. – alles zu Lasten der Steuerzahler – verhindern. Dort wird auch auf vom Staat kostenlos vermittelte Allgemeinbildung Wert gelegt, Unis werden preiswerter sein als in USA. Das Nationalgefühl ist dort ausgeprägter, weil die Bürger erkennen, dass ihr Staat ihr Steuergeld sinnvoll verwaltet. Die „Pest der Korruption“ – Dank an Rumpelstiel – ist dort weniger verbreitet. Die Folgen dieser Unterschiede werden nun sichtbar.

  7. Spendet mehr Waschmaschinen an Russland! Damit noch mehr Drohnen gebaut werden können!
    Ihr wisst ja … die Chips! 🤣🤣🤣

    Mit Miele zum Sieg! … Ich werde Miele für einen Orden vorschlagen! … 🎖🎖🎖

    1. Was die schreiben ist zumindest technisch gesehen nicht ganz falsch — natürlich ist es Unsinn, anzunehmen, dass Russland das macht, aber wenn ein Haushaltsgerät so gebaut ist, wie es heute viele „smart devices“ sind, findet man darin oft ein ARM-SoC, das über GPIO, I2C o.ä. mit der Spül-Hardware spricht.
      Theoretisch könnte man den ausbauen, und etwas anderes darauf installieren, das über die gleichen Anschlüsse Waffensysteme kontrolliert (in denen sind auch oft ARM-SoCs verbaut, wenn auch nicht genau die gleichen). Einfachere Bauteile wie Transistoren, Kondensatoren usw. kann man natürlich sowieso austauschen.

      Den ganzen SoC ausbauen, wie Hofreiter es sich vorstellt, würde aber mindestens voraussetzen, dass man die Waffensoftware auf den entsprechenden SoC anpasst und das auch noch irgendwie installieren kann (die SoCs verwenden oft einen Boot-Prozess, der sich weigert, etwas zu starten, das nicht die digitale Signatur vom Hersteller trägt).

      Denkbar wäre allerdings tatsächlich, Sanktionen zu umgehen, indem man eine Fake-Spülmaschinenfirma gründet, die diese Bauteile angeblich zum Bau von Spülmaschinen bestellt, und sie dann stattdessen in Panzer einbaut. Dann hätte man so viele gleiche Bauteile, dass sich der einmalige Portierungsaufwand lohnt, und als Hersteller hätte man auch die Kontrolle über Bootloader und Signaturen.

    1. Und was es da alles an modernen Experten gibt. Die moderne Welt der Experten ist sicher noch bunter als die der 60 Geschlechter, wobei auch das Sich-als-Experte-fuehlen schon mal eine gute Basis ist um in den einschlaegigen Medien praesentiert zu werden.

  11. Es war IMMER klar, dass die Ukraine keine Chance hat, einen Krieg gegen Russland zu gewinnen! Die Aussagen dieser „Militärexperten“ war und ist nichts weiter als Propaganda! Zu keinem Zeitpunkt war der Politik oder den Medien hierzulande daran gelegen, der Bevölkerung ein realistisches Bild zu vermitteln. Und diejenigen, die die richtigen Aussagen und Vorhersagen gemacht haben, wurden natürlich nicht befragt und kamen und kommen in den Medien nicht vor! Ich bin sehr froh darüber, dass der Plan zur Zerstörung Russlands nicht aufgegangen ist, und auch nie aufgehen konnte – auch wenn ich in Deutschland lebe und den Zusammenbruch Deutschlands miterleiden muss! Mir bleibt die Gewissheit und die Genugtuung, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Ich würde mir nur wünschen, die Menschen würden endlich aufwachen und sich erheben …

  12. Der „Wertewesten“ verreckte an seiner eigenen Überheblichkeit. Dachte er doch nach dem Niedergang des real existierenden „Sozialismus“ ihm gehört die Welt. Sozialismus schreibe ich hier in Anführungsstriche weil es noch lange kein Sozialismus war, auch wenn die Parteigenossen es jeden Tag im Mund führten. Aber die andere Seite war nicht besser, man erfand den Begriff der Globalisierung der nichts anderes ist wie eine nette Umschreibung für Imperialismus. Wer wieder nur mit dem Kopf schüttelt, sollte sich erst mal belesen und sich die Imperialismus -Theorie zu Gemüte führen, dies hat übrigens noch lange nichts mit dem Gespenst des Kommunismus zu tun, sie ist eine Analyse der kapitalistischen Wirtschaftsweise. Da wird er sehen, dass vor 100 Jahren genau der heutige Zustand, gerade der westlichen Welt, beschrieben wird. Diese Globalisierung hatte nur ein Ziel, den westlichen Sozialstaat Schritt für Schritt abzubauen und dem Volk eine Begründung dafür zu bieten. Man konnte dem Volk ja nicht einfach so sagen, jetzt gibt es keinen real existierenden Sozialismus mehr, jetzt sparen wir uns die Sozialleistungen die wir euch die letzten 40. Jahre gezahlt haben wieder ein. Glauben auch wieder viele nicht! Dann nur eine Frage: Warum begann der Sozialabbau gerade genau in den 1990ziger Jahren?!
    Aber um zum Thema zu kommen die Globalisierung funktioniert für die „Eliten“ nur so lange fehlerfrei, so lange ich die Welt im Griff habe. Habe ich das nicht zu 100% fällt mir genau diese Globalisierung auf die Füße und diese Entwicklung begann in Russland mit Herrn Putin. Hatten die USA und der Westen Russland bis dahin fest in der Hand, Russland konnte schon als westliche Kolonie bezeichnet werden. Begann ab da das Haus der Globalisierung den Putz zu verlieren und nicht umsonst setzte sofort die Verteufelung Putins in der westlichen Welt ein. Da die „Eliten“ immer auf der Suche nach der Erzielung des Maximalprofits sind begann mit der Globalisierung die Verlagerung der Produktion aus westlichen Ländern in die Länder des globalen Südens, um billiger zu produzieren. Diese Kapazitäten fehlen in der heutigen Situation den Ländern des Westens. Und genau diese Entwicklung fällt dem Westen jetzt auf die Füße und nicht umsonst führen die USA gerade jetzt die Deindustrialisierung der EU durch. Amerika first! Nun das Handtuch wird kleiner, da denkt jeder erst mal an sich. Es wird noch kleiner werden, da der globale Süden, wie wir gerade erleben, gegen die westlichen Kolonialmächte aufsteht. Das heißt für den Westen, in Zukunft, die Zeit der Geschenke ist vorbei, für unsere Reichtümer werdet ihr ab jetzt das bezahlen wie es handelsüblich ist. Die ersten Auswirkungen merkt jetzt besonders die Ukraine, man sollte eben kein sterbendes Pferd reiten. Und da sind wir wieder bei Herrn Putin und der Frage: warum hat dieser Mann immer recht? Er ist ein Stratege wie ihn die Welt nicht oft erlebt hat!

    1. Putin könnte sich als gemachter Mann zurückziehen und sein Leben genießen. Aber er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Russland vor der Vereinnahmung durch die Dollar-Oligarchen zu bewahren, weil er sein Land und seine Kultur tatsächlich liebt.
      Weil Putin den Dollar-Oligarchen im Weg steht, wird er vom Westen pflichtgemäß zum Erzfeind stilisiert. In Russland stünde schon die Marionettenmannschaft der US-Regierung zur Übernahme bereit, wenn man sie denn ließe. Der Regimekritiker Nawalny hat in Yale studiert. Zeichnet ihn das als russischen Patrioten aus?

  13. Frau Bärbock träumt, ja schließlich immer noch von einem „Großeuropa“ !

    „Die EU-Erweiterung ist eine geopolitische Notwendigkeit“, so Baerbock, „gleichzeitig ist sie aber auch eine geopolitische Chance“, erklärte sie mit Blick auf die angestrebten EU-Beitritte der Ukraine, Moldawiens, Georgiens und der Westbalkanstaaten.

    Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba versicherte, dass „es die Ukraine war, die die Europäische Union aus ihrem Erweiterungskoma herausgeholt hat“. Die Ukraine werde als Mitglied der EU mehr Sicherheit für die EU bedeuten, nicht weniger Sicherheit. „Wir sind keine Last, wir werden ein Gewinn sein“, fügte der ukrainische Minister hinzu.

    https://odysee.com/@RTDE:e/Baerbock—In-Kiew-schl%C3%A4gt-das-Herz-Europas-:5

  14. Zur Legende „Chips aus Waschmaschinen und Geschirrspülern“:

    Diese Legende stammt ursprünglich aus dem IT-Bereich – und zwar aus dem ersten Jahr der Corona-Lockdowns. Da ging es darum, dass Fahrzeughersteller in den USA (!) auf dem US-Binnenmarkt Haushaltmaschinen aufgekauft haben sollen, um aus denen embedded CPUs für ihre Fahrzeuge auszubauen, weil die Bestände an den CPUs schlicht vergriffen waren.

    Ich halte diese Legende SCHON DORT für Blödsinn. Korrekt ist zwar, dass es empfindliche Engpässe an Halbleitern während Corona gab – eben wegen den flächendeckenden Lockdowns -, aber eine derart gigantische Verschwendung kann ich mir NICHT MAL für die reichsten US-Maschinenbauer vorstellen. Immerhin geht es da um Verhältnisse von 1:1000, was die Preise von CPUs für embedded Systeme und die Preise von Haushaltmaschinen angeht. Und obendrauf würde das gigantische Abfallhalden erzeugen.

    Also: Nein, NICHT MAL innerhalb des Binnenmarktes der USA halte ich eine solche krasse Verwerfung für plausibel. Es ist halt eine Legende, die sich möglicherweise mal irgendein Mitarbeiter eines Maschinenbauers in einer Kantine zum Smalltalk ausgedacht und zum Besten gegeben hatte, und die dann wegen der Krassheit der dargestellten Verwerfung den Zuhörern Spaß gemacht hat und zur Weitergabe geführt hat. Möglicherweise auch nicht als Tischgespräch in einer Kantine, sondern als Beitrag in einem Blog oder sonstigen sozialen Medium.

    Und irgendwie hörte sich diese Legende für die kriegsgeilen Propagandisten des Westens zwei Jahre später wie gemacht für ihre Kriegspropaganda an: So konnte man den „Feind“ gleichzeitig schwach ausmalen und obendrauf lächerlich aussehend pinseln.

    Knapp zwei Jahre später zeigt sich selbst für enthusiastische Ignoranten im Westen, dass die Sanktionen und das Legendenerzählen restlos keine einzige positive Wirkung im Sinne der Kriegsführung gebracht haben, sondern langfristig zum Lächerlichmachen der Märchenerzähler führt. Einfach eine weitere Episode in der langen Liste der westlichen Brutkastenbabys und Tonkin-Incidents.

    1. Genau, bevor man da auf Waschmaschinen zugreift haette man wohl eher die verschrottete Kommunikations- und Unterhaltungselektronik ausgeschlachtet wenn’s denn so dringend gewesen waere – kleiner, leichter und im Vergleich zu Waschmaschinen voll gestopft mit Elektronik… und das vom Westen verschrottete Zeug liegt ja in Afrika rum…

    2. Möglicherweise haben sie Chips für Waschmaschinen aufgekauft, als Ersatzteile oder noch nicht eingebaute aus der Produktion. Aus so was kann ja so eine Legende entstehen. Daß die Waschmaschinen gekauft haben, um die Chips von den Platinen zu polken und wiederzuverwenden, halte ich für undenkbar.

      1. Spezielle Waschmaschinen-Chips gibt’s nicht – kann ich mir jedenfalls beim besten Willen nicht vorstellen – macht keinen Sinn. Was man evtl. tun koennte, keine Ahnung was so ein Panzer fuer Ansprueche stellt, dass man ganze bestueckte Waschmaschinenplatinen da eingebaut hat und die Ein-/Ausgaenge fuer Sensoren/Aktoren dann eben an die entsprechenden vom Panzer angeschlossen hat, neues Steuer-Proggi drauf, fertig. 🙂
        Es war ja aber auch und vor allem die Rede von Geschirrspuelern und Kuehlschraenken – da duerften die Chips noch einfacher aufgebaut sein, wenn’s nicht gerade der neueste Internet-Kuehlschrank war…
        Am wahrscheinlichsten ist einfach das uebliche, dass man sich also einfach was zurecht phantasiert hat und das war ja tatsaechlich, dass man die Chips ausgebaut haette…

        1. In dem Fall ging es um US-Fahrzeughersteller. In Autos werden viele einfache Chips nach Industrienorm verbaut. Wenn die alle sind und nicht zu bekommen (was zeitweise der Fall war), wäre es eine Idee, herumzutelefonieren, wer denn die gleichen Chips verwendet. Für Geschirrspüler, Kaffeemaschinen, Rasenmäher, egal. Wenn es die gleichen Chips sind und wenn eine Fabrik welche über hat, kann man sie aufkaufen und sie können auch Scheibenwischer oder Fensterheber steuern.

          Wegen der Sanktionen wurden verschiedene Waren nicht mehr aus der EU, sondern über Länder in Zentralasien nach Rußland geliefert. Das meiste wird gar nicht in der EU hergestellt, aber es wurde bis dahin über die EU verkauft. Das sind schlicht veränderte Handelswege. Daraus wurde phantasiert, es habe mit den Chips und dem Militär zu tun. Das ist Unsinn. Wenn die Russen solche einfachen Chips brauchen, kaufen sie die über den Großhandel in Asien.

  15. Immerhin mit einer der aufgeführten Prognosen haben die Propagandisten recht behalten:
    „Im August könnte die Krim befreit sein.“ — der August ist vorbei, und die Krim ist immer noch von dem ukrainischen Faschistenregime befreit.

    Wenn jemand natürlich das Wort „befreit“ falsch versteht, ist das das Problem des Lesers…
    Meine Voraussage: Spätestens in einem Jahr ist die gesamte Ostukraine entweder dauerhaft befreit (frei von den Bandera-Fans) oder nicht mehr bewohnbar (weil US-, UK- und/oder EU-Faschisten entschieden haben, lieber Atombomben zu werfen und einen dauerhaft unpassierbaren Puffer richtung Russland zu haben, als ihren Krieg eindeutig zu verlieren).

  16. Wenn Überheblichkeit und Herablassenheit die Politik dominieren, wenn Rücksichtnahme und Zurückhaltenheit mit Schwäche verwechselt wird, die man gnadenlos auszunutzen trachtet, dann rauschen die Amokläufer, Blindgänger und Nebelraser blindlings in ein offenes Messer.

    Nach Napoleon 1812 und Hitler 1941 jetzt im dritten Versuch die gesamte NATO über die Ukraine gegen Russland zu hetzen, ist für die künftige Zusammenarbeit ganz, ganz schlecht.

    Ich würde keinen Briten, Skandinavier, Balten, Deutschen oder Polen jemals wieder über russisches Hoheitsgebiet fliegen lassen.

    Während im Westen noch die Häme über ausgeschlachtete Aibusse die Runde macht (vergl. Chips aus Waschmaschinen), hat die vollständige Eigenentwicklung IL-96-400 bereits den Erstflug absolviert. Nach dem Boykott werden Airbus und Boeing kein einziges Bein mehr auf dem riesigen russischen Markt auf den Boden bekommen.

    01.11.2023 Das Großraum-Langstreckenflugzeug Il-96-400M absolvierte seinen Erstflug
    https://rostec.ru/news/shirokofyuzelyazhnyy-dalnemagistralnyy-samolet-il-96-400m-sovershil-pervyy-polet/

    1. Der Präsident hat auch so eins, das Vorgängermodell. Sehr eindrucksvoll. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das neue ein Probeexemplar für den neuen, größeren Rumpf, und für die Serie sind Kompositflügel mit neuentwickelten Triebwerken, zwei statt bisher vier, vorgesehen. Rußland und die USA sind die beiden einzigen Länder, die solche Flugzeuge vollständig selber herstellen können. Andere wie Airbus und Embraer (Brasilien) bauen nur einen Teil selber und beziehen entscheidende Teile von US-Herstellern.

    1. Die BRD wurde halt unter Adenauer erfolglich renazifiziert. Ist halt so, und die rehabilitierten Erben schleichen nach.
      Ist der Bürger unbequem, dann ist er plötzlich rechtsextrem. Faschismus mit neuen Kleidern.
      Altfaschistisches Gedankengut, gut konserviert, ist dann in „Links“ umbenannt und anders rassistisch.
      Merksatz: Linksliberal ist nicht nicht Links, neoliberal steht für Ausbeutung und ist imperialistisch. Links ist sozial und nicht identitär.

      2. Sie müssen etwas in Ehren halten, wohin sie zurück kehren können. Wenn alles schlecht war, wohin wollen sie dann gehen?

        Die BRD war die beste Demokratie, die es jemals gegeben hat. Die Deutschen waren stolz auf die Verfassung, deren Vater unter anderem Konrad Adenauer war. Und auf das Wirtschaftswunder, für welches u.a. auch Konrad Adenauer die Grundlagen gelegt hat. Das war der erfolgreichste Staat aller Zeiten, das war tatsächlich mal Wohlstand für alle.

        Um das GG hat uns mal die ganze Welt beneidet, das galt als die beste Verfassung der Welt. Die BRD war ein „Verfassungsstaat“.

        Demokratien sind immer unvollkommen. Das liegt in der Natur der Sache, weil der Mensch unvollkommen ist.

        Dogmatismus erzeugt eine geschlossene Gesellschaft, das gerade Gegenteil dessen, was man bewirbt. Die Utopien der Dogmatiker enden immer im Gegenteil, in Ausgrenzung, Abschottung, Diffamierung, Ketzer, Leugner, Verräter, Verfolgung, Krieg, das war bei den antiken Tyrannen so, das war in der mittelalterlichen Kirche so, bei Hitler, Lenin, Stalin, der das Dogma ausgab: im Paradies gebe es keine Mörder, und damit das Denunziantentum als Rechtfertigung für Verfolgung und Mord auf die Spitze trieb; das war bei Mao so, dessen utopischer Großer Sprung nach vorne zu einer Hungerkatastrophe und schließlich 70 Millionen Toten führte.

        Und zur Unzeit kommt die ARD und fragt: Wie wollen wir morgen leben? Ich möchte keine Utopie. Ich will die BRD zurück und möchte in meiner Wohnung leben.

  18. Dass deutsche Medien solche Propaganda in Bezug auf die Ukraine, welcher auch von Russen bewohnt wird, verbreiten können und dürfen bedeutet mangelnde Abgrenzung der Bundesrepublik wie auch der EU vom Dritten Reich und Kaiserreich, die vergleichbare strategische Ziele in Bezug auf die Ukraine verfolgten. Man bezieht wieder die Position der Achsenmacht, scheinbar entschuldigt durch das Lavieren der ehem. Westalliierten. Das ist das Problem. Der sog. „Kampf gegen Rechts“ der „Ampel“ ist vor diesem Hintergrund eine Farce und dient eigentlich dazu den NS-Tiefenstaat reinzuwaschen und rechtsbeugend zu schützen.

  19. …ist der STERN von Putin gekauft ??.. …der macht doch „Russenpropaganda“ ??.. …der „Gelbfüssler Militärökonom Keupp“ hat sich geirrt ??.. …auch der Ben aus Mordamerika ??.. …nicht zu fassen !!..🙈😈

      1. …wenn solche „Artikel“ erscheinen „dürfen“, gab es einen Auftrag dazu !!.. …“man“ scheint umdisponiert zu haben ??.. …oh weh… …“Wie sag ichs meinem Kinde, äh Insassen ??“..😈

  20. Quickie zum Wochenende, das vorletzte Zitat im Artikel endet mit

    „…Die „Welt“ berichtete, dass der Durchschnittspreis einer Granate von 2000 Euro auf mittlerweile 3600 Euro gestiegen sei und vermutlich noch weiter steigen wird. Das heißt, für das gleiche Geld gibt es weit weniger Stück.“

    Dieser letzte Satz ist vermutlich heutzutage eine reale Notwendigkeit.

  21. Diese Herrschaften bei den deutschen (an Reichweite massiv abnehmenden) Massenmedien sind durchwegs Kriegspropagandisten wie sie schon während des Ersten und Zweiten Weltkriegs kriecherisch den Endsieg vorauserklärt haben. Der Unterschied zu damals: damals gab es eine restriktive Monarchie und während der NS-Zeit eine gewaltreiche Diktatur. Jetzt haben wir Demokratie. Warum berichten die vom Kunden finanzierten Medien nicht jetzt, „was ist“, statt herumzulügen?
    Ich brauche diese Soros- und Gates-bezuschussten Lügenmedien nicht. Man wird sie nirgends vermissen, wenn sie zumachen!

  22. Zu viele haben ausgeblendet, wir leben im Internet oder Informationszeitalter.
    Inzwischen leben Millionen Ukrainer, vor allem in Europa und sind hier AUCH Medienkonsumenten.
    Zwangläufig finden die Meldungen, der Westmedien umgegehend den Weg in die Ukraine
    und in die Armee der Ukraine.
    Hätten die Westmedien kritisch und die Wahrheit verbreitet,DANN wäre das umgend bei den Ukrainischen
    Fronttruppen angekommen.
    Die Wirkung hätte dort gewiss nicht zur steigerung der Kampfmoral beigetragen.
    Ob die Westmedien auf geheiss oder freiwillig das Spiel mitgemacht haben, lasse das mal offen.
    Da ist ein Ding gelaufen, das man als Lügenalianz der EU-Nato und Mainstreammedien
    zum Schaden der Ukraine und der Ukrainer einordnen muss.
    Eine Frage der Zeit, dann werden auch die Verlustzahlen durchsickern.
    Und für erhebliche Ernüchterung sorgen.
    Alles umstände die das Zusammenleben der Ukrainer, in den nächsten Jahren nicht vereinfachen
    werden, das Ganze unter einbezug der vielen Fahnenflüchtigen.
    Nicht so überraschend,das offenbar sehr viele geflüchtete Ukrainer —NICHT —zurück wollen.
    Abhauer und Drückeberger sind nach einem Krieg, in jedem Land sehr sehr selten wieder willkommen.

  23. War dies in Deutschland anders ? Es gab hier die Ansage wollt ihr den Totalen Krieg. Ja und Alle sagten sofort, wer dies fordert ist verrückt. Nein es wurde zugestimmt am 18. Februar 1943. Dann gab es den Großdeutschen Rundfunk. Es war immer die Rede von der Wunderwaffe.
    Dies mit der Wunderwaffe ist aber angelesen ich bin sehr deutlich nach 1945 geboren.

  24. Putin hat 4 US-Präsidenten überlebt und der fünfte ist eine demente Marionette. Er hat 3 Bundeskanzler überlebt und der 4. ist wieder eine US-Marionette, nämlich der Warburg Bank (ist eine deutsche Bank, natürlich, und Teil der FED (das wird nie so richtig erwähnt?)).
    Zudem ist Putin ein FSB-Mann. Den Mann abzuschreiben, habe ich gleich für einen Fehler gehalten. Weil er hier nicht begriffen wird und man doch so gerne den Ukrainekrieg gewinnen möchte, betätigt man sich als Hobby-Psychologisch und unterstellt Cäsarenwahn. Man hätte ihn gerne debil, aber die Debilität ist schon vergeben.

  25. Hatte der ‚Pöse Putin‘ nicht einen Panthe..äh.. Leoparden erlegt; letztens an der Ostfront?

    Sogar mit Innereien aus der ‚Deutschen-Bundeswehr’¹. Der Mechaniker von dem Ding wurde ja lebend geborgen, soll aber dann doch seinen Verletzungen erlegen sein, wie das russische Verteidigungsministerium berichtet. Es wurden sogar schon Stimmen laut, die von seiner Folterermordung berichteten; aber was seh‘ ich da auf dem Artikelbild! Da steht das panzertaugliche Rumpelstilzchen ja schon wieder putzmunter als ‚Facility-Manager‘ mit seiner neuen Crew vor ’nem frisch gewienerten alten ‚Panth..äh.. Leoparden‘ in „Habt-Acht Stellung“, oder was der wehrdienstverweigernde ‚Warpresident‘ dafür hält. Die meisten von den Katzentieren sind jedenfalls schon vorbereitet, um zu Pflugscharen zu werden – ein natürlicher Kreislauf. Wahrscheinlich deshalb will ja Rheinmetall eine ganze Panzerfabrik in der Ukraine bauen und weil ja Rheinmetall keine überflüssige Kohle rum liegen hat, müssen Klaus&Erika Mustermann Sonderschichten in 4 Jobs fahren, damit die steuerfinanzierten Fabriken in Kiew, um Kiew und um Kiew herum überhaupt gebaut werden können. Die Spacken aus den Konzernzentralen, den NGOs und vor allem der Politdarsteller werden ja auch ALLE von Klaus&Erika Mustermann alimentiert; derweil sie als Großaktionäre und Billionaires am Strand von George-Town (Kayman-Islands) ganz in der Nähe ihrer Konten auf Carmen(118-61-101), oder auf John(21×31) -je nach Gusto- die Nachrichten im ‚Neuland-Intelnett’² auf ihrem TiVi verfolgen.

    Aber was soll man schon erwarten von einem ‚Kabinett 2021‘, der lediglich als Tischwein zum Haferschleim beim Frühstück taugt; schimmelGrüne Pilze mit galleGelben Pusteln und blutRoten Eiterpickel ist für mich etwa so, wie für ’nen gläubigen Muslim das Berliner Tagesgericht „Eisbein mit Sauerkraut und Pü“; dazu ’ne Halbe Weißbier³.

    ________________________

    ¹ gucksu hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=8z7Ls3aSsgQ&t=54s

    ² gucksu hier:
    Definition von „IM-Erika“
    (Sekretärin für Agitation und Propaganda)

    ³ auf Senf und Zitronenscheibe wird der
    übelraschte Muslim wohl gerne verzichten.

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