Ukraine

Spannung beim AKW und verdeckte CIA-Operationen: Die Ereignisse des 5. Juli

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 5. Juli, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.
von Anti-Spiegel
5. Juli 2023 19:37 Uhr

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 5. Juli.

Beginn der Übersetzung:

Anspannung beim AKW und verdeckte CIA-Operationen: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Die Spannungen rund um das Kernkraftwerk Saporoschschje bleiben wegen möglicher Provokationen durch Kiew hoch, die Folgen einer Sabotage könnten katastrophal sein, warnte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow. Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, erklärte, die Experten der Organisation hätten keine Anzeichen dafür gefunden, dass die russische Seite das Kraftwerk vermint habe.

Rebeca Greenspan, Generalsekretärin der Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD), äußerte sich besorgt über eine mögliche Nichtverlängerung des Getreideabkommens über den 17. Juli hinaus. Russland habe noch keine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit getroffen, aber es gebe keine Gründe für eine Verlängerung der Vereinbarung, sagte Peskow.

Der US-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) ist aktiv in den Konflikt in der Ukraine involviert und agiert als „wichtigster Vermittler“, berichtete das Magazin Newsweek unter Berufung auf US-Geheimdienstmitarbeiter.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Russische Truppen haben am vergangenen Tag 15 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk, Süd-Donezk und Saporoschschje zurückgeschlagen und setzten auch die aktiven Kampfhandlungen bei Krasnoliman und Kupjansk fort, sagte Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums.

Die Gesamtverluste des Gegners beliefen sich auf etwa 760 Soldaten.

Vier Panzer, drei Schützenpanzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene Artilleriewaffen der ukrainischen Streitkräfte, darunter drei US-amerikanische Artilleriesysteme vom Typ M777 und zwei polnische Panzerabwehrgeschütze vom Typ Krab, wurden zerstört.

Beschuss von Makejewka

Die ukrainischen Streitkräfte haben Makejewka in der Volksrepublik Donezk mit einem massiven Sperrfeuer aus Mehrfachraketenwerfern beschossen. Dabei kam ein Anwohner ums Leben und mindestens 68 Menschen wurden verletzt, darunter drei Kinder, die durch Glassplitter leicht verwundet wurden, so die Behörden.

Neun Gesundheitseinrichtungen und mehrere Wohngebäude seien beschädigt worden, hieß es.

Die Lage um das AKW Saproschschje

Bei der jüngsten Inspektion des Kernkraftwerks Saproschschje haben die Mitarbeiter der IAEO keine Anzeichen für eine Verminung in der Anlage gefunden, so der Generaldirektor der Organisation. Er fügte hinzu, dass die Experten der Agentur zusätzlichen Zugang zu mehreren Einrichtungen des AKW beantragt haben. „Insbesondere wird Zugang zu den Dächern der Reaktorblöcke 3 und 4 sowie zu Teilen der Turbinenhallen und einigen Teilen des Kühlsystems der Anlage benötigt“, so Grossi.

Die Lage rund um das AKW sei angespannt und es bestehe eine große Gefahr von Sabotageakten durch das Kiewer Regime, sagte der Sprecher des Präsidenten und fügte hinzu, dass die Folgen eines Sabotageaktes katastrophal sein könnten. Er wies darauf hin, dass Kiew „wiederholt seine Bereitschaft gezeigt habe, vor nichts Halt zu machen“. „Das haben wir erst kürzlich bei der Sprengung des Wasserkraftwerks Kachowka gesehen, ebenfalls mit schrecklichen Folgen, und deshalb werden natürlich alle Maßnahmen ergriffen, um dieser Bedrohung zu begegnen“, sagte Peskow.

Der stellvertretende NATO-Generalsekretär Mircea Joanet sagte, der NATO lägen keine Informationen über einen bevorstehenden Angriff auf das AKW vor. „Es gibt keine Informationen, die die Unmittelbarkeit einer solchen Aktion bestätigen, was unverantwortlich wäre und eine große Eskalation bedeuten würde“, sagte er gegenüber Digi24. „Wir sehen zum jetzigen Zeitpunkt keine unmittelbare Bedrohung“, fügte Joanet hinzu.

Getreideabkommen

Die Generalsekretärin von UNCTAD hat ihre Besorgnis über die mögliche Nichtverlängerung des Getreideabkomens nach dem 17. Juli zum Ausdruck gebracht. Sie sagte, die UNO sei „entschlossen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um diese Vereinbarungen fortzusetzen“. Greenspan sagte, sie werde Russland möglicherweise noch vor dem 17. Juli besuchen, fügte aber hinzu, dass die Reise „noch nicht bestätigt“ worden sei.

Der türkische Außenminister Hakan Fidan sagte, Ankara sei für eine Verlängerung des Getreideabkommens. Er sagte, das Abkommen habe dazu beigetragen, eine weltweite Nahrungsmittelkrise zu verhindern.

Der Teil des Getreideabkommens über die russischen Exporte sei nicht erfüllt worden, so dass es keinen Grund gebe, das Abkommen jetzt zu verlängern, sagte Peskow. Er stellte klar, dass Russland seine Entscheidung über das Schicksal des Abkommens noch nicht offiziell bekannt gegeben habe. „Wir werden sie rechtzeitig bekannt geben, solange noch Zeit ist“, sagte der Kreml-Sprecher.

Die Ukraine als Testgelände

Die Kämpfe in der Ukraine haben den westlichen Partnern die Möglichkeit gegeben, ihre Waffen in direkter Konfrontation mit russischen Waffen zu testen, so der ukrainische Verteidigungsminister Alexej Resnikow gegenüber der Financial Times. Ihm zufolge können Kiews westliche Verbündete „sehen, ob ihre Waffen funktionieren, wie effektiv sie arbeiten und ob sie modernisiert werden müssen“. „Man kann sich kein besseres Testgelände für die globale Militärindustrie vorstellen“, so Resnikow.

Der Leiter des ukrainischen Verteidigungsministeriums räumte ein, dass die Partner Kiews ständig nach „Gegenmaßnahmen“ suchen müssen, da russische Spezialisten lernen, wie sie westliche Ausrüstung überwinden können. Er wies darauf hin, dass GPS-korrigierte Artilleriegranaten und MLRS-Raketen eine hohe Genauigkeit aufweisen, die russischen Streitkräfte jedoch über ernstzunehmende elektronische Kriegsführungssysteme verfügen und Wege gefunden haben, die Signale für die Zielerfassung zu stören.

Kiew ist unzufrieden

Die derzeitigen Kämpfe in der Ukraine sind für den Westen ein „goldener Lottoschein“, denn „ein anderes Land bekämpft seinen strategischen Gegner auf seinem eigenen Territorium“, so Michail Podoljak, ein Berater des ukrainischen Präsidentenbüros.

Er tadelte die westlichen Partner dafür, dass Entscheidungen über Waffenlieferungen an die Ukraine nach Ansicht Kiews zu langsam getroffen würden. „Jede Entscheidung muss buchstäblich mit den Zähnen herausgebissen werden, wobei Monate mit leerem Geschwätz und Informationskampagnen der Lobbyisten vergeudet werden. Das ist fantastisch“, empörte sich Podoljak.

Die Ukraine und die NATO

Das Nordatlantische Bündnis hat seinen Beschluss bestätigt, einen Ukraine-NATO-Rat einzurichten, dessen erste Sitzung am 12. Juli, dem zweiten Tag des Gipfels der Staats- und Regierungschefs des Bündnisses, in Vilnius stattfinden wird.

Laut der offiziellen Tagesordnung des Gipfels wird auch Schweden, ein Kandidat für den Beitritt zur Allianz, an dem Treffen teilnehmen.

Zuvor hatte der litauische Präsident Gitanas Nauseda erklärt, dass Kiew in Vilnius keine Einladung in die Allianz erhalten werde, dass die NATO-Länder aber „in den verbleibenden Tagen vor dem Gipfel Formulierungen finden werden, die die Ukraine nicht enttäuschen werden“.

CIA-Operationen

Die CIA ist stark in den Konflikt in der Ukraine involviert und fungiert als „wichtigster Vermittler“, berichtete das Magazin Newsweek unter Berufung auf US-Geheimdienstmitarbeiter. „In der Ukraine herrscht ein geheimer Krieg mit geheimen Regeln <…>, in dem die CIA als wichtigster Spion, Verhandlungsführer, Lieferant und Spion eine wichtige Rolle spielt“, zitierte die Zeitschrift einen hochrangigen Beamten in der Regierung von US-Präsident Joe Biden.

Einem anderen US-Geheimdienstmitarbeiter zufolge „ist die CIA sehr stark in den Konflikt involviert, ohne das grundlegende Versprechen der Biden-Administration zu verletzen“, dass das US-Militär nicht direkt in den Konflikt verwickelt wird.

Wie Newsweek berichtet, haben die USA zur verdeckten Unterstützung Kiews zwei Versorgungsnetze eingerichtet, von denen eines verdeckt ist. So liefern Schiffe Waren an Häfen in Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Polen, von wo aus die Fracht auf dem Straßen-, Schienen- und Luftweg in die Ukraine geliefert wird. Das Magazin weist auch darauf hin, dass kommerzielle Flugzeuge heimlich Mittel- und Osteuropa überqueren, „um Waffen zu transportieren und CIA-Operationen zu unterstützen“.

Ende der Übersetzung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

73 Antworten

  1. > Die derzeitigen Kämpfe in der Ukraine sind für den Westen ein „goldener Lottoschein“, denn „ein anderes Land bekämpft seinen strategischen Gegner auf seinem eigenen Territorium“, so Michail Podoljak, ein Berater des ukrainischen Präsidentenbüros. <

    Gerne kann das bankrotte Bsnderastan eigenes Gebiet für Tests und Lotterien vermieten.
    Angeblich soll es einige Spannungen zwischen China und Indien geben. Vielleicht könnten beide Länder je ein paar Tausende Banderas mieten, mit landestypischen Waffen ausstatten und mitten in Kiew ein wenig testen? Die Welt wird viel friedlicher, wenn alle Konflikte dieser Welt mitten im Banderastan mit Miet-Söldnern ausgetragen werden.

    1. Man sollte den goldenen Lottoschein mal aus einer anderen Sicht betrachten.
      Man hat im Westen vor knapp 500 Tagen beschlossen, man muss Russland mit Geschlossenheit entgegen zu treten und versucht das bis heute. Nun gab es von Anfang an nie die totale Einigkeit, weil es unterschiedliche Interessen gab, aber man hat zu mindestens versucht, nach außen den Schein zu wahren. Damit hält man den Haufen zusammen. Das man dabei den amerikanischen Standpunkt vertritt, hat ja sogar dazu geführt, das die Probleme sich verstärkt haben, aber die Mauer soll stehen.
      Auf der anderen Seite: was hält die EU zusammen; das Geld: Der Westen hat es und winkt damit: Wollt Ihr Geld, müsst Ihr das und das machen: Vor allem Urban kann ein Lied davon singen. Aber weil viele noch von den Geldregen träumen, wollen immer noch einige in die EU.
      Nun hat von der Leyen den Bankrott der EU verkündet und genau hat auch Lindner mit seinem Haushalt den Bankrott D verkündet, das hei0t, der Hauptsponsor der EU ist nicht mehr in der Lage, den goldenen Topf zu füllen. Wenn es jetzt kein Geld mehrvon der EU gibt, was passiert mit der EU. Da Dollar und Euro Ihre Charakter der Leitwährung gerade verlieren, funktioniert die Verschuldung über Eurobonds auch nicht mehr richtig. Nur wenn es kein Geld mehr gibt, was hält den Osten dann in der EU? Sanktionen, die den Ländern schaden, weil sie historisch engere wirtschaftliche Verknüpfungen mit Russland hatte, die jetzt fehlen? Sicher nicht.
      Was ist nun schlimmer, das wirtschaftliche aus oder das auseinander brechen der EU? Für uns Normalsterbliche sicher das 1 für den Eurobürokraten sicher das 2. weil sein Einkommen damit zusammen hängt. Es wäre also sicher eine Überlegung wert, das der Ukrainekrieg aus EU-Sicht weiter gehen muss, auch wenn der Westen da völlig ins wirtschaftliche Abseits trieftet aber mit dem Pseudoverbund den Zusammenbruch der EU hinaus zögert.

      1. > Nun hat von der Leyen den Bankrott der EU verkündet und genau hat auch Lindner mit seinem Haushalt den Bankrott D verkündet <

        Orban übrigens ebenso:

        „Die EU steht am Rande des Bankrotts“, sagt Ungarns Orbán beim EU-Gipfel“

        https://uncutnews.ch/die-eu-steht-am-rande-des-bankrotts-sagt-ungarns-orban-beim-eu-gipfel/

        „… „Es stellt sich die Frage: Wie ist es zu dieser Situation gekommen und wie haben sie die Europäische Union an den Rand des Bankrotts gebracht?“ fragte Orbán. …“

        Weiter unten verlinkte ich einen RT-Artikel, der es für Deutschland beschreibt – doch es funktionierte ganz ähnlich in Frankreich und vielen anderen Ländern Europas. Framing, Klimahysterie, mediale Konditionierung, Infantilisierung der Politik, De-Growth, „Flugscham“, „Haustiere-Halten-Scham“, „Kinder-Kriegen-Scham“, teure Energie, Deindustrialisierung, exzessive Schulden. Und der Verzicht auf russische Energie und Rohstoffe obendrauf, aber das hat die Sache nur beschleunigt.
        Es kann nicht schaden, wenn russische Medien laut und offen über all das reden. Es warnt weitere Länder, die das Woke Imperium genauso zerstören könnte. Es hilft, die globale Kabale zu überwinden. Mit jedem beherrschten Land verstärkt sie sich, dann wird es für Russland immer schwieriger, selber dem Desaster zu entgehen.

        1. Wenn jemand bankrott ist, bedeutet das, doch im Klartext, dass er bzw sein Besitz jemand anderem gehört? Irgendwem gehört das alles schließlich trotzdem, nur nicht mehr dem Bürger.
          Man tut immer so, als gäbe es nur eine Seite, due verschuldete oder jetzt die bankrotte. Aber es gibt ja noch die Seite der Besitzenden.

          1. Ja es gibt die Umverteilung von unten nach oben, die Gates und Soros werden immer reicher. Aber es gibt auch das Problem das die Westlichen Gelddruckmaschinen in den letzten Jahrzehnten viel zu lange gelaufen sind. Was auch dazu, das die EZB die 0-Zins-Politik nicht mehr halten kann und jetzt wieder riesige Zinsen anfallen. Die Situation scheint verdammt kompliziert zu sein. Am kauft überteuerte Waffen und stärkt die so die deutschen aber vor allem amerikanischen Oligarchen. Das immer wertloser werdende Geld will keiner mehr haben, so das die Anleihen nur mit immer höheren Zinsen laufen. Damit muss man mehr Zinsen zahlen und das Geld vom Steuerzahler holen, was der Steuerzahler spürt und Protest wählt: Gleichzeitig läuft man Gefahr, das man kein Geld mehr für den EU-Topf hat, was dazu führt, das die ostlichen Beitrittskandidaten (Georgien, Türkei, Serbien sich immer stärker abwenden oder Mitglieder (Ungarn, Polen) dumme Fragen stellen, weil sie eine EU in dem Zustand nicht brauchen.
            Alles, was man in den letzten Jahrzehnten mit viel Geld aufgebaut hat (die Osterweiterung), könnte sich in Luft auflösen und das in Monaten.
            Und was machen unsere Politiker: Dafür sorgen, das man noch so lange wie möglich, also bis zur nächsten Wahl, so viel wie möglich Steuergelder absahnt.

  2. HERR RÖPER – bitte berichten Sie dazu was Russland über den Anschlag auf Nordstream mit einer Wasserstoffbombe durch die Usa sagt.
    Wird Russland im Gegenzug dasselbe mit den Kabeln von USA nach Europa tun, als Vergeltung?
    Oder wird Russland weiter gutmütig, nachsichtig, geduldig und harmlos bleiben?

    1. Äh “ Wasserstoffbombe “ ?
      .
      Was läuft bei ihnen falsch im Kopf ?
      .
      Glaube kaum das man das verwechseln kann, klingt eher nach Dümmlicher Fangfrage !
      .
      Wasserbombe kann auch nicht gemeint sein da das wiederum etwas gänzlich anderes wäre !
      .
      Und das Putin = Russland sich nicht zu solch Fehlern hinreißen lässt sollte jedem klar sein….
      letztendlich war das KEIN Schlag gegen Russland….wann kapiert man das endlich ?
      .
      Es war ein Schlag gegen Deutschland bzw Europa aber vor allem Deutschland !!!

      1. Kind, wenn du dich bei der täglichen Wochenschau (Tagesschau) „informierst“, dann bist du natürlich ahnungslos was gerade abgeht.

        Wer war denn der Eigentümer der Nordstream-Leitung? Doch wohl auch Russland.
        Traurig daß es hier Ahnungslose gibt wie du.

        2. @Joe Tagesschau
          habe keine Tagesschau und deshalb auch keine Glotze, statt dessen sehe jeden Tag in den Nachthimmel und kam zu der Überzeugung, dass der Mond bestimmt näher als sonst ein Ort auf dieser Welt sein muss, weil ich ihn sehen kann.
          Korrigieren Sie mich wenn ich falsch liege!

        1. Oh-man…. Fremdschämen im Endlevel…..

          Wasserstoffbombe… ich weiß grad nicht ob ich das lustig finden soll, oder doch eher entsetzt sein soll über das totale Gehirnversagen.

          Wasserstoffbombe auf Nordstream … Junge-Junge, schon erstaunlich dass manche Hirne trotz der Sch**ße die man ganz offensichtlich in sie rein packen kann, immer noch eine eigenständige Herzkreislauffunktion aufrecht erhalten können …. wirklich unglaublich.

          1. Wieder irgendeine Aktion um die alternativen Medien lächerlich zu machen? Es gab auch Leute die „berechnet“ haben, dass die WTC nuklear gesprengt worden sein sollen oder das es keine Viren gibt, oder oder oder. Diese ganzen bullshiter werden sicher auch gezielt in chats plaziert um diese lächerlich zu machen. Dito zu gezielt antisemitischen oder rassistischen Äußerungen.

          2. Was bitte ist so abwegig an dieser Vermutung??
            Es gibt Indizien (Erwärmung tieferer Meeresgefilde, spezielle Ausschläge bei der Aufzeichnung, radioaktive Teilchen, „Glocke“) die auf eine (sehr kleine) Fusionsbombe hinweisen.

            Was bitte ist daran jetzt so unwahrscheinlich??

        2. Ok, ok, ich gebe es zu!
          Ich bin Schuld an Nord-Stream. Es war mein Nakampfschmetterling. Der ist da runter getaucht und hatt die Leutungen umepupst. Ich habe ihn zuvor mit 5 Kilogramm Wasserstoffbomben-Peroxyd-Bohnen gefüttert, die die Mexikaner extra für diese aufgabe gezüchtet hatten… Leider hat das Wassterstoffbombengas in seinem Bauch nicht für die 4.Röhre gereicht.

        4. Ich habe mir den ziemlich langen Vortrag des Schweizer Physikprofessors Hans Benjamin Braun über technische Details der Nordstream-Sprengung (https://odysee.com/@QuerGedacht:2/nord-stream-thermonuklear:f) komplett angehört – das war für mich sehr interessant (ich bin Physiker).

          Auch bemerkenswert: Seine Arbeit war „independent work not supported by any funding agency or university“.

          Da sich vermutlich nicht allzuviele diesen Vortrag komplett anschauen werden, fasse ich hier ein paar wichtige und (mit sechs voneinander unabhängigen Messmethoden) sehr gut begründete Ergebnisse zusammen:

          1) Sprengkraft: Die „offiziell“ angegebene Sprengkraft der Bomben von 250 kg TNT-Äquivalent ist VIEL zu niedrig => die seismischen Daten ergeben eine Sprengkraft von allermindestens 150.000 kg = 150 Tonnen TNT (=> also als MINIMUM 600-fach größer!), aber die Daten sind auch konsistent mit einer Sprengkraft im Bereich von 1000-4000 Tonnen TNT … die Abschätzung ist kompliziert und daher nicht exakter zu machen: Die offiziell veröffentlichen Daten sind NICHT „skaliert“ (also OHNE Zahlen-Angabe für die seismischen Ausschläge – ein Schelm, wer Böses … usw.), d.h. man muss Daten vergleichbarer Unterwasser-Nuklearexplosionen heranziehen, um das TNT-Äquivalent der Sprengkraft seriös abschätzen zu können.

          2) Der Ort der Sprengung ist sehr ausgeklügelt: Die schwedische Küste in der Nähe ist elliptisch geformt, was bewirkt, dass die Schockwellen der Unterwasser-Explosion dort wie in einem Hohlspiegel reflektiert werden und konzentriert in gerader Linie längs eines dortigen Meeresgrabens 10-fach verstärkt und ganz gezielt auf Kaliningrad/Russland auftreffen: „Seismic response near Kaliningrad (500 km entfernt) was 10 times larger than in neighbouring Bornholm (70 km entfernt)“.

          3) Die Temperatur-Messdaten zeigen eine Erhöhung der Wassertemperatur am Meeresgrund um bis zu 5° (Winter 2023 im Vergleich zu 2022) längs des Strömungskanals in Richtung Kaliningrad => das ist gigantisch!

          Mir sind bisher keine negativen praktischen Auswirkungen im Bereich von Kaliningrad bekannt. Aber wer weiß, was möglicherweise hierzu noch kommt.

          4) Gammastrahlen-Werte: Eine signifikante Erhöhung (Cäsium-137 als üblicher Marker) wurde an unterschiedlichen Orten (Polen, Schweiz) hierzu zeitlich passend festgestellt/gemessen …

          Weitere Details lasse ich jetzt mal weg.

          Folgerung: Es waren sog. „Mini-Nukes“, also nukleare Minibomben. Sowohl die strategische Planung als auch die praktische Durchführung kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur von USA-Militärspezialisten stammen – ein paar Amateure mit einer Segelyacht oder auch ukrainisches Militär sind zu sowas einfach nicht in der Lage … „We can do it“ (Biden)

          Seine physikalischen Erkenntnisse hatte Hans Benjamin Braun bereits sieben Wochen vor dem Artikel von Seymour Hersh erarbeitet – nach eigenen Angaben hat er sein Ergebnis an mehrere Stellen weitergegeben (auch an Seymour Hersh), was aber von niemandem aufgegriffen oder gar veröffentlicht wurde – ich bin froh, diesen Vortrag (Corona-Ausschuss) gefunden zu haben, der mir einiges Licht in das Dunkel eines gewaltigen Verbrechens bringt.

          1. Und damit wird auch die „Segelboot“-Phantasie etwas plausibler.
            Denn plötzlich wiegt die Bombe nicht mehr 600 kg, sondern nur noch 100 kg.
            Wobei natürlich noch immer nicht geklärt ist, wie sie n diesem extrem kritischen Ort platziert werden konnte.

            Gleichzeitig ist aber auch Polen und die Ukraine wieder aus dem Rennen um die (alleinige) Täterschaft.
            Denn es gibt außer Russland nur 1 Land, das über die Technologie hierzu verfügt: die USA.

        5. Ich bin kein Militärexperte und will es auch nicht sein, aber ist eine Wasserstoffbombe nicht auch eine Atombombe. Meiner Meinung versucht man lediglich das Problem zu lösen, das man nicht glaubhaft erklären kann, das militante Gruppen so viel Brennstoff bewegen könnten und das nur mit größeren Schiffen das Material hin bringen konnte und schon ist man bei Ubooten,…

        1. Alllter…. ihr seit entweder echt gute Komödianten oder wirklich Vlkkig „brainless“
          Thermonukleare Sprengung
          Du weißt schon das eine Wasserstoffbombe eine Atombombe allein zur Zündung benötigt. Die KLEINSTE je gezündete A-Bombe hatte ca. 15 kilotonnen TNT-Equivalent. Also 30.000 x 500Kg-Bomben auf einmal. Thermonuklearwaffen…, also Wasserstoffbomben nenötigen so eine „Knallerbse“ zur Zündung…., sind also um ein vielfaches größer und gehen meines Wissens nach erst im Megatonnenbereich los. Also 1.000.000 Tonnen TNT. Das heißt MINDESTENS 2.000.000 x 500kg-Bomben. Weißt Du was das für eine Wasserwand ist, die da entsteht? Die hätte Berlin weg gespühlt.

        2. ahhhh, jetzt verstehe ich. aber Du weißt schon, dass das nur dann wirklich zu glauben ist, wenn Du mir all Dein Geld überweist….?!?! Wirklich. Dann glauben das alle. Also schicke schnell her Deinen Zaster
          …. Oh mein Gott ….

          1. @ Ein Hinweis
            Der Angstporno muß weiterverbreitet werden , damit die Schlafschafe weiterhin wach bleiben, denn mittlerweile sind die Schlafschafe bezügl. Nordstream und Ukraine ganz schön am Dösen……

          2. Genau, die könnten ihrem Auftraggeber mal bitten uns was Geld zu überweisen. Für eine Million erzähle ich dann auch was von „ich bin Nuklearwissenschaftler“ und bin sicher, dass es eine Stoffbombe gewesen sein muß. Die sichtbaren Gasblubber aus Erdgas haben das auch klar bestätigt.

            1. …. THERMO-Nuklearwissenschaftler …. ! aber gut, dafür müssten die Auftraggeber wohl dann doch etwas tiefer in die Tasche greifen…! Im gegensatz zu den Nachplapper-Dumbratzen wissen wir auch um die Funktionsweise einer H-Bombe 😉
              Aber für so ein Milliönchen zeige ich meine Taschen-Wasserstoffbömchen für unterwegs, dann auch gerne mal im Video
              😂 😂 😂

          1. erinnerst du Dich an Borrells Befehl an die Presse dass er “ in diesem Sommer die volle Eskalation (o.s.ä.) erwarte?!?!?!? Genau DAS passiert. Eben nicht nur in den Nachrichten der MSM. Auch hier.

            Die „etwas langsamer Lernenden“, glauben den Politschauspielern u.U. noch, wenn diese sagen, sie glauben oder erwarten dies und das. Alle anderen wissen, dass dies keine Erwartungen oder Glaubensbekenntnisse sind, sondern Befehle. Die eingeweihten (oder etwas schneller Lernenden) verstehen solche Aussagen halt anders.
            Bsp: Als Zgnev Brznzky (der Arsch verdient es nicht, dass man seinen Namen richtig ausspricht) bei einem Interview zu einem Bilderbergertreffen sagte: „Er glaube dass die Deutschen bereit sind, gegen die Russen zu kämpfen“, war das auch so ein Befehl, die lange vorher festgelegten Ziele medial vorzubereiten.

  3. „Die Kämpfe in der Ukraine haben den westlichen Partnern die Möglichkeit gegeben, ihre Waffen in direkter Konfrontation mit russischen Waffen zu testen“

    Der Westen schickt seine abgelaufenen altbestände an Waffen zur Verschrottung in die Ukraine. So kann wieder neues bestellt werden.

      1. Sie selbst — die US-Waffenindustrie verdient sich eine goldene Nase daran, dass die Westeuropäischen Sklavenstaaten unendliche Mengen von ihrem Mist kaufen (weil die Alternativen aus Russland und China ja „böse“ wären).

    2. Nicht vergessen…. Die Ukraine hat die Waffen nicht gekauft, sondern nur geleast und muss (sollte sie überleben) die vollen Kosten dafür über Jahrzehnte… abzahlen. So läuft das mit den Angelsachsen immer ab. Alten Schrott exportieren und von dem Geld dann Jahrzente lang leben….

      Deswegen wollen sie auch dass die Ukraine überlebt. NIcht aber unbedingt gewinnt. Sie muss nur weiterbestehen. Damit jemand zahlt

        1. Irrtum. Der Lieferant…. also i.d.R. der amerikanische Stützpunkt (PENTAGON) erhällt sie als Geschenk.
          Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die das weitergeben?!?!?!? Und selbst IN der Ukraine werden die Dinger nicht einfach ausgeliefert, sondern durchlaufen noch mindesten einen Verkaufsprozess, an demm welche mitverdienen. „Ausgeliefert an Waffensammelkonsortium und zum 3-fachen Preis weiterverkauft an den ukrainischen Staat“ Inhaber des Konsortiums: Selenzki, Budanow, Saluzni und wie sie alle heißen.
          Du kannst da mit dem „nötigem Kleingeld“ ALLES kaufen. Selbst wenn die Aufkleber „NICHT ZUM VERKAUF“ noch drann kleben.

          Das ist wie mit der humanitären Hilfe: Wird da auch nicht für lau rausgeben, sondern verkauft. Noch seltener als bei den Waffen machen sie sich da die Mühe die Aufkleber „Nicht zum Verkauf“ abzureißen.

          1. Ich glaube dieser europäische „Friedensfond“ ist der Empfänger und der Zahlt den Waffenbesitzern auch die Kosten der „Geschenke“ Finanziert aus Steuergeldern. Und ich halte jede wette, dass auch dort so etwas wie ein Lend & Leasegesetz dahinter steht.

    2. SO werden Völker ausgebeutet. Erst wird ein Hampelmann installiert, der davon gut leben kann/viel verdient/erpresbar ist und dann wird die Suppe angerührt … und dann lebt man wieder 100 Jahre wie die Made im Speck!

  5. Im AKW ist jetzt zum 2. Mal die externe Stromversorgung ausgefallen , natürlich wieder das übliche Spiel , man beschuldigt sich gegenseitig .

    In Litauen beim Natogipfel wird nichts wichtiges beschlossen , sollten dort gravierende Dinge gegen Russland beschlossen werden , wird Russland innerhalb von 2 Stunden die Natogäste einsammeln .
    Wird mal wieder eine Showveranstaltung werden , sonst würde man sich nicht trauen das in Litauen zu machen . 😀

  6. Was die Ukrainer da verloren haben an Material, ist nicht der Erwähnung wert. Kleckerkram. Also war da nicht wirklich viel Aktion.
    Das größte Kernkraftwerk Europas ist eine andere Hausnummer, spielt die Nato herunter. Geht das Ding jedoch hoch, haben wir eine völlig andere Eskalationsstufe erreicht. Der Ukraine bleibt jedoch nicht viel etwas anderes. Das ist ja das Fatale. Die russische Armee sollte also zusehen, dass sie endlich den Sack zumachen. So eine atomare Katastrophe wäre der Supergau für ganz Europa, da war dann Tschernobil ein Witz dagegen. Aber vielleicht es das ja genau das, was die USA wollen, Europa völlig zu zerstören. Wer sich noch erinnern kann, was damals alles so passiert ist bei Tschernobil…

    1. Wenn die Amis das in die Luft gesprengt haben, dann haben due in ihrer Sicht ihr Ziel erreicht. Europa hat dann sicher andere Probleme als sich mit den USA zu streiten. Und Russland wäre geschwächt.
      Am Ende würde man was von durchgeknalltem Selensky erzählen und sich einfach aus dem Krieg zurück ziehen. Zurück bliebe ein ziemlich zerstörtes Europa und ein geschwächtes Russland. So vermutlich die Denke der US-Psychopathen. Ob Russland sich das gefallen lässt?

      1. Die Denken noch einen Schritt weiter: Sie sprengen das AKW.
        Russland ist der Hauptbetroffene von den Strahlungsschäden und damit auf Dauer geschwächt.

        Die Propagandamedien verbreiten aber, Russland hätte das AKW gesprengt (die Vorbereitungen dafür haben sie ja schon mit den Meldungen, Russland hätte die Kühltürme vermint usw. getroffen – auch wenn sogar die IAEA sagt, dass das nicht stimmt) – wahrscheinlich wird Russland als Motiv unterstellt, dass sie einen unpassierbaren Bereich zwischen der Ukraine und Russland haben wollten, weil ja bekanntlich die Ukraine kurz davor steht, eine Gegenoffensive zu starten, die innerhalb von einer Woche Vladivostok erreichen wird.

        Die Westeuropäer sind dann nicht etwa mit Aufräumen der Strahlungsschäden beschäftigt, sondern damit, alle noch verbliebenen Waffen auf Russland zu feuern, um sich dafür zu rächen.

        Evtl. werden dann auch noch China und Nordkorea auf der Seite Russlands in den Krieg gegen die Westeuropäer einsteigen, und die USA haben ihr Ziel, den kompletten Eurasischen Kontinent auszuschalten, erreicht.

  7. Seit 9 Jahren läuft der Krieg in 404, seit 16 Monaten ist er eskaliert. Und jetzt plötzlich dämmert es Podoljak, wie dreist die „Staats-Führung“ von der NATO seit Anbeginn verschaukelt wird. Früher sagte man: „Reaktion wie ’n Mettbrötchen!“

  8. „Man kann sich kein besseres Testgelände für die globale Militärindustrie vorstellen“, so Resnikow.“

    Einen schlimmeren Zynismus kann ich mir nicht vorstellen. Ein Blut durchtränktes Testgelände!

  9. die Ukraine kassiert ja auch eine hohe Summe für die Vermietung des Testgeländes und der Soldaten. Und die Mieter des Testgeländes haben ja versprochen das Testgelände wieder her zu richten wenn die Tests vorüber sind

    1. ….sehe ich auch so… …aber die Angelsachsen, lassen ihre Europäischen Kolonien, die „Instandsetzung“ bezahlen, während Russland die Kosten ermittelt und in Rechnung stellen wird !!😎😈

  10. Zum AKW: Die Ukrainer würden schon, doch die Amerikaner werden dabei auf der Bremse stehen. Ich traue den USA jede Schweinerei zu, aber dumm sind die nicht. Der Krieg soll in die Verlängerung gehen, aber nicht unkalkulierbar eskalieren. Schon bei der Wagner-Chef Geschichte ist der Westen auffallend leise gewesen. Man wusste nicht wirklich, was da abgegangen ist und ein radikaler Kämpfer in Russland an den Knöpfen ist dann doch etwas heikel für einen erfüllten Lebensabend in Florida. Selenskyj wird sich gut überlegen, am AKW eine Solonummer hinzulegen. Uncle Sam zu verärgern, kann eine Menge Einsamkeit erzeugen.

    1. Denke an RAND. Die Amis wollen das jetzt beenden und sich dabei „elegant“ aus der Affäre ziehen. Was wäre da schöner als wenn due Ukrainer ihr eigenes AKW in die Luft gesprengt hätten? Am besten bei starkem Westwind. Natürlich sind es die Amis die da am Abzug stehen.

      1. was da schöner wäre? Wenn die Europäer… oder zumindest ein paar von ihnen aus eigenem Antrieb in die Ukraine gehen und eskalieren. Dann wäre RU weiter beschäftigt und sowohl Konkurrent RU als auch Konkurrent Europa würden sich gengenseitig in Stücke hauen, ohne das die USA für sie eintreten müssten….

  11. Angenommen das AKW Saporischschja wird gesprengt und es stellt sich heraus, dass Russland dahinter steckt, dann würde nicht nur der Westen Russland verdammen sondern die Mehrzahl der Staaten, die sich bisher Russland gegenüber zumindest indifferent verhalten haben, würde Russland als Verbrecher-Staat verurteilen.

    Da Russland sich dessen bewusst ist, stellt sich die Frage, welcher Vorteil für Russland dieses Verbrecher-Image aufwiegen würde.

    Da fällt die Antwort leicht: Es ist kein Vorteil vorstellbar.

    Andererseits würde eine Sprengung des AKW Saporischschja durch Russland, alle Staaten – auch China – gegen Russland mobilisieren, und das wäre die einzig vorstellbare Chance für die Ukraine die totale Niederlage noch abzuwenden.

    Ob Russland so blöd ist der Ukraine diesen Gefallen zu tun, und das kurz vor der endgültigen Niederlage der Ukraine, darf ausgeschlossen werden, wenn es also tatsächlich zu eine Sprengung des AKW kommt, dann darf jeder selbst entscheiden, wer dahinter steckt.

  12. „Die derzeitigen Kämpfe in der Ukraine sind für den Westen ein „goldener Lottoschein“, denn „ein anderes Land bekämpft seinen strategischen Gegner auf seinem eigenen Territorium“, so Michail Podoljak, ein Berater des ukrainischen Präsidentenbüros“.

    Kommen die Ukrainer auch langsam dahinter was abgeht mit ihrem Land?

  13. …“Russische Truppen haben am vergangenen Tag 15 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk, Süd-Donezk und Saporoschschje zurückgeschlagen…“. .sagte Generalleutnant Igor Konaschenkow…
    ..nach diesen Aussagen, wird Russland mit der „Ukro – Offensive“, sehr zufrieden sein !!.. …den Drohnenbildern nach, stürmen (sitzen in einem gepanzerten Fahrzeug) die tapferen Ukro – Stellvertreter vor, auf die Russischen Linien zu.. …kurz danach, ziehen sie ihre Verwundeten zurück, andere bleiben liegen und die „Büchse“ brennt !!.. ..ob die Russische Politik, diese Art der „Entmilitarisierung“ der NATO, SOOOO, mit kalkuliert hat ??..
    …aber „Tapfer“, sind die NATO – Vasallen… …trauen sich in Wilna bis auf ca. 25 km an die Weiss – Russische Grenze ?? (Unionsstaat).. …und neulich wurden erst Atomwaffen von Russland in Weissrussland stationiert !!.. …sie werden sowieso NICHTS beschliessen, nur „Lippenbekenntnisse“ abgeben.. …warum, fahren sie überhaupt dahin ??.. ….die „Waagschale“, geht immer weiter nach „Oben“ !!😎😈

  14. „Das Nordatlantische Bündnis hat seinen Beschluss bestätigt, einen Ukraine-NATO-Rat einzurichten“

    Ha,ha! Nato gibt dem Kind einen Namen und die Ukros fühlen sich um 10 Cent besser. Den Rat gab es schon seit dem ersten Tag wo die Nato den Konflikt eingefädelt hat.

  15. Nachrichten von der Schland-Front:

    „Deutschland ist nicht mehr zu retten – Es zerstört sich selbst und mutwillig“

    https://de.rt.com/meinung/174461-deutschland-ist-nicht-mehr-zu-retten/

    Die einzige Front, wo die Woken erfolgreich sind. Apropos SZO – will Russland demnächst dran sein? Mit Framing geht es verheerender als mit Panzerdivisionen.

    „… das, was wir erleben ‒ die Schaffung eines Energiedefizits (und wenn es nicht genug Energie gibt, kann und darf es keine wirtschaftliche Entwicklung geben), die Schrumpfung des Produktionssektors, die Kapitalflucht, die „Entrümpelung“ der eigenen Bevölkerung, die Entwicklung neuer Technologien zur Unterdrückung sozialer Unzufriedenheit und so weiter ‒, wie eine bewusste und gewollte Demontage Deutschlands als bislang reichsten und am weitesten entwickelten Teils Europas aussieht. Die Gesamtheit der Vorgänge lässt keinen Raum für Zweifel ‒ das sieht nicht nur so aus, sondern ist auch tatsächlich so. …“

    Gut, dass russische Medien es so ehrlich beschreiben.

    „… Dabei ist es nicht so wichtig, wer dahintersteckt und warum, obwohl die Interessen der USA hier offensichtlich sind. Wichtiger ist, dass Deutschland es selbst tut, sich selbst zerstört ‒ durch seine eigenen Eliten, und die Gesellschaft hat offensichtlich nicht die Kraft, die Mittel oder eine ausreichende Motivation, sich diesem raffinierten nationalen Selbstmord zu widersetzen. …“

    Erreicht durch mediale Konditionierung zum Suizid, hybride Kriegsführung – etwas, was Russland bisher weitgehend ignorierte. Besser, man beschäftigt sich endlich damit – mit all den framenden Klebenden*Innen und mit den vielen NGOs, von den Russland zumindest bei sich Greenpeace zum Teufel jagte. Man braucht aber eine kräftige weltweite Offensive gegen die Kabale, damit diese nicht ähnlich wie Schland viele weitere Länder beherrscht.

    1. Selbst viele U.S.-Amerikaner haben Zweifel daran:

      „Scott Ritter: Die NATO ist nicht in der Lage, einen konventionellen Krieg gegen Russland zu führen“

      https://de.rt.com/kurzclips/video/174494-scott-ritter-nato-ist-nicht/

      „… Nach Ansicht des Ex-Geheimdienstoffiziers der US-Marineinfanterie und ehemaligen UN-Waffeninspekteurs Scott Ritter steht das ukrainische Militär „an der Schwelle zum Zusammenbruch“. …“

      Klar, es gibt noch Framing, hybride Kriegsführung. Russland unterschätzte sie bisher, langsam lernt es dazu. RT bringt seit Monaten oft kritische Artikel über Klimagedöns – das, womit Deutschland zerstört wurde (siehe weiter darüber verlinkten RT-Artikel). Man wehrt sich, Greenpeace wurde rausgeworfen.
      Neulich sah ich auch kritische Artikel über WHO, die unter Plandemie-Vorwänden sich als eine Art Totalitäre Weltregierung putschen möchte (was zusätzlich mit dem Klima verknüpft wird – neue WHO-Abteilung, die Tochter des Klima-Kerry leitet). Anscheinend versteht man in Russland zunehmend, was da blüht.

  17. AKW: Der Propaganda- und Hetzsender Deutschlandfunk überschüttet zurzeit auffallend den deutschen ARD- und ZDF-verblödeten Michl mit einseitigen Angst- und Panikmeldungen. Das beginnt beim pösen – allerdings veschwundenen – Wagner-Chef, der sich nun mit seinen „Söldnern“ in Bjelarus startklar macht (nein Konjunktiv: „machen könnte“, denn genaueres weiß man sowieso nicht, aber egal) an der Grenze zu Polen und endet natürlich nur damit, dass dieser erbärmliche Tropf Elendskiy ganz genau gesehen hat, wie „der Russe auf den Reaktoren was befestigt hat – natürlich Sprengstoff“. (Wie dieser Depp das feststellen konnte, sei mal dahingestellt, aber die Hetzsender plärren es; gestern überdeutlich übrigens auch im ZDF. Vorhandene Gegendarstellungen von russischer Seite gibt es selbstverständlich keine; klar, oder?! ).

    Nun ja. Wozu das alles, fragt man sich?

    Ad 1, die NATO-Verbrecher wollen sich demnächst in einer Konferenz treffen
    Ad 2 die Ukraine kann zurzeit militärisch nichts vorweisen
    Ad 3 dieser erbärmliche Elendskiy (fast könnte er einem leid tun) steht mit dem Rücken zur Wand
    Ad 4 Quanta costa? Woher nehmen, wenn nicht weiter stehlen?

    Wenn Ihre dargelegte Strategie, Röper, stimmt, dann wird irgendein angeheuerter Haufen Drecksäcke aus den USA oder unterstützt vom Wertewesten versuchen, mittels des AKW einen atomaren Gau zu erzielen; egal, ob „nur“ eine radioaktive Wolke oder gar Schlimmeres. Die Hetzmedien in D werden das unioso dem „pösen Putin“ (wie immer hat er dann seinen Ausweis dort hinterlegt) in die Schuhe schieben. Elendskiy kann sich wieder gesichtswahrend aufblasen und Westwaffen schnorren, denn nun hat er wieder einen Grund, da es ja „der terroristische Russe“ war.

    Aufklärung wird es wie immer keine geben, der ARD- und ZDF-verblödete Michl wird angesichts des schweren Unglückes nun vielleicht doch nach mehr Panzern schreien und Panzer-Olaf & weiteres gelbgrünversifftes Verbrecherpack können aufatmen und der Rüstungsindustrie weitere Aufträge bescheren. Geld wird schon fließen, und wenn der Michel dann halt Kriegsanleihen zeichnet oder eben seinen ohnehin finanziell schmalen Gürtel noch enger schnallt – der neue Bundeshaushalt zeigt es bereits deutlich, wofür Geld ausgegeben werden soll: Für Panzer und Krieg, aber nicht für Arme und Soziales.

    1. Ich glaube, dass das Ende für Selensky anders ablaufen wird. Das sprengen des AKW wird Selensky in die Schuhe geschoben und es wird überall getönt, dass due USA sich deswegen dort zurückziehen werden aber vorher Nürnberg 2.0 starten werden. Bis dahin habe Selensky und ein paar der größten Löcher dort schon ihre Zyankali genommen.

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