Polens Ambitionen

Ist eine Union zwischen Polen und der Ukraine möglich?

Die polnische Regierung bringt sich in Stellung, um bei der ersten Gelegenheit westukrainische Gebiete - oder das ganze Land - zu schlucken. Ein möglicher Weg ist eine von Polen kontrollierte Föderation der beiden Staaten.

Der Anti-Spiegel hat oft über die Ambitionen der polnischen Regierung berichtet, die Ukraine irgendwie zu übernehmen. Der Grund ist, dass die nationalistischen Kreise in Polen, die die polnische Regierung dominieren, davon träumen, die alte Größe wiederherzustellen, die das von Polen kontrollierte polnisch-litauische Reich vor einigen Jahrhunderten hatte.

In der russischen Nachrichtenagentur TASS ist eine interessante Analyse über die Möglichkeiten der Schaffung einer polnisch-ukrainischen Union und die Chancen dafür erschienen, die ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Taktisches Manöver oder strategischer Plan: Ist eine Union zwischen Polen und der Ukraine möglich?

„In Zukunft wird es keine Grenzen zwischen unseren Völkern geben: keine politischen, wirtschaftlichen und – ganz wichtig – keine historischen“, sagte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky Anfang April bei einem offiziellen Besuch in Polen. Überhaupt äußert er oft lautstark blumige Phrasen, deren Bedeutung nicht nur seinen Zuhörern, sondern offenbar auch ihm selbst unklar bleibt. Doch dieses Mal gelang es ihm tatsächlich, die Aufmerksamkeit von Politikern und Experten auf sich zu ziehen und sie zum Nachdenken anzuregen: Was hat der ukrainische Präsident eigentlich gemeint?

Polens großer Traum

„Die Kontrolle über die westlichen Gebiete der heutigen Ukraine, die so genannte Rzeczpospolita, durch Polen zu erlangen, ist ein alter Traum der polnischen Nationalisten. Und er wird zu einem Element der nationalen Ideologie, so dass diese Idee von der polnischen Führung nicht aufgegeben werden kann. <…> Ich würde sagen, dass die polnische Führung buchstäblich auf den richtigen Moment wartet, um die Kontrolle über diese Gebiete auszuüben“, warnte Sergej Naryschkin, Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes, nach seinem Treffen mit dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in Minsk.

Vielleicht empfand man diese Worte damals, vor allem im Westen, als etwas propagandistisch, allerdings hat Selensky buchstäblich am nächsten Tag verkündet, dass es künftig keine Grenzen zwischen der Ukraine und Polen geben werde. Die Art und Weise, wie polnische Medien und Experten auf die Worte des Kiewer Präsidenten reagierten, bestätigte die Meinung vom Chef des Auslandsgeheimdienstes: Ja, Warschau hat in der Tat große Pläne, um die Kontrolle zu erlangen, wenn nicht über die gesamte Rechtsufrige Ukraine, so doch sicherlich über ihre westlichen Regionen.

Die einflussreiche polnische Zeitung Rzeczpospolita reagierte auf Selenskys Erklärung mit einem großen Artikel unter der enthusiastischen Überschrift „Lasst uns die Rzeczpospolita wiederherstellen! Diesmal mit der Ukraine.“ Der Autor des Artikels, der sich auf eine Veröffentlichung in der renommierten amerikanischen Zeitschrift Foreign Policy beruft, schreibt, dass die Wiederherstellung der „historischen Rzeczpospolita“ eine starke Barriere gegen die „russische Bedrohung“ schaffen und die Verwirklichung der außenpolitischen Ambitionen Moskaus verhindern würde. Als historisches Beispiel führt er die Union von Lublin an, ein Bündnis zwischen Polen und Litauen im 16. Jahrhundert, das faktisch zur Auflösung des unabhängigen litauischen Staates und dazu führte, dass er durch den stärkeren Partner geschluckt wurde.

Meiner Meinung nach spiegelte dieser Zeitungsartikel die strategischen Absichten der polnischen Regierungselite wider: So wie der ehemalige US-Präsident Donald Trump „Amerika wieder groß machen“ wollte, hofft man in Polen, das frühere Gewicht in europäischen Angelegenheiten zurückzubekommen. Und mehr noch: sie wollen Polen zu einem neuen Machtzentrum gegen das „alte Europa“ in Form von Deutschland und Frankreich machen. Genau das hat der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki bei seinem jüngsten Besuch (11. bis 13. April) in den USA gesagt: „Das alte Europa“, das Verträge mit Russland anstrebte, wurde besiegt, aber es gibt ein „neues Europa, das die Grundlage der europäischen Sicherheit werden will.“ Und Polen ist offenbar sein Anführer. Und überhaupt sind Polen und die USA die beiden Pole der westlichen Zivilisation.

Imperiale Ambitionen

In diesen Worten klingen sowohl alte historische Klagen über den Verlust eben dieser Rzeczpospolita als auch vergleichsweise aktuelle Ereignisse an. Die Polen haben die Meme über den „polnischen Klempner“ nicht vergessen, der zum Symbol für die billigen Arbeitskräfte wurde, die nach dem Beitritt der osteuropäischen Länder zur EU die europäischen Märkte überschwemmten. Der Konflikt um die Ukraine, der 2014 begann, hat Warschau einen Grund gegeben, mit seinen Gegnern in der Alten Welt abzurechnen, während die russische Militäroperation offenbar neue Möglichkeiten für die Wiederbelebung des Inter-Mare-Projekts eröffnet hat – der Schaffung einer Konföderation, die sich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer erstreckt, mit Polen als Zentrum der Regierungsführung und Entscheidungsfindung.

Polen ist es bereits gelungen, einige Erfolge zu erzielen, um diesen strategischen Plan umzusetzen. So hat die französische Zeitung Le Monde auf die Entstehung einer neuen Gruppe von ideologisch geeinten Ländern in Europa hingewiesen, zu denen Polen, die baltischen Staaten und Rumänien gehören. Warschau „arbeitet“ auch zunehmend mit Finnland und Moldawien zusammen. Natürlich werden Polens neoimperiale Ambitionen in Berlin, Paris und anderen Hauptstädten des „alten Europa“ nicht gern gesehen, aber sie werden von Washington aktiv unterstützt: Es profitiert von dem internen Kampf um Einfluss, der die EU schwächt und es ihm ermöglicht, eine für die USA vorteilhafte Verhaltenslinie durchzusetzen. Es ist kein Zufall, dass die ukrainische Frage (neben dem Thema der Konfrontation mit Russland) eines der zentralen Themen bei den Gesprächen zwischen Morawiecki und US-Vizepräsidentin Kamala Harris war, die „Polens führende Rolle bei der Unterstützung der Sicherheit der Ukraine“ hervorhob. Der polnische Ministerpräsident selbst nutzte seinen Besuch in den USA auch als Gelegenheit, um das „alte Europa“ anzugreifen.

London steht nicht abseits: Wenn es Warschaus Pläne unterstützt, bedeutet das zumindest eine teilweise Rückkehr der Einflussmöglichkeiten auf die europäische Politik, die nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU verloren gegangen sind.

Kurzfristige Gewinne

Strategie ist eine gute Sache, aber die Polen haben das praktische Kalkül auf dem Weg zum fernen Ziel nicht vergessen. So wurde Polen nach dem Beginn der russischen Militäroperation schnell zu einem der Hauptlieferanten von Waffen und Munition für Kiew. Warschau tut das nicht umsonst: Laut Morawiecki rechnet Polen damit, bald 800 bis 900 Millionen Euro als Ausgleich für Waffenlieferungen an Kiew aus europäischen Fonds zu erhalten. Darüber hinaus erhält Warschau anstelle alter, oft ausgemusterter Waffen sowjetischer Bauart, moderne militärische Ausrüstung aus den USA. So unterzeichnete Warschau Anfang dieses Jahres einen weiteren Vertrag im Wert von 1,4 Milliarden Dollar, der die Lieferung von 116 Abrams-M1A1-Panzern und deren Ausrüstung sowie deren logistische Unterstützung vorsieht.

Und neulich sagte der stellvertretende polnische Finanzminister Artur Soboń, Warschau solle „das Zentrum werden, über das der Wiederaufbau der Ukraine finanziert wird.“ „Das ist etwas, das uns sehr am Herzen liegt, wir wollen, dass Polen so weit wie möglich das Zentrum für diese Art von Projekten ist“, fügte er hinzu. Natürlich liegt ihm das am Herzen: Er sitzt auf den Finanzströmen aus dem gesamten Westen – etwas, um das ihn wohl selbst Ostap Bender, der 400 relativ ehrliche Wege kannte, Geld zu nehmen, beneidet hätte.

Noch offener formulierte Katarzyna Pelczyńska-Nałęcz, Direktorin des Instituts für Strategie-2050 und ehemalige stellvertretende Außenministerin und polnische Botschafterin in Russland, ihre Position: „Es ist sehr wichtig, dass wir den Wiederaufbau der Ukraine mit westlichem und EU-Geld so organisieren können, dass er für Polen von Vorteil ist.“

Wie man seine eigenen Interessen pflegt, zeigte der Umgang Warschaus mit dem Zustrom ukrainischen Getreides, dessen massive Verschiffung die Einkommen der polnischen Landwirte beeinträchtigt und Proteste ausgelöst hat. Zunächst verlangte die polnische Regierung von der EU die Wiedereinführung von Zöllen auf ukrainische Agrarerzeugnisse, was Brüssel jedoch ablehnte. Und dann, noch bevor die Worte des ukrainischen Präsidenten über den künftigen Wegfall der Grenzen zwischen den beiden Ländern verhallt waren, organisierte Warschau ein Treffen der polnischen und ukrainischen Agrarminister an der bestehenden Grenze, bei dem Polen darauf bestand, die Lieferungen von ukrainischem Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumen zu stoppen. Vorerst allerdings nur bis zum 1. Juli, aber danach wird man sehen.

Eine der Optionen

Im Gegensatz zu Warschau, das weitreichende Pläne hat, scheint die ukrainische Regierung nur eine Strategie zu verfolgen – den Beitritt zur EU und zur NATO, in welcher Form auch immer, um jeden Preis. Die Idee der polnisch-ukrainischen Union ist eine der Optionen, um das angestrebte Ziel zu erreichen.

Wie das ukrainische Portal Strana berichtet, wird in Expertenkreisen, die Selenskys Büro nahestehen, seit einiger Zeit die Idee einer Konföderation der beiden Staaten diskutiert. „Diese Idee sieht bisher wie etwas Exotisches aus. Dennoch hat sie sich als eine der Optionen für die Beantwortung einer wichtigen, man könnte sagen, strategischen Frage herauskristallisiert, nämlich wie die Sicherheit der Ukraine gewährleistet werden kann, wenn unserem Land der NATO-Beitritt verweigert wird“, so einer der Gesprächspartner des Portals.

Experten, die vom ukrainischen Portal Apostrof befragt wurden, vertraten die Ansicht, dass Selenskys Äußerung als ein Schritt zur Bildung einer Art Verteidigungsbündnis zu sehen sei, das Kiew Sicherheitsgarantien geben würde. Und für solche Garantien ist man bereit, jeden Preis zu zahlen, auch territoriale Zugeständnisse.

Das Problem bei allen Vorhersagen zur Schaffung einer polnisch-ukrainischen Union ist, dass die Ukraine dafür den Krieg mit Russland gewinnen muss. Dessen ist man sich aber keinesfalls sicher, im Gegenteil – selbst im Westen wachsen die Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer weiteren Unterstützung Kiews.

Daher neige ich zu der Annahme, dass die Union niemals zustande kommen wird. Allerdings könnte Selensky Polen die begehrte östliche Rzeczpospolita abtreten.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

96 Antworten

      1. Bevor man sich selbst in Gedanken verrennt, welche durch die Tass-Analyse angeschoben wird, sollte man zuerst die Erklärung der Analyse zur Motivation der manigfaltigen militärischen Hilfe hinterfragen, welche die Polen leisten. Hier, inklusive der verbalen Angriffe zur Steuerung der deutschen Politik.

        Nun mal knüppelhart meine eigenen Gedanken:

        Die Polen in Verbindung der Balten arbeiten sehr geschickt zu dem Punkt hin, dass die gesamte „EU-Vereinigung“ sich EINIG wird, dass man schon bei dem Wort UKRAINE beginnt ein gewisses Würgen im Hals zu spüren.

        Dies im absoluten Wissen, dass die Russen mit den westlichen Gebieten der Ukraine, völlig überfordert wären. Die Russen brauchen nur eine für sie sichere Ukraine, die keine ideologische-und militärische Gefahr mehr darstellt. Um dies gewährleisten zu können, ohne über Jahrzehnte große Besatzungskräfte einsetzen zu müssen, braucht man seitens der Russen die Polen. Insoweit könnte sich eine WIN-WIN Situation entwickeln, die letztendlich auch durch die EINIGE 🙁 EU getragen wird um endlich wieder halbwegs normal leben zu können.

        Ein Waffenstillstand mit einem völkerrechtlich anerkanntem Friedensvertrag bringt niemandem auch nur 1 Punkt. Die Bandera-Ukraine würde zum allesauffressendem finanziellen Problem für die EINIGEN… Auch eine, mit dem Banderastaat vereinbarte Übernahme durch die Polen – mit Bestätigung sogar der Russen – bringt den Polen absolut auch nichts, da nun mal dem Rechtsnachfolger der Ukraine, nun mal auch alle Kosten auferlegt werden. NATÜRLICH AUCH DIE KOMPLETTEN SCHULDEN.

        Auf den Punkt:

        Was läuft da gerade tatsächlich?

        Die Polen arbeiten ganz intensiv am Komplett- Verlust der Staatlichkeit der Ukraine einerseits, sowie dem Verlust der Kampffähigkeit des angrenzenden Westens, sowie der Stärkung des Brechreizes, dass jeder Staatsmann wohl heute schon empfindet, wenn sie UKRAINE/KRIEG/Panzer/Flugzeuge/ Selenskyj hören.

        Die Russen tun alles dazu, damit die Front (sprich Zerstörung) quasi auf dem schon eigenem Staatsgebiet verläuft, mit minimalen Zerstörungen Richtung Westen, zum Erhalt von „brauchbarer“ Verhandlungsmasse.

        Die Russen haben alle Zeit der Welt die optimalste Lösung noch zu optimieren.

        1. …“ Die Russen tun alles dazu, damit die Front (sprich Zerstörung) quasi auf dem schon eigenem Staatsgebiet verläuft, mit minimalen Zerstörungen Richtung Westen, zum Erhalt von „brauchbarer“ Verhandlungsmasse.
          Die Russen haben alle Zeit der Welt die optimalste Lösung noch zu optimieren.“… ….Ihren Aussagen kann man zustimmen !.. …vor Allem, die Ukro – Armee, wird ja nicht grösser !!..😎😈

        2. Yorck1812 sagt:
          @ vor Allem, die Ukro – Armee, wird ja nicht grösser !!..😎😈

          Konkret heißt das was:

          Durch mich ausgeklammert wurde Odessa ….

          Nach dem Versuch (sofern es russischer Sicht es ein Versuch bleibt) der GROSSEN NATO OFFENIVE , ist die RF in der Lage OHNE große Verwüstung die Übernahme des einzigen noch vorhandenen Meerzugangs der Ukraine – mit dem Initiieren eines weiteren Referendums – zu vollenden.

          Bleibt nur noch eben es auch zu schaffen, die auf der Lauer liegende voll ausgerüstete und ausgebildete Streitmacht von 200.000 +X entweder mittels Flugblätter oder sonstigen verbalen Beschallungen zur Kapitulation zu bewegen, oder eben zu Humus zu verarbeiten…

          1. …Wladimir Putin, hat doch schon mal die „Ukraine“ definiert, ebenso Andere Russische Politiker.. …die „Westukraine“ gehörte danach definitiv nicht dazu.. ..die jetzige Ukraine besteht aus mindestens 3 Grossen Teilen, „Neurussland“, Westukraine mit Transkarpatien, Nordbukowina, sowie die „Ursprüngliche Ukraine“, das Gebiet um Kiew !!.. …in der ganzen Geschichte der Ukraine als Grenzland, hatte die Ukraine, NIE eine Küste zum Schwarzen Meer.. …sie war immer Binnenland !!..😈

              1. …vollkommen Richtig.. …die Kiewer Rus war der Ursprung und später verlagerte sich der Schwerpunkt in das Fürstentum Moskau.. …das Moskauer Fürstentum war den Mongolen tributpflichtig.. ….von Kiew verlegte der Metropolit nach der 2. Zerstörung der Stadt durch die Mongolen 1299 den Sitz nach Wladimir und später 1321 nach Moskau.. …somit wurde Kiew „Malorossia“, Kleinrussland !! (da stimmt mal Wiki) !!😎

    1. Eigentlich NICHT ! Kriegsparteien können weder in die Nato oder EU [EU automatisch Nato aufgenommen] werden ! Aber wer hält sich von dehnen an Statuten , Gesetze oder irgendwas !

        1. @Wolfram
          „Und wer zur Hölle ist eine Kriegspartei? Wir sind noch immer in einer militärischen Spezialoperation. Wann geht das endlich in die Spatzenhirne?“

          https://anti-spiegel.com/2023/deutschland-liefert-zwei-drittel-der-fast-300-westlichen-panzern-fuer-kiew/?doing_wp_cron=1681561462.6269741058349609375000

          Ach du lieber Gott, Sie haben grade Herr Röper ein Spatzenhirn attestiert.

          Aber auch die Herren Putin, Larow, Peskow usw plus die Machthabern der NATO haben Sie das Hirn retuschiert.

          1. Putin, Lawrow, Medwedew glauben ja auch an Gott und die Geschichten in der Bibel. Daher kanns mit der Intelligenz der Knilche ja offensichtlich nicht weit sein.
            Mal davon abgesehen, dass selbst diser „Lilliputaner mit Komplexen“ wie er liebevoll an seinem eigenen Hof genannt wird nicht von einem Krieg in der Ukraine spricht.

            1. Weißt Du, was ein Bastard ist ? Schau‘ mal in den Spiegel, dann siehst Du einen ! Was weißt Du überhaupt über die Gläubigkeit der Russen (Putin, Lawrow, Medwedew inclusive), als dass Du Hundeesser Dich darüber lustig machen darfst ? Gerade Dein Kommentar zeugt schon von der Intelligenz einer Fliege, die sie aus einem Scheißehaufen zieht und bei weitem nicht an die der russischen und anderer Gläubigen heranreicht !

              1. Ein Bastard ist das, was deine Loverboys(Putin,Lavrov und co.) überall auf der Welt produziert haben…uneheliche Kinder. Die von dem kleinen Lilliputaner wohnen alle in der Schweiz und in der EU. Warum? Weil ihr erbärmlicher Vater sein eigenes Land in einen Kackhaufen gemacht hat!

                1. @Wolfram Sie verstehen die komplexen, historischen, geopolitischen, technischen Zusammenhänge einfach nicht. Wenn man einen Krieg wie in biblischen Zeiten führt, muss man an Bibel, Gott und privilegierte Pfaffen glauben.
                  Sie haben keine Ahnung von der Welt der Biologie und Humanmedizin : Es gab / gibt Menschen die viel kleiner als Putin waren und nach ca. 7 Jahren durchaus 1,85 cm groß wurden.
                  Sie verkennen und leugnen die schwierigen und extrem komplizierten Gesetze der Makroökonomie. Da der Rubel zur Zeit so unglaublich stark gegenüber dem Euro und dem Franken ist, verbringen einige Moskauer selbstverständlich einen Urlaub in diesen Ländern.

                2. @logik fan
                  Na dann hast du ja noch die Hoffnung, dass der Lilliputaner mit seinen 70 Jahren kräftig wächst. Alle Achtung

            2. @ Blondi, nein, Wolfi:

              Ihre Vorstellung, daß Glaube und Religion etwas mit mangelnder Intelligenz zu tun haben sollen, zeigt nur eins: Daß Sie selber völlig unterbelichtet sind. Der Rest Ihres Gefasels bestätigt das.

  1. @„Die polnische Regierung bringt sich in Stellung, um bei der ersten Gelegenheit westukrainische Gebiete – oder das ganze Land – zu schlucken. Ein möglicher Weg ist eine von Polen kontrollierte Föderation der beiden Staaten.“

    Das ganze Land könnte Polen eh nicht verdauen – laut Umfrage haben 63% der Polen die Ukros im Land satt; 40% fürchten eine Ukrainisierung des Landes. Lemberg und Stanislau wären das Maximum.

    Ungarn könnte ebenso was schlucken (Transkarpatien), biedert sich aber nicht wie Morawiecki an – der anscheinend den einzigen Ehrgeiz hat, am tiefsten Biden in den *** zu kriechen.

    „ „Zutreffend und mutig“: Russlands Ex-Präsident Medwedew lobt Orbán für Ukraine-Kritik“

    https://de.rt.com/europa/167714-zutreffend-und-mutig-russlands-ex-praesident-medwedew-lobt-orban-fuer-ukraine-kritik/

    „… Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat Viktor Orbáns Äußerungen zu Ukraine als zutreffend und mutig bezeichnet. Orbán hatte zuvor kritisiert, dass die Ukraine am Tropf der EU hänge und finanziell nicht existent sei. …“

    Will Polen im Alleingang die Alimentierung übernehmen?

    „… Orbán hatte die Ukraine zuvor in einem Interview mit dem ungarischen Radiosender Kossuth als ein finanziell nicht existierendes Land bezeichnet, das direkt von seinen Verbündeten abhängig ist. …“

    Nicht mal ganz Westeuropa kann es stemmen – und wie viele Bewohner Europas wollen es auch?

    „… „Sobald wir die Finanzierung der Ukraine einstellen, wird der Krieg beendet.“ …“

    ASAP einstellen, bitte.

    1. Ich gehe davon aus, das Polen über den Weg Schutztruppen nach einem Friedensvertrag und anschließender schleichender schleichender Übernahmen (Referendums die man ja im Osten nicht anerkannte, aber hier sicher bejubeln würde) Große Teile übernehmen würde. Und ja, ich gehe davon aus, das dies nicht gut für Polen ist.
      Der Westen hat Polen hofiert, weil man es für die Osterweiterung brauchte. Selbst D hat bei einigen Entscheidungen alle Hühneraugen zugedrückt und tut das noch weiter. Der Hauptsponsor der Ukraine, die USA, werden nach dem Krieg (dessen Ende durchaus noch dieses Jahr kommen könnte, weil es der Westen so will) sich die Möglichkeit behalten wollen, in ferner Zukunft wieder gegen Russland an zu gehen. Deshalb dürfte ein Unabhängiger Staat ohne EU oder NATO-Mitgliedschaft unberechenbar ist. NATO geht nicht, weil man dann keinen Frieden bekommt und EU, da dürften die westlichen Finanz Jongleure abgewunken haben. Damit dürfte Ihnen der Plan durchaus gelegen kommen, die Ukraine über die Hintertür in die EU und NATO zu holen. Und Polens wichtigster Verbündeter UK tut alles um den Polen dies auch ein zu flüstern.
      Das Problem für Polen: Ihre Idee ist: Sie übernehmen die Ukraine und der Westen bezahlt das Ganze. Das dürfte ein Irrtum sein: Die USA fahren die Ukraine definitiv runter und werden sich wohl im Wahljahr auf China konzentrieren. Der Alte Westen hat sich mit dem Krieg finanziell mächtig verausgabt, die Sanktionen haben die Wirtschaft geschwächt und der Wirtschaftskrieg USA-Westeuropa hat den Rest gemacht, von den Corona-Problemen gar nicht zu reden. Polen wird bei der Übernahme finanziell allein dastehen.
      Die Ukrainischen Menschen wurden im Kampf gegen Russland auf Nationalismus getrimmt. Das geht jetzt seit knapp 10 Jahren, ist also tief verwurzelt, wieso soll sich der Nationalismus nicht gegen die Polen richten? Vor allem wenn wegen fehlenden Geldes die Erfolge ausbleiben und Polen steht ohne EU nicht rosig da und zum Beispiel D muss sich ja jetzt schon überlegen, wohin man das wenige Geld gibt und die Unruhen nehmen zu, da wird man lieber Wahlgeschenke finanzieren als weiter Geld in das schwarze Loch Ukraine zu pumpen…..
      Zu den Gebiet von der Ostsee bis zum schwarzen Meer. Dahinter stehen doch auch vor allem die Baltischen Länder, da auch am finanziellen Tropf der EU hängen. Wie lange sich, ohne Hilfe aus dem Westen eine antirussische Politik noch fortsetzen lassen wird, ist fraglich.
      In Prag und Bratislawa dürften die Wahlen vor allem von den finanziellen Zuschüssen aus der EU abhängen, aber unwahrscheinlich, das man dieses Finanzchaos mit der Ukraine.
      Urban hat begriffen, das er sein Land nicht gegen Russland und China stellen kann, er ist sicher Polen Dankbar, das sie Ihnen in schweren Zeiten in der EU unterstützt haben, aber den Weg wird er nicht mitgehen. Auch in Rumänien und Bulgarien sowie Moldau hat wohl ein Umdenken eingesetzt.
      Es klingt derzeit sehr weit her geholt, ich würde es aber nicht für unmöglich halten, das in 10 Jahren Abrahamspanzer an der Neiße mit Schussrichtung Westen stehen.

      1. Kleine Randbemerkung: In diesen schweren Zeiten müsste das Außenministerium Überstunden schieben, aber was macht Baerbock: Über feministische Außenpolitik faseln und China etwas unterstellen, was man nicht beweisen kann

              1. Das unsere US geleiteten Medien dies zurecht gedrehten Lügen auch noch als die Wahre Außenpolitik darstellen. Auch wenn ich Genscher wegen seiner Anerkennung von jugoslawischen Teilrepubliken eher als Initiator des Jugoslawien Kriegs sehen, sein Handwerkszeug hat er noch beherrscht, wohl fast als letzter Deutscher.

        1. Inzwischen kann man sogar auf unseren Medien hören, was in Peking passiert ist. AUf die Frage, was hat Baerbock erreicht: Nichts.
          Und was noch schlimmer ist, hat man nun nach Van der Leichen auch noch Baerbock gedemütigt: Während unsere Außenministerin von der 5. Garde abgefertigt wurde, bekam der Brasilianer Lulu das volle Programm. Man die Brics-Bank gegründet und man hat sich auf die Dollarfrei Zahlung geeinigt. Wie sagte selbst der Welt-Reporter: Wir müssen begreifen, D ist nicht mehr der Nabel der Welt.

      2. @ Heimer Mann
        Gewiss eine Möglichkeit die Abrams- oder sonstige Panzertierchen zu verwenden.
        Angesichts der historischen Gepflogenheiten der polnischen Eliten nicht von der Hand zu weisen. Die polnische Machthaber-Paranoia nebst Größenwahn zeigt sich, stellvertretend der Forent Murksel, derzeitig mal wieder in ganzer Pracht.

        1. Es steht ja die Frage, warum macht Polen diese Sache mit der Ukraine? Die Wirtschaftspolitik trägt wohl keine Früchte und man hofft beim Wiederaufbau der Ukraine auf ein Konjunkturprogramm für die eigene Wirtschaft. Nur wenn das westliche Geld ausbleibt… Dann braucht man eine andere Ablenkung und Polen wird gegen Russland aufgerüstet und in D sind die Kasernen leer…

          1. @ Heimer Mann
            Das Warum erklärt sich rational wohl nicht unbedingt. Eine Möglichkeit ist, die eigene Unfähigkeit zum Aufbau eines konstruktiven, lebensfähigen und lebenswerten Polens. Ähnlich der christlichen Glaubenslehre, daß das Diesseits nun mal übel ist, der Tod einem dann zum Trost das Himmelreich beschert.
            Hat man die Ukraine okkupiert fließt in Polen mit absoluter Sicherheit Milch und Honig, alternativ fällt das Manna vom Himmel. (Sarkasmus!) 😂😂

            1. Wie bereits oft zitiert, große Teile polnischer Gesellschaft sehen durchaus, dass man Ukros in großer Anzahl unmöglich integrieren könnte. Russland könnte den drei Nachbarn kleine „mundgerechte“ Stücke anbieten und friedliche Koexistenz danach – das wäre für Polen eine Alternative zum: Sich an 25-30 Millionen Ukros verschlucken, ruinieren und einen heftigen Krieg mit Russland riskieren.

              Ich hoffe, das habe ich jetzt verständlich genug erklärt?

              Eine Frage auch, wie Russland mit 150 Millionen Einwohner die 25-30 Millionen (eventuell minus ein Paar für Rumänien, Ungarn und Polen) Ukros integrieren will, aber das ist Putins Problem.

              1. Entschuldigung ich hatte schon wieder lange Romane geschrieben, trotzdem fehlte vieles. Natürlich gibt es in Polen auch andere Meinungen, nur sehe ich derzeit, das die offiziellen Ergebnisse vom Pflichtankreuzen noch für den Piss reicht.

              2. Um mal Ihre @Hannibalmurkle ewige Leier umzudrehen:
                Polen, welches im letzten Jahrundert wegen Land mehrfach Krieg begann, welches nun dabei ist die grösste und stärkste Armee Europas (!!) aufzubauen, wäre doch nun an der Reihe, den Nachbarn deutlich mitzuteilen, dass es keinesfalls und niemals die Nachbarn angreifen will, nie und niemals deren Land nochmals rauben will – so wie es das schon 2x tat.
                Bloss – wer glaubt das denn, angesichts der regelrecht faschistischen Töne aus der polnischen Regierung ?

  2. @„ Der Grund ist, dass die nationalistischen Kreise in Polen, die die polnische Regierung dominieren, davon träumen, die alte Größe wiederherzustellen, die das von Polen kontrollierte polnisch-litauische Reich vor einigen Jahrhunderten hatte.“

    Wenn man sich zum eifrigsten Vasallen eines untergehenden Imperiums macht, ist dies das genaue Gegenteil der Größe. Gestern zitierte ich im anderen Thread aus einer Analyse des US-Untergangs – die allerletzte Phase eines Imperiums ist, wenn bisher untertänige Vasallen weglaufen. Mit der Macron-Distanzierung wurde diese Phase bereits erreicht.

    Russische Medien könnten hin und wieder sachlich Erklären, dass Osteuropa-Länder nur noch in der Welt um BRICS eine Zukunft haben. Als US-Vasall wird man nur noch ausgeraubt und in einen Stellvertreterkrieg gehetzt. Das werden schon einige verstehen – nicht jeder ist so *** wie Morawiecki.

  3. Das ist alles Chaospolitik was hier betrieben wird wegen Polen und der Ukraine .
    Unlängst liegen auch Pläne auf dem Tisch die aktuelle EU zu entsorgen und daraus eine EU-Konförderation zu machen , was die Souveränität der Mitgliedsstaaten wieder stärken würde und auch einige neue Mitglieder dazu kommen würden .
    Was man von den wirren Spielchen Polens und der Ukraine halten soll , wird sich noch zeigen , das findet eh nur auf der korrupten Ebene statt , ob die Zukunft diese Ebene überleben lässt , ist eh fraglich .

    1. Bei allen Plänen darf man eins nicht vergessen: Mit der Übernahme der osteuropäischen Ländern hat man sie zu Absatzmärkten gemacht. Sie hängen finanziell jetzt am Tropf der EU.
      Der Finanzgeber (allen voran D) sind aber nach Corona, Sanktionen und Ukrainegeschenken finanziell angeschlagen. In Brüssel dürften deshalb überlegen, wie man die Beitrittsländer weiter bei Laune halten. Noch machen die Wähler ihre Kreuzchen bei Parteien, die EU freundlich sind, weil von da das Geld noch!!!! kommt.

  4. Die Polen oder besser gesagt die Polnischen Neocons sollten vorsichtig mit ihren imperialen Großmachtfantasien sein! Die polnische Hyäne, wie es Churchill sagte, kläfft gerne laut, wenn sie sich einen starken Löwen im Rücken wähnt, damals war es Neville Chamberlain, der den starken Löwen im Rücken der Hyäne spielte, aber letztendlich die heiße Kartoffel fallen ließ als es ernst wurde! Polen sollte seinen Platz auf dem Schachfeld besser kennen, den dort ist es tatsächlich nur ein Bauer und kein König.

    1. Nicht alle Bewohner des Landes klaffen, nur ein paar. Gestern zitierte RT in zwei Artikeln daraus – darunter:

      https://de.rt.com/international/167718-morawiecki-bei-niederlage-ukraine-wuerde/

      „Morawiecki: Bei Niederlage der Ukraine würde Russland nach Polen greifen“

      Russische Medien und Politiker könnten sich aber umfassend dazu auslassen, dass es idiotische Phantasien sind, die mit der Realität nichts zu tun haben und das Land in einen Stellvertreterkrieg hetzen sollen – das Imperium sucht ja gerade zusätzliches Kanonenfutter, da ukrainisches ausgeht. Wieso nicht (im Wahljahr!) lückenlos belegen, dass Morawiecki gegen die Interessen des eigenen Landes klappert? Ähnlich sein Poltern gegen China, worüber der andere RT-Artikel berichtete – als ob man Baerbock hören würde.

    2. @Alous:
      Nun ja, Churchill selber war auch nicht besser.
      Er ließ sogar im Anschluß an den 2. WK seine Generäle einen Plan zur Zerschlagung der UdSSR ausarbeiten, der entsprechende Ostfeldzug sollte am 1. Juli 1945 beginnen.
      Nur weil sämtliche britischen Generäle ihm abrieten, ließ er den Plan fallen.
      siehe hierzu https://de.rbth.com/geschichte/86321-wie-churchill-udssr-nach-zweiten-weltkrieg-zerschlagen-wollte

      Übrigens, die Gründe gegen einen Feldzug gegen Russland dürften wohl (abgesehen von den Atomwaffen) immer noch die gleichen sein:
      1. Ein Krieg gegen Russland wäre langwierig und kostspielig (insbesondere mit letzterem kriegt man meistens die Politiker, sofern die BRD nicht alles zahlt)
      2. selbst die Besetzung riesiger Gebiete in Russland führt nicht zum Zusammenbruchs des bestehenden politischen Regimes noch zur Beendigung des Widerstands des Gegners (siehe die deutschen Erfahrungen im 2. WK und die französischen Erfahrungen im 0. WK)
      3. eine Überlegenheit der alliierten Seestreitkräfte auf den Meeren spielt kaum eine nennenswerte Rolle (große Landmasse)
      4. ebenso spielt eine Überlegenheit in der strategischen Luftfahrt keine nennenswerte Rolle (weite Entfernungen und Streuung der Industrie über ein riesiges Gebiet)
      5. riesige russische Truppenreserven

      1. Eigentlich schade, hat man nicht auf Churchill gehört – wir wären dann heute die Engländer los, welche heute wie vor 100 Jahren noch immer versuchen, Festland-Europa gegeneinander aufzuhetzen.

    3. Du hast es auf den Punkt gebracht – das war im 2. Weltkrieg. Zuvor hatte eine gewisse Gräfin Cosel den Sachsenkönig August unter ihre eigenen Fittiche bringen wollen und landete dafür bis zum Lebensende im Bau. Die halbseidenen polnischen Neuadligen lernen einfach nichts dazu 🙁

  5. @„ Experten, die vom ukrainischen Portal Apostrof befragt wurden, vertraten die Ansicht, dass Selenskys Äußerung als ein Schritt zur Bildung einer Art Verteidigungsbündnis zu sehen sei, das Kiew Sicherheitsgarantien geben würde. Und für solche Garantien ist man bereit, jeden Preis zu zahlen, auch territoriale Zugeständnisse.“

    Am einfachsten für alle wäre, wenn anliegende Länder wüssten, dass Russland den Nachbarn faire Anteile gönnt – Polen Lemberg, Ungarn Transkarpatien, Rumänien Nordbukowina – vielleicht einfach das, was die am heutigen Banderastan vor 1939 hatten. Dann wäre die Wahl für diese Länder einfach – sie könnten was bekommen, ohne gegen Russland kämpfen zu müssen.

    Dazu was zur Nachkriegsordnung – Nichtangriffspakte, Abbau der Zollschranken – besonders wenn die „EU“ zerfallen sollte. Statt drohen sollte Russland vermitteln, dass diese Länder im Globalen Osten echte Freunde finden könnten – während das westliche Imperium Ungarn und Polen seit Jahren mit hybriden Kriegen überzieht.

    1. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland tatenlos zusieht, wie Polen sich zu einer antirussischen Großmacht aufbläst oder aufgeblasen wird.
      Dass die US-Heuschrecken natürlich heiß darauf sind, eine Art unterwürfiger Super-Ukraine zu kriegen, deren Bildung auch noch die EU bezahlt und dabei praktischerweise gleich zu Grunde geht, sodass wieder mal USA „wins“ – das ist verständlich.
      Wie die Polen wohl mit einer vollständig ruinierten Ukraine, in der auch noch Russische Truppen stehen werden, umgehen wollen?

      Der Verstand hat diese Welt als Qualifikation von Führung vollständig verlassen. Es regieren Gier und Hass – beide in vollkommen pathologischer Ausprägung.

      In Todesgefahr dachten Menschen ehemals daran, „ihr Haus zu bestellen“.

      Bald wird es dieses Haus womöglich nirgendwo mehr geben.

      1. Mit Lemberg und Stanislau wäre Polen nicht deutlich größer – das wären ein paar Millionen zusätzliche Ukros – ähnlich viele, wie letztes Jahr nach Polen gekommen sind. Definitiv noch keine Großmacht.

        Alle verbliebene 25-30 Millionen könnte Polen nie absorbieren – es ist ja auch noch ein Failed State mit internen Machtkämpfen, die jedem Warlord peinlich wären (OK, Schnorrlensky ist auch nichts anderes als ein Warlord). Bereits bei den jetzigen paar Millionen meinten in einer Umfrage im Januar 63% der Polen, dass das Land sie sich nicht leisten könne – 40% fürchten eine Ukrainisierung des Landes. Bei etwa 3 Millionen – was würde man über 30 sagen, die man am Hals haben könnte?

        Ich glaube schon, dass man in Polen die Gefahren wahnsinniger Träume sieht – nicht jeder, aber viele. Hoffentlich werden es immer mehr.

      2. Ich weiß nicht, ob es für Russland so schlecht wäre. Wenn die Ukraine NATO-Mitglied wäre, dann würde ja von da keine Kriegsgefahr mehr ausgehen Wie wir mit Polen sehen, verhindert die USA einen direkten Krieg zwischen NATO und Russland. Kein Vertrag, den der Westen sowieso nicht einhalten würde, könnte die Kriegsgefahr, die von der Ukraine ausgeht, besser verhindern.
        Wenn Russland sich so vehement gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ausspricht, ist wohl eher, das man parallel dazu um Georgien kämpft. Und ein NATO-Mitglied vor der Haustür Asien dürfte sowohl für Russland als auch China ein No Go sein.
        Übrigens mit dem Beitritt Finnlands und dem potentiellen Beitritts der Ukraine zu Polen wären zwischen NATO und Eurasischen Bündnis die Grenzen 100% (Mal den Sonderfall Türkei außen vor) und der kalte Krieg hat gezeigt, es gibt nicht mehr Sicherheit wie so. Jeder Wackelkandidat ist ein Problem.

        1. Danke, jetzt kann ich Rainer Rupps Aussage vor ca. 5 Jahren besser verstehen. Er sagte, dass eine NATO Mitgliedschaft der feindlichen EU Staaten für Russland sogar besser ist.
          Er muss also schon damals das heutige Szenario im Kopf gehabt haben. Wahrscheinlich weniger mit der Ukraine , sondern mit einem Polen, Baltikum und „gewendeten“ Weissrussland.

      3. cui bono sagt:
        Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland tatenlos zusieht, wie Polen sich zu einer antirussischen Großmacht aufbläst oder aufgeblasen wird.

        Zu welcher Gr0ßmacht? Ohne Geld aus dem Westen geht das nicht. Die USA werden sich auf China konzentrieren, UK steckt selbst in Problemen, Geld eher kaum vorhanden und für UK dürfte derzeit die EU das größere Problem sein, da dürfte Russland erst weit unten stehen und selbst in D dürfte es den paar Politikerinnen mit dem Minimum an grauen Zellen gelingen, Baerbock, Habeck und Co klar zu machen, das sie sich damit ins eigene Fleisch schneiden.

        Und da Russland ja immer einige Schritte weiter denkt: Übernahme > Probleme beim Aufbau > Wiedererstarken des Nationalismus > Bürgerkrieg (Bis hier definitiv nach voll zieh bar, das folgende blanke Phantasie) > neue Abspaltung ala Donbas (Charkiv, Odessa, Dneperpetrowsk) > Russland wird größer

        1. @„Übernahme > Probleme beim Aufbau > Wiedererstarken des Nationalismus > Bürgerkrieg (Bis hier definitiv nach voll zieh bar, das folgende blanke Phantasie) > neue Abspaltung ala Donbas (Charkiv, Odessa, Dneperpetrowsk) > Russland wird größer“

          Muss man das alles wie jetzt noch einmal erleben? Mir wäre lieber, wenn alles gleich erledigt ist – Russland nimmt 75-80% des Banderastans inklusive Kiew, Charkiw und Odessa, gönnt den Nachbarn kleine Anteile – die dadurch gemeinsame Interessen mit Russland bekommen, für einige Generationen -> alles erledigt.

          1. Dazu müsste man mit der richtigen Armee rein gehen, das dürfte einen Wachstumsknick bringen und auf der Welt wird nicht genug Munition gefertigt. Eventuell müsste Baerbock China häufiger besuchen, dann würden die Russland die Munition schenken.

            Da wohl die Frühjahroffensive nicht viel bringen wird, dürfte vor allem die USA Kiew fallen lassen und Dank der Übernahmephantasien selbst Polen Interesse an einem Frieden haben (oder sagen wir Waffenstillstand) heißt Im Sommer oder Herbst dürften die Verhandlungen beginnen. Bis dahin wird Russland noch einiges holen, Bei Charkiv, Odessa und Dneperpetrowsk sehe ich das ganze skeptisch, vor allen wird man keine Großstädte einnehmen wollen.
            Bei Verhandlungen sitzt man am längeren Hebel (Ru), also wird es wohl darauf hinaus laufen: Das man die 4 Teilrepubliken, die laut russischer Verfassung Teil Russlands sind + die Krim, also friedliche Übernahme von der Städte Cherson und Saporosche. Mehr dürfte nicht drin sein. Ich finde das auch nicht gut, aber so ist es.
            Deshalb werden wohl die Planung im Kreml zu Odessa vor allem (und damit Transnistrien) vertagt werden.

        2. „Zu welcher Gr0ßmacht? Ohne Geld aus dem Westen geht das nicht.“
          Na dann kommen die Polen halt wieder über die Grenze, um Autos und Bootsmotoren zu stehlen … ist ja irgendwie auch Geld aus dem Westen.

  6. Nazistischer Größenwahn – anders kann man die „Begehrlichkeiten“ derer da gleich rääächts neben der Oder nicht bezeichnen – naja, wer selber nichts auf die Rolle bekommt – dem bleiben eben nur Träume….

    Doch auch für DIE gilt – Hochmut kommt vor dem Fall – und Irre wandern in die „Geschlossene“… – egal welcher coleur… 😝😝

    1. In diese „Geschlossene“ gehören aber zuerst mal sämtliche US-Vasallen-Regierungen rein. Insbesondere die Deutsche besteht – gefühlt – aus lauter gemeingefährlichen Irren. Zumindest führen sie sich so auf.

      1. …jaja – „D“ – siehe blöök-bock in China…. – aber die kommen gleich nach denen da rechts neben der Oder… – denn momentan haben DIE die größere Heule…
        Europa als „Union“ ist eine Fehlgeburt – in Wahrheit ist es nur ein zusammengewürfelter Haufen sklavischer Provinzen – ohne allzu große Unterschiede…

  7. Mit einer Konföderation von Polen und einem Teil der Ukraine hätte man ein ähnliches Problem wie z.B. mit Nordirland. Natürlich müsste Polen dann garantieren, dass keine EU-Gelder zweckentfremdet werden, indem man sie in die Ukraine umleitet, keine landwirtschaftlichen oder sonstigen Erzeugnisse von der Ukraine in die EU geschleust werden usw. Der Lebensmittelhandel würde sich mit Geigerzählern ausrüsten, für die Wahreneingangskontrolle, jedenfalls wenn die Uranmunition zum Einsatz kommen sollte. Ich vermute mal, dass etliche EU-Länder da Vorbehalte hätten, die Nachbarn der Ukraine einschließlich Polens klagen ja so schon.
    Das saubere Lösung wäre wohl, wenn sich die Polen dann aus der EU verabschieden.
    Mit der NATO ist es im Grunde ähnlich: Erst neue Gebiete „erwerben“ und sich auf die Beistandspflicht berufen, wenn einem die bösen Nachbarn diese nicht gönnen, könnte schwierig werden.

  8. Was mir in der Betrachtung fehlt: was wohl die (mit höflicher Untertreibung) sog. „nationalistischen Kreise“ der Ukraine zu diesen Plänen so meinen.

    Und zu den Umgangsformen in diesem Forum: Bei MoA findet sich regelmäßig der Verweis „Please stick to the topic. Contribute facts. Do not attack other commentators.“

    Man könnte so etwas einhalten (was ich wünschenswert fände), auch ohne ausdrücklich dazu aufgefordert zu werden

    1. @ venice12
      Das derzeitige Ukro-Regime hat ja seine nationalistischen und sonstigen Untertanen mittlerweile ganz gut aufgerüstet. So können zukünftige und derzeitige Konflikte schlagkräftig und in manchen Fällen final ausgetragen werden. Die Zukunft wird es weisen…. 🤮🤮

  9. Es reicht doch kaum, wenn sich die PiS-Gesellen und der Selensky-Clan verstehen und das Bett teilen. Was sagt die polnische Bevölkerung dazu? Und die ukrainische? Außerdem ist die UA mehr als doppelt so groß wie Polen – wer schluckt dann wen? Natürlich glaubt der hinterfotzige Duda, er könne die Lorbeeren für eine polnische Großmacht einheimsen, und die Kosten würden zB die europäischen Staaten tragen. Da hat er sich in den Finger geschnitten. Die UA nutzt dieses Gedankenspiel, um sich schneller an Nato und EU anzudocken, so wie es der Artikel beschreibt. Im gleichen Augenblick, in dem die UA befriedet ist, werden die Differenzen zwischen diesen Völkern aufplatzen, und der kritische Teil der ukrainischen Gesellschaft wird begreifen, dass er von den Machtgelüsten Polens missbraucht worden ist. An der deutsch-französischen Versöhnung wird seit Jahrzehnten und mit einigem Erfolg gearbeitet: eine deutsch-französische Union ist dennoch in weiter Ferne und wird es, trotz einiger Versuche, bleiben.

  10. Aha. Aufgrund der angeblich sakrosanten und bis zum letzten Ukrainer zu verteidigenden territorialen Integrität und sonsiger Werlosigkeiten, dürfte SScheelenksyy also qua Kriegsrecht und Allmacht Gebiete an Polen abtreten, während der gleiche „Bonai – GröFaz“ selbiges für die Ost-UkrUine kategorisch auschliesst, ja nicht einmal darüber reden will. Ferner die heilige Ukrainische Erde von allem Russischen säubern und entgiften will weil diese seit 2014 mit den Banderisten 100% verständlich nix mehr zu tun haben wollen.

    Wenn dieses Szenario eintritt und es ist nicht auszuschliessen, bin ich über die Klimmzüge und verbalen Verrenkungen bis abstrusesten Verbärbockungen in den StraZi Medien mehr als nur gespannt wie sie das den Gläubigen des Kiewer Bombenjesus-Ordens verkaufen wollen.

  11. Nun, mal abgesehen davon, dass Polen mit Großbritannien im 20 Jh. keine rühmliche Rolle für den Frieden gespielt hat, wäre doch die Wiedereingliederung früherer polnischer Gebiete, die von der Sowjetunion nach dem 2. WK annektiert und ethnisch gesäubert worden waren, sinnvoll. Der Kiewer Rus‘ könnte in kleinerer, neutraler Form weiterexistieren. Wichtig wäre hier die Rechtsnachfolge, damit die EU nicht auf noch mehr Schulden hängenbleibt. Die Ostukraine wird oder bleibt de facto russisch (Moskauer Rus‘).
    Für diesen Ausgang braucht das Kiewer Regime + NATO den Krieg nicht zu gewinnen. Es reichen eben territoriale Konzessionen und ein Verhandlungsfrieden – der, je länger die wohl unvermeidliche Niederlage der Ukraine herausgezögert wird, immer unvorteilhafter für die selbige wird.
    Natürlich ist von Seiten der Seemächte der Wunsch gegeben, Deutschland und Russland voneinander zu isolieren. Daher maximal das großpolnische Intermarium. Ganz soweit muss es aber nicht kommen. Letztlich wird die aufkommende stärkere Multipolarität dafür sorgen, dass auch Polen verhandelt und für sich vernünftige und profitable Lösungen bei Handel, Energie und auch Sicherheitsgarantien eingehen wird.

    1. Davek, ein kleiner Widerspruch. Wenn man sich die polnische Geschichte so über die letzten paar 100 Jahre so anschaut, kommt man wirklich zu dem weiter oben erwähnten „polnische Hyäne“. Um 1200 rum hopsten die Polen als Volksstamm noch um paar Lagerfeuer südlich des heutigen Warschaus rum. Im Laufe der Zeit (man muss nur Landkarten aus den einzelnen Jahrhunderten vergleichen) haben sie es aber immer geschafft-auch mit Rückschlägen aber IMMER mit Beistand von verschiedenen (mal die, mal die) Königen, Ländern usw., das Territorium zu „vergrössern“. Ein gutes Beispiel war aus der jüngeren Geschichte der angebliche Beistand Englands gegen Deutschland in der Danzig-Frage. Man hat sich in dieser Gewissheit absolut arrogant gezeigt und was ist passiert? ;-))
      Ich denke, es sind Großmachtsfantasien, feuchte Träume. Obwohl das zukünftige Schicksal der Westukraine schon bissel intressant ist.
      Wenn man Polen den internationalen Geldhahn zudreht, stehn die ganz ärmlich da.

      1. @„Um 1200 rum hopsten die Polen als Volksstamm noch um paar Lagerfeuer südlich des heutigen Warschaus rum“

        Streng genommen, damals haben die Breslauer Herzöge Schlesien, Grosspolen und Westgalizien vereinigt und schickten sich an, polnische Krone zu beanspruchen – gerade Masovien lag etwas abseits und zählte bis dahin wie lange danach nicht viel. Die Städte sahen ähnlich aus wie in Deutschland; die Lagerfeuer-Periode lag einige Jahrhunderte zurück. Erst der Mongolensturm 1241 hat die Karten neu gemischt – danach stieg Krakau auf; Warschau erst lange nach der Union mit Litauen – eben in der Mitte zwischen Krakau und Vilnius liegend.

        So kommt es, wenn man an Stammtisch-Klischees glaubt. Es wäre bärbockisch-doof, würde Russland auf derartiger Grundlage die Beziehungen mit westlichen Nachbarn ordnen.

        1. „… Die einsetzende Einigung Polens durch die schlesische Linie der Piasten nahm mit dem Tod Heinrichs des Frommen ein jähes Ende. Der Herzog verlor im Kampf gegen die Goldene Horde in der Schlacht bei Liegnitz sein Leben, und das Herzogtum Schlesien zerfiel nach 1241 in eine Vielzahl feudalistischer Fürstentümer, die nach dem Mongolensturm in den Einflussbereich Böhmens gelangten. …“

          https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Polens

          Etliche Städte hatten schon damals immer mehr deutsche Einwanderer, also ob es rein polnische Geschichte war? Eher polnisch-deutsche – mit Vermischung, die noch lange wirkte.

          1. Hanni, es war keineswegs Stammtisch. Ich hätte, gleichsam wie Sie, es so ausführen können.Dadrum gings mir aber nicht. Meine Intension war, das der ehemals polnische Volksstamm über Jahrhunderte NUR mit Beiständen (die man auch mal schnell verraten oder gewechselt hat) dazu geworden ist, wie er sich uns heute darstellt.Wenn man (kleine Einschränkung) den Historikern Glauben schenken will.;))
            Und zu meiner Ehrenrettung: Wie meine Name sagt, bin ich sudetendeutscher Abstammung. Ich hab mich da „eingelesen“ (wieder die Historiker;-)) und man kommt dabei zwangsläufig auch auf die verschiendensten slawischen Einflüsse. Gut jetzt?;-))

    2. Zitat:“Der Kiewer Rus‘ könnte in kleinerer, neutraler Form weiterexistieren.“
      So als Renaissance-Fürstentum Elendsky Kiev & Umgebung? Wie sollte diese Region überleben ohne US-Biolabs und Bodenschätzen von Titan, Öl, Gas?

      1. „Pseudo-ukrainische tollwütige Köter mit russischen Nachnamen, die an ihrem giftigen Speichel ersticken, erklären, daß ihr Feind innerhalb der Grenzen Rußlands, vom Westen bis Wladiwostok, zu finden ist. Für Tollwut gibt es kein Heilmittel. Für uns ist es viel schwieriger – unser Feind hat sich nicht nur in der Provinz Kiew unseres Heimatlandes Kleinrußland verschanzt.

        Er ist in Europa … und einer Reihe anderer Orte, die von den heutigen Nazis vereidigt wurden.“

        — Dmitrij Medvedev, December 11
        https://t.me/medvedev_telegram/230

        1. Ich stimme Ihnen als auch Medwedew zu. Einzig gegen diese fast globale „Tollwut“ gibt es sehr wohl ein Heilmittel: Lasst sie ihre eigene Medizin und Gehirnwäsche-Gentherapeutika fressen/konsumieren. Wenn dieses globale Krebsgeschwür vernichtet ist, geht es den wahrlich anständigen Menschen besser.

    3. Ziel der Sonderoperation ist aus naheliegenden Gründen nicht die Eroberung der Gebiete, sondern die Kapitulation des Kiewer Regimes. Die Friedensverhandlungen sind dann zwischen akzeptablen ukrainischen Bevollmächtigten, Rußland sowie China, der Türkei, und evtl. Brasilien als neutrale Vermittler vorgesehen.

      Die ukrainische Seite kann dann die Verantwortlichkeit für die Ereignisse seit 2013 in der Rechtsnachfolge der Putschisten übernehmen, was, kurz gesagt, nicht ratsam ist. Oder sie kann den Putsch und die Nazi-Besatzungsregimes danach für illegitim erklären, und deren Schulden und Eigentumsübertragungen für nichtig erklären. Damit bleibt als Rechtsnachfolger für die Schulden bei der EU evtl. Galizien. Falls es polnisch wird, wird Polen die Schulden natürlich mit seinen Reparationsforderungen an Deutschland verrechnen. Die sind nicht als Scherz, sondern als Option für zukünftige Ereignisse aufgestellt worden.

      Deutschland wird wohl auch Kriegsentschädigungen an die Ukraine bezahlen müssen, für alle durch den Putsch, die Nazibesatzung und den Krieg entstandenen Schäden. Für Neurußland ist das bereits klar. Für Kleinrußland (Kiewer Ukraine) wurden von der russischen Seite entsprechende Forderungen bereits in Aussicht gestellt.

      „Nach Merkels Geständnis sind Deutschland und Frankreich moralisch und finanziell für die Geschehnisse in der Ukraine verantwortlich.
      Sie müssen der Bevölkerung des Donbass eine Entschädigung für acht Jahre Völkermord und Schäden zahlen.
      Aber das ist nur der Anfang.“

      — Wjatscheslaw Wolodin, 10.12.2022
      https://de.news-front.info/2022/12/10/deutschland-und-frankreich-zahlen-entschadigung-fur-bewohner-des-donbass/

      Volodin (Вячеслав Викторович Володин) ist Duma-Sprecher, man kann das als die offizielle Sicht Rußlands nehmen. Scholz weiß, was da auf uns zukommen wird, Kriegsschuld und Reparationen, deshalb „darf Rußland diesen Krieg nicht gewinnen“.

      „Aber es ist sinnlos, an die Vernunft unserer Feinde im Westen zu appellieren. Das ist auch nicht notwendig. Unsere Feinde müssen gezwungen werden, in einer verlorenen wirtschaftlichen Schlacht um Gnade zu bitten. Und beenden wir es mit ihrer vollständigen und bedingungslosen Kapitulation.“
      — Dmitrij Medvedev, Oct 6, 2022
      t.me/medvedev_telegram/188

      1. „Ziel der Sonderoperation ist aus naheliegenden Gründen nicht die Eroberung der Gebiete, sondern die Kapitulation des Kiewer Regimes.“
        Und ich dachte, Putin hätte gesagt: „Entnazifizerung“. Und sagte er nicht auch: „Entfernen des natistischen Regimes in Kiev“
        Aus meiner Sicht kann und darf Russland derzeit gar nicht auf Friedensverhandlungen eintreten, denn
        a) sind noch immer viele faschistische und bewaffnete Batallione in der Ukraine unterwegs
        b) das faschistische Regime in Kiev dann immer noch an der Macht
        c) würde die Aufrüstung der Ukraine unmittelbar nach Abschluss des Friedensvertrages wieder in Gang gesetzt, und
        d) somit der nächste Krieg in spätestens 10 jahrne programmiert.
        Kurzum – und was immer offiziell gesagt wird, Russland muss und wird zuerst
        A) die gesamte ukrainische Armee vernichten und eine komplette Entwaffnung der Ukraine durchführen
        B) das Kiev-Regime festsetzen (es sei denn, die USA holen sie vorher raus), um sie später vor ein ukrainisches Gericht zu bringen,
        C) eine Satelliten.Regierung einsetzen, welche für Neutralität der Rest-Ukraine sorgt
        Ebenfalls dazu gehört meines Erachtes, dass Odessa nach Russland heimgeholt wird, und die Ukraine damit jeden Zugang zum schwarzen Meer verliert.

        1. Oder von unserer sowjetischen Besatzungsmacht? Das ist lange vorbei. Die Deutschen sind verantwortlich für ihr Land. Die USA hatten Trump, der alles getan hat, um diesen Krieg zu verhindern. Die Sieger bestimmen, von wem sie Kriegsentschädigung verlangen. Die Sieger werden nicht die deutschen Neonazis sein.

          1. @„Die Sieger bestimmen, von wem sie Kriegsentschädigung verlangen. Die Sieger werden nicht die deutschen Neonazis sein.“

            Um Sieger zu werden, muss man erst mal Siegen – derzeit läuft der Krieg in Zeitlupe. Laut RT zwei Quartiere in Bachmut eingenommen – es wäre wahnsinnig nett, russische Medien würden Karten bieten, damit man den Fortschritt sehen kann. Kämpfe um das kleine Dorf Belgoirgendwas irgendwo bei Sewersk – sonst einzelne Artillerieduelle. Kein Wunder, dass LePen bereits vom „hundertjährigen Krieg“ spricht.

            Lustig, dass Morawiecki bereits mit russischer Eroberung droht – eher kommt die afrikanische Kontinentalplatte bis Polen (dann sind Sudeten so hoch wie Himalaya) als die russische Schnecken-Armee. Wenn Baerbock von China fordert, auf schnelles Kriegsende zu drängen – meint sie zufällig, dass Putin etwas Tempo einlegen sollte?

            1. „Um Sieger zu werden, muss man erst mal Siegen – derzeit läuft der Krieg in Zeitlupe. “
              Ich glaube, die Strategie Russlands wurde Ihnen mehrmals erklärt. Sie ist erfolgreich, denn die Ukrainer kommen zuhauf, um an der Front zu sterben.
              Dazu kommt: derzeit kann nchts über die Felder fahren, ohne im Schlamm steckenzubleiben. Allein deshalb kann auch die ukrainische Offensive jetzt unmöglich beginnen. Dieser Schlamm sind Fakten, welche kein Raupenfahrzeug auf der Welt überfahren kann.

              „Laut RT zwei Quartiere in Bachmut eingenommen – es wäre wahnsinnig nett, russische Medien würden Karten bieten, damit man den Fortschritt sehen kann.“
              Bitte sehr:
              https://southfront.org/category/all-articles/world/europe/ukraine/
              Hier finden Sie tägliche Karten der Situation an der Front.

    4. Ich empfehle zu dem Thema: Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Ronhof-Alleinschuld nein- der lange Weg zum 2. Weltkrieg, das ist auf youtube zu finden. Als ich das gehört hatte bin ich vom Glauben abgefallen, alle was ich bis dahin über Polen, die Ukraine und die Entwicklung zum 2. WK gelernt hatte, war in den paar Minuten als Lügen und Verdrehungen entlarvt. Unglaublich interessant und fundiert. Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben und das Narrativ, Deutschland trägt die Schuld am Krieg, ist widerlegt.

      1. Das mit Ronhof kenne ich auch ich habe es auch bei Youtube gesehen die Frage ist nur ist das richtig was Ronhof sagt? Müsste mich erstmal komplett in die Materie einlesen um das beurteilen zu können denn der Bericht wurde ja von den Medien total zerrissen. Obwohl mit Sicherheit was wahres dran ist bezüglich England sowieso erst den Zweiten Weltkrieg. Lese gerade das Buch von Gary Docherty und Jim mc gregor vom Ersten Weltkrieg, verborgene Geschichte sehr interessant.

  12. @„Die Kontrolle über die westlichen Gebiete der heutigen Ukraine, die so genannte Rzeczpospolita, durch Polen zu erlangen, ist ein alter Traum der polnischen Nationalisten….“

    Für mich schaut es so aus, als wenn die Ukraine und nicht – wie von den elitären Psychopathen gewünscht – die RF in Stücke gerissen wird. Doch dann würde erst recht die Na(h)to(d) rsp.: Polen, Rumänien (Ungarn zwar auch, aber mit deeskalierenden Zielen) vor russischen Türen stehen.
    Sie werden so lange nicht aufhören bis der Hybris endlich alle Köpfe abgeschlagen sind. Dazu braucht es uns alle, jeden einzelnen vernunftbegabten Europäer! Wo man auch in Europa hinschaut, überall dieselben verlogenen, schmierigen, gierigen, korrupten Regierungen von Schwab’s Gnaden, welche krampfhaft ihre Macht- und Geldtröge mit „um-sich-beißen“ verteidigen. Es ist höchst an der Not, dass diese entmenschlichten Kreaturen mit nassen Fetzen aus ihren Ämtern/Positionen und in ein Tribunal gejagt werden.
    Hier ein Netzfund wo das Hyänen-Fernsehen (TVP1) bereits im März die UA-Zerstückelung zeigt. Mangels polnischer Sprachkenntnisse weiß ich nicht, ob sie es als russisches oder eigenes Ziel verkaufen wollen:

    https://gloria.tv/post/7mSUWKXDG4qgAP6qQWZS6ZDmz

    Zumindest kann ich bestätigen, dass es in AUT gewaltig brodelt. Der Österreicher ist sehr phlegmatisch und langmütig, aber wehe die Grenze des Erträglichen wird überschritten. Den Kurz wurden wir los, hat nur nichts genutzt; das beschlossene Impfpflichtgesetz konnten wir still legen, aber durch die WHO-Pläne noch lange nicht gestoppt/entsorgt. Viele lassen sich Steuerraub und Versklavung nicht mehr gefallen. Wen es interessiert, hier ein paar tgl. Episoden aus Wien:
    UA-Flüchtlinge (Männer zw. 18 – 50+ Jahren) kommen mit Luxuskarossen (ab 100.000,-€ aufwärts) nach AUT, um
    a) auf unser Steuergeld in 5-Sterne-Hotels zu leben, die „Tafeln“ leer zu kaufen und sich empören, dass es keinen Champus&Kaviar gibt. Und da sie ja Flüchtlinge sind, können sie sich auch keine 5 € zum Auslösen vom Parkhaus leisten und nötigen einen 17jährigen AUT-Burschen, der gerade vorbei kam, zur Auslöse. Oder noch besser:
    a1) In Wien braucht man flächendeckend ein Parkpickerl (Parkerlaubnis in der Stadt = 10,-€ p.m.) oder Parkscheine, die nicht mehr als 2h für 5,-€ gelten. Nun finden sich in der Stadt, wo Parkplätze sowieso rar sind, überall überdimensionierte SUV’s mit UA Kennzeichen, die 1,5 Parkplätze belegen bzw. in Halte-/Parkverbot stehen UND eine ach so herzzereißende Botschaft hinter der Frontscheibe haben: „Wir Flüchtlinge, bitte keine Strafe oder Auto weg. Bitte an http://www.migration.gv.at.“ Hinter diesen Scheibenwischern findet man keine Benachrichtigung einer Verwaltungsübertretung. Wenn man aber als Österreicher die Parkordnung missachtet (auch wenn 30cm auf verrecktem Grasstreifen), trotz Parkpickerl od. -schein, dann wird man mit 140,-€ bestraft.
    b) Die armen UA-Flüchtlinge mit ihren Protzerkarren belegen zwar Steuergeld-finanzierte Wohnungen, die den Österreichern fehlen, und kommen nur 1 x im Monat zum Abkassieren ihrer Mindestsicherungen (für 2023= 1.054,-€).
    c) Diese UA-Karossen sind nicht versichert, jede angesoffene UA-Made, welche einen Unfall verursacht, geht mehr oder weniger straffrei aus. Viele Wiener bleiben auf dem Schaden sitzen. Aber Hauptsache die reGIERenden beweihräuchern sich in Nächstenliebe und sogenannten Menschenrechten.

    Hier habe ich noch etwas gefunden, welches mein o.g. untermauert:
    https://ukraine-inc.info/

    1. Die gleiche Karte wie in TVP1 zeigt TKP – auf der zweiten Karte sieht man, was eventuell Polen und Ungarn nehmen könnten:

      https://tkp.at/2023/01/20/koreanische-loesung-fuer-ukraine-konflikt/

      Nordbukowina müsste aber an Rumänien gehen. Wäre es in Russland ein Grund zur Aufregung? Besser sollte man in Russland zusehen, den ganzen Rest zu schaffen und nicht bloß ein paar Oblasti im Osten – und zwar etwas schneller als in 100 Jahren, von den bereits LePen spricht.

  13. Wenn ich meinen Diercke Schulatlas für höhere Lehranstalten große Ausgabe 1928 zu Rate ziehe dann sehe ich schon ein beträchliches Gebiet welches mal Polen war. Das geht von Oblast Riwne(Rowne) über Oblast Ternopil und Oblast Chmelnyski bis Oblast Czernowitz im Süden. Da schon lange über die Rolle Polens in der Ukraine die Rede ist kann man durchaus spekulieren was die Polen wollen. Wenn ich richtig informiert bin, hat Polen schon bedeutende Verträge mit den Ukras geschlossen u.a. daß polnische Staatsbürger auch in höchste Regierungsämter gewählt werden können. Eine Zusammenarbeit der Finanzministerien ist auch schon beschlossen. Was die Geheimverträge, die es mit Sicherheit gibt, betrifft, so werden die Gepräche über eine Angliederung der oben genannten Gebiete an Polen weit gediegen sein. Ich glaube nicht, daß Polen so dumm ist eine Union, wie immer geartet, mit der Ukraine einzugehen. Das wäre ja den Amis denn auch zuviel und zu brennzlich. Denn die Amis bestimmen über Polen und der Ukraine und wissen, daß die Ostgebiete an Russland gehen werden. Die Westgebiete kriegt Polen und die Rumpfukraine die übrig bleibt genügt den Amis, denen geht es um die Rohstoffe und fruchtbaren Ackerflächen die sie ja schon gekauft haben. Selinsky verkauft sein Land jetzt schon also warum nicht auch den Rest verscherbeln? Noch ein paar Monate ausharren bis dieser Krieg auch für den größten Dummbaddel zu teuer wird dann ist der Weg frei für vernünftige Lösungen.

  14. Polen hat kein Recht irgendwelche westlichen Gebiete von der Ukraine zu annektieren. Schon damals es Polen nach dem polnisch-russischen Krieg 1920/21 annektierte lebte dort nur eine kleine Minderheit an Polen. Darauf kam es zu Enteignungen, Verhaftungen in KZs, Vertreibung von Ukrainern/Russen wie das in besetzten Gebieten bei Faschisten üblich ist.
    Man kann nur hoffen daß Russland die komplette Ukraine befreien und integrieren wird.

  15. …“Die Polen haben die Meme über den „polnischen Klempner“ nicht vergessen..“.. …Das stimmt immer noch, blos ich habe noch keinen „polnischen Klempner“ kennengelernt.. …die „Gastarbeiter Polen“ arbeiten als Hilfsarbeiter in allen möglichen Branchen, beim Autobahnbau in der brd, in „Wohnmobile – Montagefirmen“, usw…
    ….der brd „Staatshistoriker Winkler“ sagte mal vor Jahren, dass es in der Ukraine eine „Bruchlinie“ zwischen Katholizismus und Orthodoxie gebe, womit er Recht hat.. ….an dieser „Bruchlinie“ befand sich auch ungefähr die Grenze der „Rzeczpospolita“.. …dasselbe gilt für Litauen, das „Katholische Litauen“ passt besser in die EU – Kolonien als nach Russland…
    …Russland würde sich nur wieder „historischen Ärger“ einhandeln, wenn es dieses Gebiet, bei der „Neuen Ukraine“ belassen würde !!..
    …die „USA und Polen“ die „Stützpfeiler der Globalisten“, passt !!😎😈

    1. Zitat:““Die Polen haben die Meme über den „polnischen Klempner“ nicht vergessen..“.. …Das stimmt immer noch, blos ich habe noch keinen „polnischen Klempner“ kennengelernt…“
      Ich möchte nicht alle Polen über einen Kamm scheren, aber die Polen, welche ich in Österreich als „Kollegen“ kennen lernen durfte, sind für mich der gesellschaftliche Bodensatz. Sei es drum, daß sie sich Gemeindewohnungen erschleichen unter Angabe von was weiß ich wie vielen Kindern (welche in Polen leben) inkl. Kindergeld und Familienzuschuß – zu finden unter finanzonlinepunktorpunktat – sie fahren Nobelkarossen (auf andere zugelassen), neben ihrem offiziellen „Hauptberuf“ als Küchenhilfe oder ÖBB-Zugbegleiter verdienen sie sich ihr Körbelgeld in der SM-Branche (S/Mart-Café). Und wer Ware, welche vom LKW gefallen ist, kaufen möchte = herzlich geschröpft!“ Andere Polen, die durch den Rost fallen, töten dann mal so nebenbei Wiener (Apotheker/Rentner) oder überzeugen Eigenheimbesitzer, dass sie ihr Dach sanieren – mit mehr Schaden als Nutzen.
      Es ist von mir keine Hetze, ich erläutere nur die derzeitigen Begebenheiten – derer tgl. vieler stattfindet.

      1. Vor einigen Jahren wurde einige Wochen lang an meinem Haus gearbeitet, durch eine deutsche Baufirma am Ort. Einer der drei regelmäßigen Arbeiter war Pole, und er leistete, grob gesagt, soviel wie die beiden deutschen Arbeiter zusammen. Dabei war er immer gutgelaunt, freundlich und ansprechbar (sprach einigermaßen deutsch). Also wir sollten mit „über einen Kamm scheren“ verdammt vorsichtig sein und immer den Einzelfall sehen. Es dient nur den weitverbreiteten Braunen. Als ich mehrmals in Polen zu Besuch war (in bürgerlichem Umfeld), wurde ich vor diesem „Bodensatz“ von den Freunden dort gewarnt. Und durfte ihre Gastfreundschaft genießen. Bei uns gibt es diesen Bodensatz auch, teilweise sogar mit ganz guter Schulbildung, was dann die Realitäten etwas vernebelt.

        1. Was an meiner Äußerung haben Sie, Herr Karl Dalheimer, nicht verstanden? „Ich möchte nicht alle Polen über einen Kamm scheren, aber die Polen, welche ich in Österreich als „Kollegen“ kennen lernen durfte, sind für mich der gesellschaftliche Bodensatz.“ Auch an unserem bescheidenen kleinen Haus wurde saniert; mit dem Ergebnis, dass wir das dreifache zur Schadensbegrenzung investieren mussten. Und nun zu meinen ehemaligen Kollegen, da ich schon in Pension bin: Internationale Schlaf-/Liegewagen-Gesellschaft: Die polnischen KollegINNEN hatten keine Not, ihre Uniformröcke zu lüften. Sehr geehrter Herr Dalheimer, bitte erurieren Sie die Begebenheiten im Zusammenhang mit ÖBB & Herrn Martin Hasenöhrl, ehemals Wagons-Lits, beziehungsweise SMART-Café in Wien!

      2. …ich schere auch nicht alle Polen über einen Kamm.. …aber wie ich geschrieben habe, sind sie in der brd hauptsächlich als „Ungelernte Arbeiter“ beschäftigt, auf sämtlichen Baustellen.. ..ist ja auch klar, in welchen polnischen Firmen, sollten sie denn lernen ??.. …auf den Autobahnen der brd in Richtung Polen, sind rund um die Uhr Kleintransporter mit PKW unterwegs, welche die „abgelegten brd – Autos“ nach Polen und ins Baltikum fahren.. …gebe ihnen da vollkommen Recht !!..😎😈

  16. Polen kann ruhig die westliche Bandera-Ukraine haben. Die Nazis aus Ukraine werden nach einiger Zeit unzufrieden sein und sich gegen die Polen widersetzen.

    Hauptsache Kiew und Odessa kommen zurück zu Russland. Polen mit ihrer Großmannssucht haben da nix zu suchen.

  17. Eine Annexion der westlichen Gebiete der heutigen Ukraine durch Polen scheitert schon daran, dass dies mindestens zwei erklärte Kriegsziele Russlands in diesem US – Proxy – Krieg in der bisherigen Ost – Ukraine gegen die russische Föderation verletzen würde. Und dies ist die militärische De – Militarisierung und Ent – Nazifizierung der gesamten Ukraine. Die Übernahme der ukrainischen Rest – Gebiete , nachdem der Donbass endgültig zurück erobert ist, der scheitert also schon an der ukrainischen Bandera – Mentalität großer Teile in der ukrainischen Bevölkerung der West – Oblasten. Oder glaubt man , dass der ukrainische, rechte Sektor gar lieber den polnischen Untermenschen als den russischen akzeptieren würde? Und dies im Kernland der Bandera – Ideologen?Und Nato – Polen bis zum Dnebro? Was wäre das für ein Gewinn für die Vorwarnzeiten der Nato – Raketen aus Kreml – Sicht? Im übrigen hat der weißrussische Präsident Lukashenko vor ein paar Monaten klar erklärt was passiert, wenn polnische Truppen südlich der weißrussischen Grenzen operieren. Nämlich Weißrusssland wird dies als Kriegsgrund, sowohl gegen die restliche Ukraine und die Polen auf russischem Gebiet betrachten. Ich glaube nicht, dass die US – Kriegsverbrecher wegen den national – imperialistischen Gelüsten der Polen den großen Krieg mit Weissrußland und damit der russischen Föderation riskieren würden.
    Im Verlauf der Diskussion wurde auch die Frage der Finanzierung für die den Polen unterstellten – zu recht unterstellten – Ambitionen in der Ukraine gestellt. Die rechtsnationalen Imperialisten in Warschau haben diese Frage doch beantwortet. Mit der Erhebung der unverschämten Kriegsreparationsforderungen der Polen gegen Deutschland , ist doch aus Sicht der polnischen Kriegstreiber die Frage beantwortet. Aber es ist damit auch eine extreme Gefahr, nicht nur für Polen, sondern auch für Europa und insbesondere Deutschland verbunden. Denn spätestens mit dem US – Terrorangriff der USA , zusammen mit den Norwegern, gegen die extrem günstige Energie – Gasversorgung durch Russland in der Ostsee als wesentliche Kalkulationsgrundlage für die Konkurrenzfähigkeit der Produktion in Deutschland selbst, für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Export – Industrie , ist das finanzielle Arschloch des deutschen Goldesels für europäische Finanz – Begehrlichkeiten ziemlich verstopft. Und dies für lange Zeit. Damit könnte der historisch nicht selten auftretende polnische Größenwahnsinn zu einem sehr lang andauernden Problem für den Frieden in Gesamt – Europa werden. Schließlich sollte man sich darüber klar sein, dass eine deutsche Bevölkerung nicht unendlich lange auszubeuten ist, ohne Gegenwehr. Und die Gesamtbevölkerung in Deutschland besteht maximal aus 20 % braun – grünen Vaterlandsverrätern. Wenn die durchschnittliche Familie finanziell nicht mehr über die Runden kommt, und davon sind wir nicht mehr sehr weit entfernt, dann könnte die deutsche Bevölkerung angesichts der polnischen Unverschämtheiten ebenfalls beginnen ihre Ost – Grenze infrage zu stellen.

  18. Die Polen hängen genauso am NATO-Draht wie Deutschland und haben nichts zu entscheiden.
    Entscheidungen trifft hier wie dort eine faschistische Minderheit, die nicht legitimiert ist und weder den Willen des Volkes repräsentiert noch vernünftige Entscheidungen zu treffen gewillt ist.
    Ich bete jeden Tag, dass das Volk sich endlich aus dem Fernsehsessel erhebt und diese gottverdammte Diktatur zum Teufel jagt – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln!

  19. Die Bandera Seuche breitet sich dann auch in Polen aus? Soll der neue Hitler aus Polen kommen und über Deutschland und Frankreich herrschen? Wenn die ukrainischen Faschisten verloren haben, werden sie über ihre jüdischen Führer nachdenken, wie sie veraten und verkauft wurden. Deutschland und Frankreich sollen die EU zerstörren und gemeinsam neu gründen als EWG!

  20. Ebenso wie die als „Wieder-Vereinigung“ getarnte
    FEINDLICHE Übernahme der DDR, handelt es sich
    bei dem höchst durchsichtigen Versuch der Polen
    die „Rest-Ukraine“ zu kapern, um einen feindlichen
    Versuch, sich auf diese Weise fremdes Territorium
    mittels Korruption und Bestechung auf höchster
    Ebene, ohne Blutvergießen anzueignen…!!

    Die USA und Polen versprechen sich auf diese Weise
    die West-Ukraine en passant zum NATO-Mitglied zu
    machen und den Krieg noch weiter an diese dann
    neue Grenze zu Russland zu bringen…!!

    Ich kann nur hoffen, dass man sich in der russischen
    Führung dieses kriminellen Versuchs bewusst ist und
    ein derartiges Vorgehen notfalls mit taktischen Atomwaffen
    um JEDEN Preis und unter allen Umständen verhindern wird…!!!

  21. Dies ist eine Vereinigung zwischen einem Fuchs und einem Huhn. Die Polen haben immer versucht, Kiewer Ländereien wegzunehmen und Menschen zu Sklaven zu machen. Und jetzt versuchen sie, dasselbe zu tun.

Schreibe einen Kommentar