Die Ukraine will Odessa wegen der russischen Sprache stärker kontrollieren
Der Ombudsmann für die ukrainische Sprache, Taras Kremin, hat erklärt, dass er weiterhin Fakten über die Anbringung von Schildern, Plakaten und Außenwerbung in der Stadt in einer Nicht-Staatssprache fixiert
MOSKAU, 4. Oktober./ Der ukrainische Ombudsmann für die Sprache, Taras Kremin, will eine verstärkte Kontrolle über Odessa einführen, da in der Stadt Außenwerbung und Informationsschilder in russischer Sprache aufgestellt werden.
„Odessa braucht eine verstärkte Kontrolle über die Einhaltung der Sprachgesetzgebung in den Bereichen Werbung und Information zur allgemeinen Gewöhnung. Nur eine enge Zusammenarbeit zwischen den lokalen Behörden und den Unternehmen, die in den Bereichen Werbung, Dienstleistungen oder Handel tätig sind, kann diese Situation verbessern“, schrieb er auf Facebook.
Der Ombudsmann für Sprachen sagte, dass er weiterhin die Fakten der Platzierung von Schildern, Plakaten und Außenwerbung in einer nicht-staatlichen Sprache in der Stadt fixiert. „Ich fordere den Bürgermeister von Odessa [Gennady Truchanow] auf, das Sprachenprogramm der Stadt zu bestätigen, das unter anderem Maßnahmen zur Kontrolle der Anbringung von Außenwerbung und der Verwendung ausländischer Werbeschilder vorsieht und die Einhaltung der Normen der Gesetzgebung zur Staatssprache durch die Unternehmen gewährleistet. Außenwerbung oder Schilder, die gegen die Vorschriften verstoßen, müssen demontiert werden“, sagte Cremin.
Der Kurs zur offenen Verdrängung der russischen Sprache begann in der Ukraine unmittelbar nach dem Staatsstreich im Februar 2014 und im Mai 2019 unterzeichnete der damalige Präsident Petro Poroschenko das Gesetz „Über die Gewährleistung des Funktionierens der ukrainischen Sprache als Staatssprache“. Ein Verstoß gegen die Normen des Gesetzes zieht eine Geldstrafe nach sich. Das Dokument verpflichtet die Bürger, die ukrainische Sprache in allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu verwenden, einschließlich der staatlichen Verwaltung, der Medizin, der Wissenschaft und Bildung, der Medien und der Websites. Seit Beginn der russischen Militäroperation durchläuft die Ukraine eine Kampagne der totalen Entrussifizierung. Die Behörden verbieten den Gebrauch der russischen Sprache und den Russischunterricht in den Schulen. Der ehemalige ukrainische Kulturminister Alexander Tkatschenko gab allerdings zu, dass es für die Ukrainer selbstverständlich ist, Russisch und Ukrainisch zu sprechen.
32 Antworten
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Es wird Zeit, eine Offensive zu starten und den Laden „Ukraine“ endlich dicht zu machen!
Besonders Odessa gild es zu befreien! Aber auch Kiew, immerhin die erste russische Hauptstadt, muss entseucht werden!
Sie sollten mal die Realitäten checken. Niemand ist bereit Millionen Tote zu verantworten(ausser Amis).
Die Russen gehen auch erst vor, wenn der Ukraine die Soldateska ausgegangen ist.
Da gibt es nichts zu „checken“, er hat absolut Recht!
Sehe ich anders. Ich steh nicht auf Massenmord.
Erledigt sich sobald Odessa zu Russland gehört.
jepp, erledigt sich bald. Kiew hat es sich so gewünscht.
Das wäre sehr wünschenswert, nur haben da einige etwas dagegen und halten dagegen. Eine richtige Initiative seitens Russland ist auch nicht zu erkennen. Hm?
Schoigu hat einen 2-Jahresplan vorgelegt. Details sind nicht bekannt.
Ohne Details und geraten: Die Ukraine darf nächstes Jahr noch ihre Truppen abradieren, danach folgt die russische Offensive(Gnadenlos und ohne Rücksicht). Hoffen wir(ich zumindest) das auch eine andere Lösung möglich wird.
Behörden führen so eine Art Eigenleben, dies sollte man nicht allzu hoch bewerten. Auch wenn der staatliche Überbau gerade am zusammenbrechen ist, der Bürokrat macht Dienst nach Vorschrift, bis das Dach der eigenen Behörde brennt. Das war in Deutschland 1945 auch so, da wurden selbst im Februar 1945 noch eifrig Gesetzblätter gedruckt …
Je mehr die Ukrainer in Odessa als Besatzer auftreten um so mehr reift der Widerstand, also die russische Identität!
Russen aus Odessa wurden/werden verteilt.
Kann man nur am Zensus ablesen, der Anteil der Russen in Odessa sinkt jedoch.
korrekter gesagt: russische Ethnie.
Oder derjenigen, die sich noch trauen, zuzugeben, dass sie Russen sind. Während der ersten Nazizeit hat es in Deutschland auch viele Juden gegeben, die aus Angst behauptet haben, etwas anderes zu sein.
👍
und weitere Minderheiten.
Odessa braucht nicht etwa „eine verstärkte Kontrolle über die Einhaltung der Sprachgesetzgebung“, sondern viel mehr ein Referendum über die Abspaltung vom Kiewer Regime und entweder den Status als neutrales Land oder den Anschluss an die RF.
Sehr geehrter Herr Röper
Richtig ist, das Selenskyj ein Sprachgesetz erlassen hat, das nicht die russische Sprache per se verbietet, sondern die ukrainische Landessprache in allen Ämtern, Geschäften, Dienstgängen usw. vorsieht. Insbesondere in Odessa wird nach wie vor russisch UND ukrainisch problemlos in der Öffentlichkeit gesprochen und niemand verbietet das. Ich weiß es 100%ig besser als Sie, der mit Vorliebe im Donbass unterwegs ist. Horrormärchen von geschlagenen Russen die nicht ukrainisch sprechen verfolgen einzig russische Polit-Narrative.
Reisen Sie doch mal Japan und versuchen Sie gegen jeden klaren Verstand mit aller Macht ihre russische Sprache durchzusetzen. Nach 10 Minuten wird man sie höflich aber bestimmt hinaus komplementieren mit dem Hinweis doch bitte die Landessprache zu respektieren.
In der vorfaschistischen Ukraine war Russisch die Muttersprache der halben Bevölkerung. Das Ukrainische war eine Ansammlung von Dialekten, die nach Osten hin dem Russischen immer ähnlicher wurden, bis hin zu Mischformen und russischen Dialekten mit ukrainischem Einschlag. Daneben das neue Hochukrainisch, das zu Stalins Zeiten eingeführt wurde.
Die Griechen hatten die russische Sprache übernommen. Ungarn, Polen, Rumänen, Bulgaren, Tataren etc. hatten gewöhnlich Russisch als Verkehrssprache verwendet.
Der Vergleich mit Japan ist albern. Aber immerhin ist das Kanji-Schriftzeichen 卐 , auch 卍 , „wirbelnd“, als Symbol des „Neuen Europa“ in der Ukraine in Gebrauch.
„Aber immerhin ist das Kanji-Schriftzeichen 卐 , auch 卍 , „wirbelnd“, als Symbol des „Neuen Europa“ in der Ukraine in Gebrauch.“
Da haben Sie aber lange gebraucht um die Japs zu bösen Nazis zu machen. Jetzt müssen Sie nur noch die Bedeutung in der japanischen Sprache verstehen😉
https://www.tabibito.de/japan/blog/schriftzeichen-manji-wird-immer-beliebter-doch-was-bedeutet-es/
Btw – wo war eigentlich ihre Aufregung über die Finnen, die noch bis vor wenigen Jahren das H.kreuz auf ihren Flugzeugen der Luftwaffe hatten, hm ?
Die Kanji-Schriftzeichen gab es schon immer. 卐 und 卍 basiert auf dem chinesischen Schriftzeichen 十 (shí, zehn) als Radikal, mit vier zusätzlichen Strichen.
M.W. wurde jede Großstadt im Süden und Osten der jetzigen Ukraine (mit Ausnahme von Donezk), insbesondere auch Odessa, von Russen gegründet und seitdem auch überwiegend besiedelt. Außerdem war Russisch in der SU Verwaltungssprache. Daß dort ein Großteil der Bevölkerung Russisch als Muttersprache ansieht, ist mithin kein Wunder.
Was soll also der Vergleich mit Tokio?
Aber Sie könnten ja mal versuchen, in Südtirol die deutsche Sprache zu verbieten.
Was wollen Sie hier jetzt eigentlich sagen ? Japan war ein einfaches Beispiel. Fahren Sie meinetwegen nach Timbuktu. Dort wird wird Ihnen das Gleiche geschehen wenn Sie dort in den Ämtern, Behörden versuchen Ihre jeweilgen Landessprachen aufzudrücken. Immer wieder witzig zu lesen wie sich die hiesige „Interessengemeinschaft“ gegenseitig den Hinter pudert Hauptsache man entspricht dem vorgegebenen, vornehmlich russischen Blog-Narrativ.
Hören Sie – es gibt Landessprachen die zu respektieren sind, egal wo, in welchem Land. Auch wenn in der Ukraine zig Sprachen, Sprach-Mischpoken zuhause sind gibt es das Recht des Staates darauf zu bestehen eine einheitliche Landesprache zu bestimmen auf Ämtern, Behörden usw. Wenn Russen in der Ukraine bislang zu bequem waren sich wenigstens ein Deut für die ukrainische Sprache zu interessieren ist das schlicht deren Problem und spricht einmal mehr für die russische Allmachts-Ideologie. Also bleiben Sie mir vom Leib mit Ihrem Tiroler Sprach-Unsinn.
Timbuktu ist ein altes Zentrum des Handels und der Gelehrsamkeit. Dort sind alle Sprachen erlaubt. Mali ist ein multiethnischer Staat, und alle Malier, ob Songhai, Fulbe, Berber, Araber, Franzosen, haben ihre Rechte, die auf die Charta von Kurukanfouga aus dem Jahre 1235 zurückgehen. Es ist eine sehr alte Zivilisation.
Allgemeinsprache bei den Behörden ist Französisch, es wird aber diskutiert, das auf Englisch umzustellen. Timbuktu ist international, UNESCO und andere Organisationen sind präsent, am Timbuktu-Institut auch die Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie können dort gerne Deutsch auf den Behörden sprechen, wenn Sie nur einen Übersetzer mitbringen. Für viele Zwecke reicht sogar Translator Yandex vom Tablet-Computer.
Hier das Timbuktu-Institut über die Ukraine:
https://timbuktu-institute.org/index.php/toutes-l-actualites/item/608-intervention-russe-en-ukraine-comment-comprendre-les-reactions-africaines-pr-mohamed-cherif-ferjani
In der Ukraine dagegen können fast alle Russisch. Ukrainisch weniger. Es ist sehr ähnlich, also schon großenteils zu verstehen, aber viele können es nicht sprechen und nicht völlig verstehen.
Ein Recht des Staates, eine der Landessprachen als obligatorisch zu erklären und andere zu unterdrücken gibt es in multiethnischen Staaten wie Mali oder der Ukraine nicht.
Es freut mich sehr, wie prompt Sie auf eine einfache Redewendung wie „fahren Sie nach Timbuktu“ eine Litanei an Wissen herunterbeten. Wikiblödia lässt grüßen.
Ich bin wirklich froh nicht gesagt zu haben „fahren Sie dorthin wo der Pfeffer wächst“.
Sie hätten wahrscheinlich eine Wissensabhandlung über die Malabar-Küste geliefert, die ebenso unwichtig ist wie Ihre Vorherige.
Also warum in die Ferne schweifen – bleiben wir doch einfach mal in Täuschland :
1.
„Kein Nationalstaat gründet sich auf eine Sprache (und eine Ethnie), aber Teil des Prozesses, der den Nationalstaat formiert, ist die rechtliche Absicherung des Status einzelner Sprachen. Diese bedeutet zunächst lediglich, dass das Medium der „staatlichen Geschäftsführung“ wenn man so will, festgelegt wird: die Amtssprache(n), das heißt die Sprache des Parlaments, des Gerichts, die Sprache, in der die staatlichen Institutionen mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren.“
Nach diesen Zeilen dürfen Sie gerne selbst googeln, ich bin nicht Ihr Teleprompter.
Trotzallem – um auch Ihnen gerecht zu werden noch ein eklatant wichtiges Detail :
2.
„Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden“.
Artikel 3 GG
Nochmal für Sie – es gibt in der Ukraine ein gleichgelagertes Spachgesetz, das eben nicht – die russische oder sonstige Sprachen verbietet, sondern darauf besteht, das die Sprache des Gerichts, die Sprache, in der die staatlichen Institutionen spechen befolgt wird, nicht mehr und nicht weniger. Amtssprache.
Auf den ukr. Straßen der Städte wir wie eh und je straffrei russisch, ukrainisch gesprochen.
Wer das bestreitet ist ein Lügner und folgt verdummten Narrativen.
Reisen Sie einfach explizit in das multi-sprachliche Odessa – Sie werden sich wundern.
Achja – „ein bischen jüdisch“ gibt es da ja auch (Putin/Waldai).
Worauf zielt Ihre Redewendung ab? Timbuktu als Zentrum der Wissenschaft und Zivilisation? Als weltberühmte altehrwürdige Stadt? Mali als Zentrum der aktuellen Renaissance Afrikas? Stolz auf den von der EU betriebenen Terrorismus, Sahel-Genizid, Vandalisierung Timbuktus?
Eine ähnliche Vandalisierung betreibt die EU auch in der Ukraine. Die jeweils dabei benutzten örtlichen Erfüllungsgehilfen, seien es Banderisten oder Dschihadisten sind dabei unbedeutend.
„Puschkin, Gogol und Dostojewski – sie alle haben eine russische Kultur mit erschaffen, die die Invasion der Ukraine erst ermöglichte.“
— Der Spiegel – 16.09.2023
„Die russische Welt ist ein Krebsgeschwür, das die russische Gesellschaft auffrisst und eine tödliche Gefahr für ganz Europa darstellt. Es reicht daher nicht aus, die Ukraine in ihrem militärischen Kampf gegen Russland zu unterstützen. Wir müssen diese monströse neue Ideologie vollständig ausrotten.“
–– Premierminister Morawiecki, 10.5.2022
„Selenskyj-Regierung ordnet die Vernichtung von 100 Millionen Büchern an
Am 19. Mai 2022 wies das ukrainische Ministerium für Kultur und Informationspolitik das Ukrainische Buchinstitut an, alle in Russland veröffentlichten, auf Russisch veröffentlichten oder aus dem Russischen übersetzten Werke zu vernichten.
Laut der Direktorin des Buchinstituts und ehemaligen Präsidentin des Verlagsforums, Oleksandra Koval, geht es darum, mindestens 100 Millionen Bücher zu vernichten, die das Böse vermitteln. Einige Werke werden von Universitätsbibliotheken aufbewahrt, um von Forschern über den Ursprung des Bösen untersucht zu werden.
Dieses Autodafé gilt für alle Klassiker der russischen Literatur von Alexander Puschkin über Leo Tolstoi bis Fjodor Dostojewski.“
VOLTAIRE NETZWERK | 15. JUNI 2022
https://www.voltairenet.org/article217288.html
Im übrigen ist auch der Import russischer Bücher verboten, der Druck in russischer Sprache nur als Zweitauflage neben einer ukrainischen erlaubt, was bei den meisten Titeln zu teuer ist. Russische Ladenschilder und die Ansprache der Kunden auf Russisch ist verboten.
Sprachen, die als Muttersprache und Verkehrssprache so verbreitet sind wie das Russische in der Ukraine, sind gewöhnlich auch Amtssprache.
Solche Sprach- und Rassengesetze wie im Bereich EU und Assoziierte sind in der Außenwelt nicht üblich.
Why Timbuktu
To revive an islamic educational tradition, and produce the most thorough scholars of our time!
TIMBUKTU is one of the oldest Universities in recorded history.
In the 14th century it was the largest university in the world, with over 25,000 students and 180 Quranic Madrasas. Not only that, it’s graduates were considered superior to all other scholars. And although islamic education is based on the oral tradition of transfer, Timbuktu had over 7,000 handwritten books in its public library.
https://timbuktuedu.com/why-timbuktu/
Klassische Arabisch und Englisch sind in Timbuktu also auch kein Problem.
…bei Odessa ist nur noch interessant, WANN die Russische Armee, die Russische Stadt (gegründet 1794 durch General Suworow) befreit wird !!.. ..der Russische Analyst Yakov Kedmi, welcher auch mal in Israel lebte, forderte in Telegramm schon vor Wochen, dass „..Odessa muss dieses Jahr noch befreit werden !!“.. ….und er ist nicht der Einzige Russische Analyst, auch Politiker fordern es !!..😎
„bei Odessa ist nur noch interessant, WANN die Russische Armee, die Russische Stadt (gegründet 1794 durch General Suworow)“
Erzählen Sie das bloß keinem weiter, Sie Experte
…in Russland gibt es verschiedene Auslegungen, WER die Stadt Odessa im Auftrag von Katharine gegründet hat, darunter auch Suworow !!..
…Wladimir Putin sagte heute auf dem Valdai – Forum zum Abschluss, „Odessa ist eine Russische Stadt und ein bisschen jüdisch“ !!!..
…damit ist klar, was RUSSISCH in der Ukraine war, kommt wieder zu Russland, also das Neurussland !!.. ..Russland schrottet weiter die NATO – Waffen und „verringert“ die Ukro – Heloten.. …Putin sagte ja auch, „..Wenn der Ukraine die Militärhilfe entzogen wird, fällt sie in einer Woche !!“.. …auch das brd – Gelumpe, wird entsorgt !!..😎😈
Passt ins Bild. Unsere Nazis haben damals auch den Säuberungsfimmel für sich entdeckt, als klar wurde, dass der Krieg verloren ist. Da dürfen wir uns wohl noch auf viele weitere „tolle“ Ideen freuen.
Laut Rybar ist die ukrainische Seite kurz davor die halbe Million Toten voll zu machen… mit etwas Glück und laut anderen Quellen sind es nur „erträgliche“ 400.000, halb so schlimm, also.
Aber gemach, es läuft doch erst das zweite Kriegsjahr, da geht noch einiges. Es ist also an der Zeit die letzten Ukrainer zusammen zu kratzen, denn ein anständiger Untergang erfordert ausreichend hohe Opferzahlen.
Eine halbe Million Tote in nur 20 Monaten, nicht schlecht. Früher war so etwas die Spezialdisziplin von Schurken mit Weltgeltung, deren Völker der Westen dafür im Anschluss zusammengeschossen hat. Inzwischen dürfen sich alle möchte gern Gutmenschen im Westen diese Medaille umhängen.
Nun klebt der Titel „Menschenschlächter“ an ihnen allen. Scholz, Baerbock, Flak-Zimmermann, von der Leier und viele weitere…
Darf man eigentlich in Deutschland noch Russisch sprechen?
wann wird selenkij verlangen, dass in deutschland russisch verboten wird. hier in berlin hört man viel russisch. es gibt auch eine anzahl russen. aber so viel russisch wie jetzt hörte man nie. die ukrainer sprechen russisch… und davon gibt es jede menge und überall.
„aber so viel russisch wie jetzt hörte man nie. die ukrainer sprechen russisch… und davon gibt es jede menge und überall“
Oha – es gibt auch eine große Anzahl Ukrainer. Hier in Frankfurt hört man viel ukrainisch. Aber so viel ukrainisch wie jetzt hörte man nie. Die Russen sprechen ukrainisch. Haben die russischen Kriegs-Drückeberger gelernt, das man hier in Täuschland als Ukrainer fabelhaft auf Staatskosten leben kann ?
Btw – haben Sie jemals den Unterschied zwischen russischer/ukrainischer Sprache gehört ?