Die merkwürdige Rolle des FBI in der US-Politik
In den USA wurde jetzt gemeldet, dass das FBI bereits im November 2022 Räume von US-Präsident Biden durchsucht hat, nachdem bekannt geworden war, dass Biden nach seiner Zeit als US-Vizepräsident geheime Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte. Wobei die Formulierung, es wäre „bekannt geworden“, nicht ganz korrekt ist, denn das war dem FBI zwar bekannt geworden, aber der Öffentlichkeit wurde das monatelang verschwiegen.
Und genau das wirft Fragen auf. Um zu verstehen, wie wichtig diese Fragen sind, schauen wir uns zunächst die merkwürdige Rolle an, die das FBI seit einigen Jahren in der US-Politik spielt, um dann auf die aktulle Meldung zurückzukommen.
Die Legende der russischen Wahleinmischung
Die Geschichte beginnt im Jahr 2016, als Trump und Clinton sich im US-Präsidentschaftswahlkampf gegenüber standen. Damals wurde die Geschichte von der angeblichen russischen Wahleinmischung in die Welt gesetzt, die ihren Anfang mit dem angeblichen Hack des Servers der US-Demokraten genommen hat.
Heute ist bekannt, dass es den Hack nie gegeben hat, denn der Chef der IT-Firma Crowdstrike hat schon 2017 vor dem US-Geheimdienstausschuss ausgesagt, dass es keine Hinweise auf einen Hack gegeben hat. Das wurde erst später bekannt, nachdem die Protokolle der Aussage nach einem Gerichtsbeschluss veröffentlicht werden mussten. Crowdstrike hatte den Server der Demokraten untersucht und der Chef der Firma hat danach in allen Medien die Geschichte von dem russischen Hack erzählt, obwohl sie frei erfunden war, weitere Details dazu finden Sie hier.
Das wirft aber schon die erste Frage zur Rolle des FBI auf, denn ein Hack des Servers der US-Demokraten wäre eine Straftat gewesen. Für die Untersuchung und Aufklärung von Straftaten ist in den USA das FBI zuständig, aber statt des FBI hat die Firma Crowdstrike den Server im Auftrag und mit Bezahlung der US-Demokraten untersucht. Das FBI hatte daran offenbar keinerlei Interesse.
Der Grund für das Desinteresse des FBI könnte gewesen sein, dass dem FBI damals bereits bekannt gewesen sein dürfte, dass die ganze Geschichte der „russischen Wahleinmischung“ eine Erfindung der US-Demokraten war, die den Zweck hatte, den Fokus von Hillary Clintons Skandalen abzulenken und stattdessen Trump mit Dreck zu bewerfen, um seinen Wahlsieg zu verhindern.
Dass die Geschichte der russischen Wahleinmischung frei erfunden war, wissen wir heute, denn von den Vorwürfen der Demokraten ist nichts übrig geblieben. Dafür belegen die Veröffentlichungen der Twitter-Files, wie die US-Demokraten die Legende von der russischen Wahleinmischung erfunden und in die Medien gebracht haben, Details dazu finden Sie hier und hier.
Die Wahleinmischung des FBI
Mehr noch: Das FBI hat aufgrund der von den Demokraten frei erfundenen Geschichte 2016 sogar den Wahlkampfstab von Trump überwacht und abgehört. Der Vorwand für die eigentlich illegale Maßnahme, einen Präsidentschaftskandidaten zu überwachen, waren interne FBI-Berichte, die eine angebliche Nähe von Trump zu Russland aufgezeigt haben. Das Problem dabei ist, dass inzwischen bekannt ist, dass auch das frei erfunden war, denn einer der US-Juristen, die diese Berichte geschrieben haben, hat 2019 vor einem US-Gericht gestanden, diese Berichte, die der formell nötige Vorwand waren, um Mitglieder von Trumps Team abzuhören, gefälscht zu haben.
Anstatt aber nach Trumps Wahlsieg diese offenkundige Parteinahme zu Gunsten von Clinton aufzuarbeiten, hat das FBI auch nach Trumps Wahlsieg weitergemacht und aufgrund der „russischen Wahleinmischung“ (die es nie gegeben hat, was das FBI auch wusste) eine 80 Mitarbeiter umfassende Task Force gegründet, die gegen zukünftige russische Wahleinmischungen vorgehen sollte. Diese neue Abteilung beim FBI hat daraufhin angefangen, den sozialen Netzwerken immer unverblümter Anweisungen zu geben, was sie als „russische Propaganda“ löschen und zensieren sollen.
Das Muster dabei war eindeutig, denn die Task Force hat soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und andere angewiesen, alles zu löschen und zu zensieren, was auf die vorhergegangenen Verfehlungen des FBI hindeutet, und vor allem musste alles zensiert werden, was dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden im US-Wahlkampf 2020 hätte schaden können.
Dabei hat das FBI insbesondere Wert darauf gelegt, dass die Informationen über Hunter Bidens Laptop zensiert wurden, aus denen klar hervorging, wie korrupt der Biden-Clan ist und dass Hunter Biden zusätzlich noch Steuerhinterziehung, Sexual- und andere Verbrechen begangen hat. Es ging also wieder darum, Informationen geheim zu halten, die Biden nicht nur geschadet hätten, sondern die ihn den Wahlsieg gekostet hätten.
Hinzu kommt, dass das FBI gewusst hat, dass der Laptop und die Informationen darauf echt waren, denn der Laptop war zu dem Zeitpunkt bereits seit einiger Zeit im Besitz des FBI. Trotzdem hat das FBI, als Trumps Anwalt Giuliani die Informationen veröffentlicht hat, behauptet, das wäre – Überraschung! – russische Propaganda. Mit dieser Begründung hat das FBI soziale Netzwerke gebeten, alle Posts darüber zu zensieren. Dass das auf Facebook so gelaufen ist, hat Marc Zuckerberg später in einem Interview erzählt (die Passage finden Sie in diesem Video ab ca. Minute 5.20) und aus den Twitter-Files wissen wir im Detail, wie das bei Twitter abgelaufen ist.
Der Dokumentenskandal
Beim Dokumentenskandal ist es wieder das gleiche Spiel. Das FBI hat letztes Jahr das Anwesen von Trump durchsucht und auch die Presse darüber informiert, die während der Durchsuchung live von vor Ort berichtet hat, damit die Bilder um die Welt gehen und Trump einen maximalen Imageschaden bereiten.
Als danach herauskam, dass auch Biden geheime Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen hat, war es anders. Das kam nur Tage vor den wichtigen Zwischenwahlen 2022 heraus, aber die US-Behörden haben diese Information bis Januar 2023 geheim gehalten und nichts an die Presse weitergegeben. Ob die Demokraten bei der Zwischenwahl auch so gut abgeschnitten hätten, wenn die Medien zwei Tage vor der Wahl breit darüber berichtet hätten, dass Biden das gleiche getan hat, wie Trump? Wohl kaum, aber wie der Zufall es wollte, haben die Medien nichts davon erfahren und daher auch nicht darüber berichtet.
Nun kam heraus, dass das FBI schon im November 2022, kurz nach den Zwischenwahlen, bereits eine Durchsuchung in einem ehemaligem Büro von Joe Biden durchgeführt hat, um nach geheimen Dokumenten zu suchen, die er illegal aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte. Dazu hat das FBI – im Gegensatz zu der Durchsuchung bei Trump – jedoch keine Presse eingeladen, sondern die Durchsuchung geheim gehalten.
Wieder hat das FBI bei Trump und Biden unterschiedliche Maßstäbe angelegt und wieder passierte das zeitnah zu US-Wahlen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
26 Antworten
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Daß die Wahlfälschungen 2020 in den USA stattfanden,wurde von Zeugenaussagen,schriftlichen Eidesstattlichen Versicherungen und Kameraaufnahmen in den Wahllokalen,sowie Veröffentlichung diverser Beweisdokumente bereits bestätigt.-Sogar Tote haben „gewählt“.Auch TranslatedPress hat das in Live-Übertragungen mitverfolgt.-Der Archi hat es,wenn auch etwas holprig,auf deutsch übersetzt.-Auch das hat das FBI vertuscht.-Denn sonst wäre Sleepy Joe niemals ans Ruder gekommen.
@“Die merkwürdige Rolle des FBI in der US-Politik“
FBI : Die Leibgarde der Mafia :
That’s all
https://anti-spiegel.com/2023/korruption-und-andere-vorwuerfe-politische-saeuberungen-in-der-ukraine/#comment-144375
.
Das hat mich doch sehr gewundert, dass behauptet wurde, Bidens Anwälte hätten die Akten freiwillig gemeldet. So stand es in der Presse. Falsch, wie man jetzt sieht.
Was in diesen Akten drin steht, kann man sich denken: wer etwas von Joe Biden wollte, musste Hunter Biden schmieren, das geht schon aus dem Laptop hervor. Der US-Präsident wäre damit erpressbar. Das sieht der Tiefe Staat überhaupt nicht gern. Nicht wundern, wenn es Neuwahlen gibt.
Das wäre nun die Chance für Donald Trump, das an die Öffentlichkeit zu bringen. Die Frage ist, ob er das Ganze kapiert.
Aber auch das, was bei Trump gefunden wurde, ist offenbar nicht von schlechten Eltern. Seit dieser Durchsuchung wird er pausenlos mit Gerichtsverfahren überzogen, auch längst vergessene Untaten werden verfolgt. Auch er wäre offensichtlich erpressbar.
Das neue Gesicht, das nun offenbar aufgebaut wird, ist dieser de Santis. Die Demokraten haben nur Camala Harris. Die wird’s wohl nicht.
…das gegen Trump ist eine regelrechte Hexenjagd – mit allen Mitteln… – da er Sympathien hatte und hat, so wollen die die Rep’s unten halten und ihre „Macht“ nicht verlieren… – diese anti-demokratische Mafia und ihre Hinterzimmerclique…
Sehe ich anders. Diese „Hexenjagd“ begann mit der Durchsuchung. Was auffiel und auch heißt, dass es vorher keine Hexenjagd gab.
Nö, ich bin kein Trump-Fan. Absolut nicht.
…ich bin auch kein Fan – doch die Hexenjagd ging schon 2016 los… – als killary ihre Niederlage nicht akzeptieren wollte – sie war bei Verkündung des Sieges von Trump total fassungslos – hatte nicht mal mehr Worte für ihre eigenen Leute… – schlechte Verliererin… – typisch für die und ihre „Brötchengeber“…
Hillary hätte Krieg in Syrien bedeutet. Fürchterlich, die Frau.
Killary lies sogar schon vor der „wahl“ verlauten, daß man doch präventiv gegen „unfreundliche“ Staaten Atomwaffen einsetzen könnte… – und ich denke, das war der ausschlaggebende Punkt, der ihr – trotz Betrug – die „wahl“ gekostet hat…
Sicher hat man gewartet – bevor man Biden ans Leder geht – er muß doch erst über die Halbzeit kommen… – dann wird der nächste Clown installiert – und die nächste „Wahl“ kann ausfallen – so ist deren „gesetz“…..
Gewinner ohne Stress – anti-demokratische Mafia… – der Krieg geht verschärft weiter, das (Rüstungs-)Geschäft brummt – die Kolonien kuschen – alles Bestens…
Welche Rolle das FBI in der US Politik spielt, ist vielleicht nicht so pauschal zu beantworten. Vielleicht mal so, mal so, abhängig von den Umständen.
Daß da alles mit rechten Dingen zugeht, wird sicherlich niemand glauben, der sich ein wenig mit den zahlreichen dubiosen Vorgängen dort befaßt hat. Allein 9/11 ist so ein dicker Hund und so ein eklatanter Betrug, daß es reicht, um das FBI als Institution völlig zu diskreditieren. Wie übrigens auch alle anderen Institutionen in den USA, sei es in Politik, Recht, Polizei, Militär, Technik, Wissenschaft, Wirtschaft und so weiter.
Ein großer Name – und vielleicht der wichtigste in der Geschichte des FBI – ist J. Edgar Hoover. Er soll über alle und jeden in Staat und Politik eine Art Schmutzakte angelegt, also Kompromat gesammelt haben, um jeden erpressen und entsorgen zu können. Sicher hat Hoover für irgendwen gearbeitet, aber viel mehr dazu weiß ich nicht.
Jedenfalls sollte man sich keine Illusionen über solche Institutionen machen.
Auch bei uns nicht. Wenn irgendwo der Generalbundesanwalt oder das Bundeskriminalamt eingeschaltet werden, dann gilt es sehr oft, Dinge zu verdrehen und vertuschen, damit ja nicht die Wahrheit ans Licht kommt bzw. damit eine Lüge zur Wahrheit gemacht werden kann. Siehe zum Beispiel RAF oder NSU.
Siehe auch Mord an Walter Lübcke, der ganz sicher Dreck am Stecken hatte und jemand war, gegen den es viel Kompromat gab. Es ist vollkommen unverständlich, wieso nicht gegen den jüngeren der beiden Söhne und das bosnische Faktotum der Familie zu Ende ermittelt wurde, die den Mord vertuschen wollten. Die ehrliche Kripo ermittelte in diese Richtung, bevor der Generalbundesanwalt „die Ermittlungen an sich zog“ und somit die Aufklärung vereitelte. Denn der Mörder hatte ganz sicher ein anderes Motiv, als daß Lübcke Jahre vorher den ob der Migranten Invasion besorgten Bürgern gesagt hatte, sie könnten das Land ja einfach verlassen, wenn ihnen die Politik nicht paßt. Der Mörder muß ein persönliches Motiv gehabt haben, und dies hatte sicher mit der Lebensführung des noblen Herrn Lübcke zu tun, in dessen Familie es gar nicht so rosig ausgesehen und dessen älterer Sohn sich ganz von ihm abgewandt haben soll.
Diese Lübcke Geschichte stinkt zum Himmel. Und um die normale Justiz und die normale Polizei nicht mit solchem Dreck in höchsten staatlichen Positionen zu belasten, braucht man eben eine Generalbundesanwaltschaft und ein BKA. Quasi zur Einbetonierung von toxischem Sondermüll.
@Lumi:
Was ist jüdisch an „J. Edgar‘?
mp
Danielle Berrin
7. November 2011
J. Der Mensch Edgar Hoover, so unsympathisch er auch war, ist eine interessantere Studie als „J. Edgar“ der Film.
„Er war wohl der mächtigste Mann des 20. Jahrhunderts in diesem Land“, sagte Dustin Lance Black, der Drehbuchautor von „J. Edgar“, bei einer frühen Vorführung des Films im LACMA am vergangenen Freitag. Die sich anbahnende Partnerschaft zwischen dem Museum und der New York Times hatte genug Einfluss, um auch Regisseur Clint Eastwood und die Stars des Films, Leonard DiCaprio, der Hoover spielt, und Armie Hammer, der seinen langjährigen Weggefährten Clyde Tolson verkörpert, zu einer Fragerunde mit dem Times-Autor Charles McGrath zu bewegen.
In Wirklichkeit mag Hoover einer der wahnsinnigsten Männer gewesen sein, die je gelebt haben. Aber in gewisser Weise ähnelt seine Geschichte den jüdischen Themen der Entfremdung und des Aufstiegs.“
Eine der „erschreckendsten“ Erkenntnisse aus dem, was jetzt über die Machenschaften der US-Demokraten und des FBI herauskommt, ist, wie primitiv und dumm die Akteure zu sein scheinen. Da gab es z.B. eine geheime (d.h. der Öffentlichkeit nicht bekannte) Liste von ca. 600 Twitter- und Facebook-Accounts, die als „russische Bots und Trolle“ galten und vom FBI überwacht wurden. Wie sich jetzt, nachdem die Liste bekannt geworden ist, herausstellt, waren 95 oder mehr Prozent der 600+ Accounts ganz normale Twitter- oder Facebook Nutzer, Personen mit Wohnsitz in den USA oder Großbritannien. Das FBI hat die Identitäten dieser angeblichen „Bots und Trolle“ nie nachgeprüft, nicht mal stichprobenartig. Auf dieser „black list“ konnte jeder landen, der auf Twitter oder Facebook etwas äußerte, das einer bekannten russischen Position entsprach und sich daher als „russische Propaganda“ hinstellen ließ. Wenn ein russisches Medium, etwa rt, eine Äußerung eines westeuropäischen oder US-amerikanischen Twitter- oder Facebookusers zitierte, wurde das als Beweis dafür gewertet, dass dieser User ein russischer Bot oder Troll war, und er kam auf die Schwarze Liste. Natürlich erfuhren die Betroffenen nie, dass sie vom FBI als russischer Bot oder Troll identifiziert worden waren. Wer auf der schwarzen Liste stand, merkte das allenfalls indirekt und zufällig, indem er z.B. feststellte, dass er kein Flugticket mehr buchen konnte. Wenn es sich um einen Freiberufler handelte, z.B. einen auftretenden Künstler, konnte es passieren, dass er plötzlich keine Auftritte und Aufträge mehr von staatlichen oder staatlich subventionierten Institutionen erhielt oder bei der Bewerbung um einen Job von vornherein aussortiert wurde. Lektion: Wenn Dummheit und Mittelmäßigkeit sich mit unkontrollierter Macht paaren, wird es gefährlich.
…der letzte Satz ist der beste… 👍👍
@„Wenn ein russisches Medium, etwa rt, eine Äußerung eines westeuropäischen oder US-amerikanischen Twitter- oder Facebookusers zitierte, wurde das als Beweis dafür gewertet, dass dieser User ein russischer Bot oder Troll war, und er kam auf die Schwarze Liste.“
Auch wenn es einer der Ober-Banderas ist, der beklagt, es liege an Musk, dass keiner seine Propaganda lesen möchte?
„11:31 Uhr / Podoljak greift Musk an: Twitter soll mit Benachteiligung offizieller ukrainischer Accounts aufhören“
https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
„… Michail Podoljak, der Berater des ukrainischen Präsidenten, hat den Twitter-Chef Elon Musk beschuldigt, zur Verbreitung russischer Propaganda beizutragen, indem sein Kurznachrichtendienst die offiziellen ukrainischen Accounts negativ darstelle und vorsätzlich ihre Reichweite einschränke. Musks Vorgehen werde der talentlosen russischen Propaganda nicht helfen …“
Die Rolle des FBI in den USA ist vielleicht, allgemein gesprochen, analog jener des BKA und der Generalbundesanwaltschaft in der BRD. Wenn SHTF, also wenn K am dampfen ist, dann muß schnell ein Schirm davor und eine Glocke drüber. Und da ist es doch praktischer, eine zentrale Institution dafür zu haben, als in jedem Bundesstaat oder Bundesland die Behörden mit entsprechenden Abteilungen für toxischen Sondermüll zu befrachten.
Und da ist es doch praktischer, eine zentrale Institution dafür zu haben,
Das ist ja der Sinn jedes Zentralismus, Verbrecher zu schützen. Es ist auch einfacher, die Bürokraten der EU einzukaufen als die Regierung jedes einzelnen Landes.
Es ist ja wirklich ein Fortschritt, dass wir heute – dank dem Informationsaustausch im Internet wie z.B. diesen Artikel – die Möglichkeit haben, einiges von dem zu erfahren, was sich hinter den Kulissen abspielt. Und wie hemmungs- und skrupellos all diese Behörden arbeiten. Bis Corona kam, dachte ich, der Verfassungsschutz schütze die Verfassung. Dann habe ich erfahren, dass der Verfassungsschutz auf die Verfassung scheißt und einzig und allein den Machtinteressen der jeweils Herrschenden dient.
In gleicher Weise dachte ich, der FBI sei eine erzkonservative Truppe, deren oberste Maxime ‚law and order‘ ist. So überzeugend ich Daniele Ganser fand, konnte ich gefühlsmässig nie glauben, dass 9/11 tatsächlich ein mörderischer Anschlag des deep state war. Mit diesem Bericht hier lösen sich nun langsam meine alten Illusionen auf.
Und es wird klar, dass zu allen Zeiten die Politik auf diese Weise gesteuert wurde. Dass es dabei manchmal zu Pannen und Fehleinschätzungen kam und kommt, ist angesichts der Komplexität normal. Ein John F. Kennedy konnte nur Präsident werden, weil er das Wohlwollen der Herrschenden hatte. Als er unbequem wurde, wurde er von FBI und Konsorten erschossen. Die staatlichen Mafiosis kennen für Abweichler keine Gnade. Donald Trump soll froh sein, dass er noch lebt!
Da fällt mit Erich Mielke ein, der Honecker regelmäßig mit seinem roten Köfferchen gedroht hatte. Dort hatte er Unterlagen aus der Haftzeit des anderen Erich. Es wird gemunkelt, daß der seine Mithäftlinge an das Wachpersonal verpfiffen hatte. Und so kommt es, daß nur korrupte oder erpreßbare Gestalten in der Politik landen.
… es wird GEMUNKELT … !!!
Druckmittel sind für zwei Szenarien gemacht: Der Druckausübende will herrschen oder aber Beherrschung entgehen.
Die Goldene Regel lautet daher: Führe ein streng ethisches Leben und Du bist fast nicht angreifbar, weil es keine Druckmittel geben kann, das Deine Unethik ausnutzt!
Ob das in den USA als „Desinformation“ zensiert wird? (So wie etwa ein Video, auf dem Biden Hunger im Westen versprechen soll – wie von Tucker Carlson berichtet.)
„US-Denkfabrik schlägt Washington Änderung der Ukraine-Politik vor“
https://de.rt.com/international/161621-us-denkfabrik-schlaegt-washington-aenderung/
„… Die Denkfabrik RAND hat einen Bericht veröffentlicht, laut dem eine Verlängerung des Ukraine-Konflikts den USA weit mehr Nachteile als Vorteile bringen werde. Deshalb raten die Experten der US-Führung, Kiew zu Verhandlungen mit Moskau drängen und den Neutralitätsstatus der Ukraine zu garantieren. …“
Dieser Status würde aber auch bedeuten, dass das Banderastan weg von der „EU“ bleiben muss – die derzeit mit der NATO verschmelzt.
„… Zu den wichtigsten Kosten, die mit einem langfristigen Szenario verbunden sind, nennen die Experten das Risiko eines Atomwaffeneinsatzes und des Kriegsausbruchs zwischen der NATO und Russland. … Darüber hinaus würde eine weitere Unterstützung Kiews nach Ansicht der US-Analysten immer größere Ressourcen des Westens verschlingen. Angesichts dieser Entwicklung werden die Energie- und Lebensmittelpreise weltweit weiter steigen und der globale wirtschaftliche Wachstum wird sich verlangsamen, wovon auch die USA betroffen sein werden. …“
„… „Kurz gesagt, die Folgen eines anhaltenden Konflikts – von der ständigen Präsenz eines erhöhten Eskalationsrisikos bis hin zum wirtschaftlichen Schaden – überwiegen bei weitem die möglichen Vorteile“, schreiben die Autoren des Berichts. …“
Die Pattsituation wollen laut Artikel weder die Ukraine noch Russland wahrhaben:
„… Unter anderem rechnet die Ukraine nach Ansicht der Experten der Denkfabrik mit einem Erfolg auf dem Schlachtfeld, weil sie glaubt, dass die westliche Unterstützung „qualitativ und quantitativ unbegrenzt wachsen wird“. Russland hingegen rechnet damit, dass die USA und die EU das Kiewer Regime wegen der steigenden Kosten einer solchen Politik in Zukunft nicht mehr unterstützen werden. …“
Wenn es kein Patt sein soll – um das zu zeigen, müsste Russland schon etwas mehr einnehmen als ein kleines Dorf die Woche.
„… Um dem Beginn eines Friedensabkommens näher zu kommen, schlägt RAND vor, dass Washington eine Reihe von Maßnahmen ergreift. So könne das Weiße Haus, heißt es in dem Bericht, „die Verpflichtung der Ukraine zu Verhandlungen als Bedingung für weitere militärische Unterstützung stellen“. …“
Meiner Meinung nach hat die NATO (und vor allem die EU) das Pokerspiel verpennt.
Intro:
Die russische Seite ist optimistisch, weil das Fehlen von Verträgen vorteilhaft für sie ist.
So könnte Russland bspw. noch über Jahre hinweg die Infrastruktur der Ukraine attackieren, die Industrie praktisch lahmlegen und die US*EU zwingen, weiterhin die Ukraine ‚durchzufüttern‘. Denn aus US*EU Sicht wäre es besonders schwer, Zahlungen einzustellen solange noch nicht mal Resultate in Form von Verträgen errungen wurden.
Russland müsste noch nicht mal Städte und Dörfer einnehmen… es reicht ein stabiler Todesstreifen, um aus überlegener Position heraus immer wieder Vorstöße und wirtschaftliche Stiche vorzunehmen. So brechen die Versorgungsketten der ukrainischen Industrie und Landwirtschaft unwiederbringlich zusammen (erkaltete Öfen, Ersatzteilemangel, auslaufende Lieferverträge), bis sich selbst für BlackRock das Investment nicht mehr lohnt.
Weitere Faktoren:
Eine langanhaltende Vertragslosigkeit in der Ukraine ist für Russland auch auf andere Weise vorteilhaft, da es die NATO Kräfte im vorhersehbarem Maße bindet. Allein dafür müsste Russland schon Finanzhilfen anderer Staaten erhalten, die sonst ins Visier der USA gerieten (z.B. Armenien/Aserbaidchan, China).
Ein Friedensvertrag hätte hingegen zur Folge, dass ein militärisch hochgerüstetes, offen idiologisiertes Polen in spätestens zwei Jahrzehnten zum nächsten Problem würde… und dies käme Russland auf langer Sicht viel, viel teurer zu stehen!
Die Aussicht auf eine (temporäre) Aufhebung der Sanktionen ist dabei überhaupt nichts wert, da mögliche Verrtagspartner de facto eh nicht (oder nur zögernlich) mit Russland Geschäfte machen würden… und immer damit rechnen müssten, wie Ungarn (oder der Hamburger Hafen) von der EU ‚gemaßregelt‘ zu werden.
Die Sperrung von Geldern, Enteignung von Gazprom und Sprengung von NordStream haben doch klar gezeigt, dass sich bei diesem Ausblick eine Investition in Europa nicht lohnt. Da ist es doch klüger, die Sanktionen zu ertragen und sich nach zuverlässigeren, stabileren Vertragsländern umzuschauen.
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Was will die EU oder die NATO denn gegen so einen vertaglich nie beendeten Konflikt unternehmen?
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Zwei Optionen:
– Man eskaliert den Konflikt weiter, in der Hoffnung Russland zu einer proaktiven Militärtaktik zu bewegen, mit der man Putin dann wirklich zum Aggressor stigmatisieren kann und ggf. dadurch den internationalen Rückhalt für einen NATO-freundlichen Friedensvertrag zu erhalten.
– Man macht eine 180° Wende und akzeptiert eine Art bedingungslose Niederlage der Ukraine… was ja letztlich auch auf eine Art neutrale Ukraine herauslaufen würde… nur nicht unter absoluter Abhängigkeit & Kontrolle der NATO.
Wenn sich EU im Vertrag auf Wirtschaftshilfen unter dem Gesichtspunkt der kontrollierten Rückführung der ukrainischen Flüchtlinge verständigt, bliebe die Urkaine wenigstens für den Import/Export interessant.
Ausblick:
Nur durch eine direktere Kontrolle über die Ukraine durch Russland könnte Polen auf friedlicher Art Einhalt geboten werden, da es keinen Pufferstaat mehr gäbe und der Handels and der kompletten Ostseite Polens kontrolliert werden könnte. Gleiches gilt dann für den US-Einfluss in Rumänien.
Fazit:
Den USA läuft also die Zeit davon. Sollte Russland sich sowohl mit den Sanktionen, als auch der ‚ungelösten‘ Situation in der Ukraine arrangieren (ggf. sogar gemächlich an Boden gewinnen), wird es sowohl zu einem finanziellen, politischen und diplomatischen Scherbenhaufen. Andere Länder werden sehen, dass eine „Hilfe“ durch die USA*EU nur gegen einen massiven Angriff hilft, nicht aber gegen ein langanhaltendes Ausbluten.
Was würden die USA denn tun können, wenn in Taiwan „nur“ die Infrastruktur attackiert und dann gewartet wird, bis das Land langsam in sich zerfällt?
FBI = auch bloß eine weitere gigantische Maschine aus Haufen höriger Idioten zum Vorteil Herrschender, die ihre eigenen Interessen über alle anderen stellen!
Man kann praktisch alle staatlichen Organisationen der Welt aufzählen, sie machen alle dasselbe. Auch jede Firma dient nur ihrem Eigentümer, damit der sich ein weit übertrieben schönes Leben machen kann, weil DAS sein Ziel ist, nicht das Ziel, anderen etwas Gutes zu tun. Da aber letzteres mit ersterem verknüpft ist, muß der Eigentümer eben auch „Gutes tun“. Aber das ist nicht sein eigentliches Ziel.
Wahrlich gemeinnützige Organisationen sind dünn gesät und bleiben klein, weil ein Investor, der zum Miteigentümer werden würde, dort keinen Profit machen kann, was sein Ziel ist wie gehabt und gesagt.
Zeige mir einen Chef oder Eigner, der zwar anständig gekleidet ist, aber nicht anders als Angestellte, und der sich mit dem zufrieden gibt, was seine Angestellten auch haben! Wirst Du praktisch nie finden. Ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sie laufen alle auf dem Programm (unkontrollierte, grenzenlose) Habsucht! Und die Angestellten sind auch nicht anders erzogen.
Stell Dir vor, Du findest 100 kg Gold und es würde dann Dir gehören. Würdest Du nur ein Kilogramm behalten und die restlichen 99 kg an 99 Deiner insbesondere armen Mitmenschen verschenken, vielleicht (oder auch besser) verknüpft mit der vertraglichen Anweisung, es für nichts auszugeben, was den Beschenkten oder dessen Mitmenschen schädigt, dafür ihn aber aus der „Gosse“ brächte und zu einem bspw. gebildeten Mann machen würde, weil er sich nun in Lesesäle begeben kann, um dort übers Dasein herauszufinden, um mit dem Wissen ein gemeinnütziges Projekt zu beginnen und das zu expandieren?
Es gibt keine Superreichen, die wirklich menschenfreundlich weil dem Gemeinnutz verpflichtet sind! Sie investieren nur dort, wo sich ihr materieller Reichtum und die Herrschaft über andere vermehren läßt. Und wie sie ticken fast alle ERdenbürger. Es ist der Drang der Habsucht, der dahinter steht.
@„Und wie sie ticken fast alle ERdenbürger. Es ist der Drang der Habsucht, der dahinter steht.“
Nicht ganz – ich habe Grenzen, was ich alles für Geld tun würde. Etwa absichtlich weltweite Hungerkatastrophe auslösen, damit man mit Kunstfrass verdienen kann – würde ich nicht tun.
@ Maskete
„Es gibt keine Superreichen, die wirklich menschenfreundlich weil dem Gemeinnutz verpflichtet sind! “
Doch! Mich! Ich bin superreich an Ideen und teile fast alle mit meinen Mitmenschen… Sarkassmus aus!
Nein, es ist der Duktus des Hegemon, das in der Realität des Westens momenta an allem die Russen schuld zu sein haben. Ausser vielleicht den Ausserirdischen und selbst da vermutet man bisweilen bei dem ein, oder anderen Vorfall, dass die Russen dahinterstecken. Muss wohl eine permanente Hassliebe sein.. vielleicht können die USA ohne die Russen nicht effizient sein. Sieht man ja auch. Während des kalten Kriegs sind die Technologieen geradezu explodiert. Die Geheimdienste haben sich Mühe gegeben, sich gegenseitig zu belauschen und jeder wusste, wo der andere das Klopapier versteckt hatte. Alles war in Butter. Nach den 90-gern sind die Amis aber in Ermangelung ihres Sparingpartners wohl fett, faul und doof geworden (bis auf ein paar Leute, die auf Grund Ihre seit Generationen gepflegten Geldbörse Gottgleich reich geworden sind. Die Namen findet man aber nicht im Internet). Nun muss wieder dieser Duktus der Russophobie her. Leider machen die Amis den Fehler, die Chinesen, Inder und Südamerika zu vergessen. Traumwandlerisch verfallen Sie in die „gute alte Zeit“. Bis die aufwachen, hat sich die Welt schon 3 Mal weiterentwickelt…
Neuestes Thema: George Santos
– Gefälschte Bio
– Geld von Hunderettung wohl „abgezweigt“
Aber natürlich: Es waren die Russen!
Hier der Link: https://www.fr.de/politik/usa-skandal-republikaner-george-santos-verbindungen-russland-92032901.html
Das erinnert daran wie Trump über Medien und Geheimdienste gewettert hat. Nicht ohne Grund. Wie man sieht.
Interessant wäre, was in den jeweiligen Dokumenten so Wichtiges steht