mRNA-Impfstoffe

Zusatzstoffe der mRNA-Impfungen: correctiv unterzieht den Anti-Spiegel einem Faktencheck

Am 20. Dezember habe ich berichtet, dass zwei Zusatzstoffe der mRNA-Impfstoffe nicht für die Anwendung beim Menschen zugelassen sind. Correctiv hat dem in einem "Faktencheck" widersprochen.

Dass correctiv meinen Artikel mit der Überschrift „mRNA-Impfstoffe – Zwei Zusatzstoffe der mRNA-Impfstoffe sind nicht zur Anwendung beim Menschen zugelassen“ vom 20. Dezember 2021 am 23. Dezember einem Faktencheck unterzogen hat, ist mir erst jetzt bekannt geworden. Da correctiv den Anti-Spiegel in seinem Artikel mit der Überschrift „FAKTENCHECK – Nein, der Biontech-Impfstoff enthält keine Inhaltsstoffe, die nicht für Menschen zugelassen sind“ explizit verlinkt, habe ich mir den Faktencheck von correctiv genauer angeschaut und dabei eine Menge erfahren, was ich beunruhigend finde.

Die Kernaussagen meines Artikels

In meinem Artikel habe ich unter Nennung der Quellen behauptet, dass die Zusatzstoffe des Impfstoffs von BionTech/Pfizer mit den Produktbezeichnungen ALC-0159 und ALC-0315 nicht für die Anwendung beim Menschen zugelassen sind. Als Beleg habe ich auf Unterlagen des Herstellers Echolon verwiesen, der das dort mitteilt.

Außerdem habe ich die Europäische Arzneimittelagentur EMA, die für die Zulassung der Impfstoffe zuständig ist, kritisiert, weil sie von einer ehemaligen Pharmalobbyistin geleitet wird, was für die Leitung einer Behörde, die die Pharmaindustrie kontrollieren soll, eine Fehlbesetzung ist. Interessenkonflikte sind in einem solchen Fall vorprogrammiert.

Ist Echolon der Hersteller der Zusatzstoffe?

Correctiv schreibt in seinem Artikel, dass Echolon nicht der Hersteller der genannten Zusatzstoffe sei. In dem Impfstoff von BionTech/Pfizer seien diese Zusatzstoffe zwar enthalten, aber sie kämen von anderen Herstellern. Dass Echolon seine Zusatzstoffe mit dem Hinweis kennzeichne, sie seien nur für Forschungszwecke, aber nicht für die Anwendung beim Menschen, begründet Echolon laut correctiv in einer Antwort auf eine Anfrage so:

„Das Material, das Echelon Biosciences herstellt und verkauft, wird nicht in der Impfstoffproduktion benutzt und ist ausschließlich für den Forschungszwecke in Laboren gedacht. Wenn diese als Laborprodukte verkauft werden, müssen die Herstellungs- und Testprozesse nicht so streng genommen werden, als wenn sie an Menschen verwendet werden. Deshalb heißt es auf unserer Webseite, dass diese nur für Forschungszwecke geeignet sind. Es bedeutet nicht, dass ALC-0315 und ALC-0159 nicht sicher seien.“

Das lassen wir mal so stehen und nehmen an, dass „Herstellungs- und Testprozesse“ bei den Zusatzstoffen, die in den Impfstoff von BionTech/Pfizer gemischt werden, entsprechend strenger sind. Setzen wir voraus, dass das stimmt.

Wenn wir also davon ausgehen, dass correctiv nicht lügt und BionTech/Pfizer die Zusatzstoffe von anderen Herstellern und nicht von Echolon beziehen, dann ist mir ein Fehler unterlaufen. Allerdings habe ich beim Überprüfen der Quellen von correctiv feststellen müssen, dass mich das nicht beruhigt. Warum das so ist, schauen wir uns nun an.

Der Faktencheck

Da meine Kritik eindeutig an die Adresse der EMA geht, ist es natürlich vollkommen in Ordnung, dass correctiv bei der EMA um eine Stellungnahmen gebeten hat. Allerdings sollte man in einem solchen Fall der EMA nicht blind vertrauen, denn sollte es stimmen, dass die EMA die Inhaltsstoffe der Impfstoffe von BionTech/Pfizer nicht ordnungsgemäß geprüft hat, würde die EMA kaum als Antwort schreiben: „Stimmt, jetzt wo Sie das sagen, geben wir alles zu.“

Correctiv zitiert die EMA jedoch so, als sei sie die alleinige Verbreiterin der Wahrheit:

„Die EMA wies in einer Stellungnahme darauf hin, dass die Impfstoffe sicher und gut kontrolliert seien. Die Inhaltsstoffe wurden im Zulassungsprozess überprüft, laut der EMA sind keine Sicherheitsprobleme zu erwarten.“

Ob das tatsächlich so ist, wie die EMA in der Stellungnahme an correctiv behauptet, schauen wir uns genauer an.

Gründlich geprüft?

Correctiv schreibt über die Prüfung der Inhaltsstoffe:

„Doch anders als behauptet, sind sie nicht gesundheitsschädlich, die EMA hat die Impfung und somit auch deren Bestandteile zugelassen. Dass die Bestandteile bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe geprüft wurden, bestätigte uns auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf Anfrage.“

Das klingt so, als sei alles in bester Ordnung. Weiter erfahren wir bei correctiv:

„In den Unterlagen der EMA heißt es, ALC-0315 and ALC-0159 seien neuartige Hilfsmittel, die zuvor nicht in einem zugelassenen fertigen Produkt innerhalb der EU benutzt worden seien. Ausführliche Informationen zu den beiden Bestandteilen der Lipidhülle finden sich im Zulassungsprotokoll der EMA (ab Seite 23).“

Die Zusatzstoffe sind also vor ihrem Einsatz in den mRNA-Impfstoffen noch nie „in einem zugelassenen fertigen Produkt innerhalb der EU benutzt worden„. Da sollte man sich das genannte Zusatzprotokoll genau anschauen und correctiv war so freundlich, gleich mitzuteilen, wo man suchen muss.

„Begrenzte Informationen bereitgestellt“

In der Tat schreibt die EMA in dem Zusatzprotokoll, dass ähnliche Produkte bereits bei einem Medikament zugelassen wurden, die beiden fraglichen Stoffe jedoch nicht. Darüber, wie die EMA die beiden Zusatzstoffe geprüft hat, schreibt sie in dem Zulassungsprotokoll:

„Das fertige Produkt (Anm.: Gemeint ist der Impfstoff) enthält zwei neue Hilfsstoffe, das kationische Lipid ALC-0315 und das PEGylierte Lipid ALC-0159. Zu den neuartigen Hilfsstoffen wurden begrenzte Informationen bereitgestellt.“

Die EMA hat also nur „begrenzte Informationen“ über Zusatzstoffe, die sie zur Anwendung in den mRNA-Impfstoffen zugelassen hat. Klingt das nach einer gründlichen Prüfung der Zusatzstoffe?

Weiter heißt es:

„Es wurde eine kurze Beschreibung der chemischen Synthese vorgelegt. (…) Zur Bestätigung des Reinheitsprofils und zur Gewährleistung einer umfassenden Qualitätskontrolle sowie einer gleichbleibenden Qualität von Charge zu Charge während des gesamten Lebenszyklus des Fertigerzeugnisses sollte der Antragsteller zusätzliche Informationen über den Syntheseprozess und die Kontrollstrategie für den Hilfsstoff ALC-0315 vorlegen. Die vorgeschlagene Spezifikation wird auf der Grundlage der verfügbaren Daten als akzeptabel angesehen. Es sollten jedoch zusätzliche Informationen zu den Spezifikationen vorgelegt werden“

Für den anderen Zusatzstoff klingt es fast wortgleich. Und das ist kein Zitat aus einem Zwischenbericht, das stammt aus dem Zulassungsprotokoll der mRNA-Impfstoffe und es ist auf den 21. Februar 2021 datiert. Die Impfstoffe wurden also zugelassen, obwohl nicht alle Daten vorlagen.

Bei correctiv heißt es weiter:

„Die Zulassung des Impfstoffs empfahl die EMA am 21. Dezember 2020. Auf Anfrage weist die Behörde darauf hin, dass der Impfstoff sicher und gut kontrolliert sei.“

Gut kontrolliert? Anscheinend haben die EMA und ich unterschiedliche Vorstellungen davon, wie eine gute Kontrolle aussieht. Ich bin kein Experte für die Entwicklung von Medikamenten und für deren Zulassung, aber nach meinem bescheidenen Empfinden, sollten über ein neues Medikament bei seiner Zulassung für den Menschen zumindest alle Informationen vorliegen. Erst recht, wenn es sich – wie bei den mRNA-Impfstoffen – um ein noch nie beim Menschen zugelassenen Verfahren handelt und die Impfstoffe Zusatzstoffe enthalten, die ebenfalls noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen wurden. Das war aber selbst Ende Februar 2021 nicht der Fall, bei der Zulassung Ende Dezember also erst recht nicht.

Nanopartikel im Impfstoff

Bei den Zusatzstoffen handelt es sich um Lipide, deren Aufgabe es ist, die Boten-mRNA in die Zelle zu transportieren und dabei zu schützen. Correctiv schreibt dazu:

„Bei den Inhaltsstoffen handelt es sich um Bestandteile der Lipidhülle. Wie das PEI erklärt, handelt es sich dabei um Fettkügelchen, die die mRNA schützen und dafür sorgen, dass sie in die Zellen aufgenommen wird.“

Beim von correctiv verlinkten Artikel des PEI klingt das so:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden“

Das PEI schreibt nicht, dass es sich dabei um „Fettkügelchenhandelt, sondern dass sie „Fettkörperchenähneln. Das ist ein kleiner Unterschied, oder nicht? Wenn correctiv schon einen Faktencheck macht, dann sollte man dabei schon genau sein, finde ich. Aber „Fettkügelchen“ klingt natürlich viel netter, als „Nanopartikel“. Beim PEI ist ausdrücklich von „Lipidnanopartikeln“ die Rede.

Das mag alles harmlos sein, aber wenn man den Menschen millionenfach Nanopartikel spritzt, deren Aufgabe es ist, in die Zellen einzudringen, um die Boten-mRNA dort abzuliefern, dann wüsste ich schon gerne genauer, was man den Menschen in die Zellen schickt. Von der Aufsichtsbehörde EMA würde ich in einem solchen Fall eine genaue Prüfung erwarten. Wenn zum Zeitpunkt der Zulassung aber noch Unterlagen gefehlt haben, klingt das für mich nicht nach einer genauen Prüfung durch die EMA.

Ob der Grund dafür die Chefin der EMA ist?

Emer Cooke und die EMA

Emer Cooke wurde im November 2020 zur Chefin der Europäischen Arzneimittelagentur EMA ernannt und vor ihrer Tätigkeit bei der EU war sie Chefin der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA), einem europäischen Lobbyverband der Pharmaindustrie, in dem unter anderem AstraZeneca, Johnson&Johnson und Pfizer Mitglieder sind. Sie war dort bis 1998 beschäftigt und ist danach direkt zur EU gewechselt. Von 2016 bis 2020 war sie auch noch bei der WHO, dazu gleich mehr.

Am 16. November 2020 wurde sie zur Chefin der EMA ernannt und war damit für die Zulassung von Impfstoffen in der EU zuständig. Und sie war schnell: Noch vor Weihnachten 2020 hatten AstraZeneca und BionTech/Pfizer ihre EU-Zulassungen. Und kaum hatte Johnson&Johnson verkündet, auch deren Impfstoff sei endlich entwickelt, hat auch Johnson&Johnson im März 2021 sofort die EU-Zulassung bekommen.

Emer Cooke spielt auch in meinem neuen Buch „Inside Corona“ eine Rolle, dabei geht es um ihre Zeit bei der WHO. Bei der WHO war sie nämlich zuständig für die Entscheidung darüber, welche Medikamente und Impfstoffe die WHO für ihre millionenschweren Programme zulässt. Und just in dieser Zeit ist die WHO dadurch aufgefallen, dass sie für ihre „Hilfsprogramme“ Medikamente lieber sehr viel teurer bei westlichen Konzernen eingekauft hat, als günstigere – und absolut identische – Medikamente anderer Hersteller einzukaufen. Emer Cooke hat ihr ganzes Berufsleben nur eines getan: Sie hat dafür gesorgt, dass die Gewinne der westlichen Pharmakonzerne sprudeln.

Was die EU veranstaltet, ist vollkommen gaga. Jemanden wie Emer Cooke zur Chefin der Arzneimittelagentur zu machen, wäre so, als würde man den Verursacher des Gammelfleischskandals zum Chef der Lebensmittelaufsicht machen. Auf so etwas kommt man nur in der EU.

Sind die Zusatzstoffe nun für den Menschen zugelassen oder nicht?

Die Kernfrage, um die es geht, ist, ob die Zusatzstoffe für den Menschen zugelassen sind, oder nicht. Correctiv erklärt ausführlich, dass die Aussage, sie wären nicht für den Menschen zugelassen sind, falsch ist. Allerdings finde ich den letzten Absatz in dem Artikel von correctiv vielsagend:

„Hersteller für die Lipidpartikel im Biontech-Impfstoff sind zum Beispiel die Firmen Merck und Croda, wie das Unternehmen Biontech auf Anfrage mitteilte. Wie bei anderen Arzneimitteln auch würden die einzelnen Bestandteile der Impfung nicht separat zugelassen, sondern es werde eine Zulassung für das Gesamtprodukt erteilt.“

Nochmal: Ich bin kein Experte für die Zulassung von Medikamenten, aber diese Aussage bestätigt, dass die Zusatzstoffe nicht explizit für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden sind. Man hat sie dem „Gesamtprodukt“ beigemischt, aber sie nicht separat zugelassen.

Genau das habe ich in meinem Artikel, den correctiv als falsch bezeichnet, aber kritisiert. Ich habe – auch unabhängig davon, wer der Hersteller der Zusatzstoffe ist – kritisiert, dass die EMA einen Impfstoff zugelassen hat, in dem Inhaltsstoffe enthalten sind, die nicht explizit für die Anwendung beim Menschen zugelassen wurden. Dass correctiv am Ende seines Artikels schreibt, dass es ganz normal ist, dass „die einzelnen Bestandteile der Impfung nicht separat zugelassen“ würden, macht es in meinen Augen nicht besser, im Gegenteil.

Vielleicht findet sich in der Leserschaft des Anti-Spiegel ja jemand, der beruflich mit diesen Fragen zu tun hat, der uns erklären kann, ob dieses – bei der EMA anscheinend normale – Vorgehen wirklich immer so war und ob das so seine Ordnung hat. Nach meinem laienhaften Verständnis ist ein solches Vorgehen bei der Zulassung von Impfstoffen und Medikamenten nicht in Ordnung, aber vielleicht erwarte ich zu viel von der Arzneimittelagentur.

Falsch?

Die Frage, die correctiv in seinem Faktencheck behandelt, formuliert correctiv wie folgt:

„Die Biontech-Impfung beinhalte zwei Stoffe, die nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen seien.“

Die Frage beantwortet correctiv so:

„Falsch. Die Stoffe ALC-0315 und ALC-0159 sind zwar in der Impfung von Biontech enthalten, anders als behauptet sind sie jedoch mit der Impfung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur zugelassen worden. Laut EMA gibt es bei den Stoffen keine Sicherheitsbedenken. Die Firma Echelon Biosciences stellt die zwei Bestandteile nicht für Biontech/Pfizer her.“

Ich habe nie behauptet, dass die Stoffe nicht „mit der Impfung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur zugelassen worden“ sind. Im Gegenteil: Ich habe ja gerade kritisiert, dass die Stoffe im Rahmen der Zulassung des Impfstoffs als Beimischung zugelassen wurden, ohne eine eigene Zulassung zu haben. Nach meinem laienhaften Verständnis sollte jeder Inhaltsstoff eines Medikaments oder einer Impfung separat für die Anwendung beim Menschen zugelassen werden.

Das jedoch ist in diesem Fall nicht passiert, wie correctiv selbst bestätigt.

Fazit

Wenn wir annehmen, dass die Information, dass Echelon nicht der Hersteller der Zusatzstoffe ist, die in die Impfstoffe gemischt werden, sondern dass die von anderen Herstellern kommen, bei denen die „Herstellungs- und Testprozesse“ strenger sind, als bei den von Echolon produzierten Zusatzstoffen, dann ist mir ein Fehler unterlaufen und dieser Punkt geht an correctiv.

Allerdings ist das, was ich in dem Faktencheck von correctiv über die Zulassung der mRNA-Impfstoffe und ihrer Hilfsstoffe erfahren habe, nicht dazu angetan, meine Bedenken zu zerstreuen, im Gegenteil. Die Zulassung wurde in knapp einem Monat durchgepeitscht und erteilt, obwohl noch nicht einmal alle Informationen vorlagen. Das als genaue Prüfung zu bezeichnen, ist in meinen Augen – höflich ausgedrückt – nicht angemessen und hat mein Vertrauen gegenüber den experimentellen mRNA-Impfstoffen, die vom für Pharmaprodukte zuständigen Vorstand von Bayer als „Zell- und Gentherapie“ bezeichnet werden, nicht eben erhöht.

Bei einer millionenfach gespritzten „Zell- und Gentherapie“ mit einem noch nie für den Menschen zugelassenen Verfahren, wie den mRNA-Impfungen, hätte ich eine sehr genaue Prüfung erwartet, bevor man so etwas zulässt. Ob man das, was die EMA bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe getan hat, als genaue Prüfung ansieht, muss jeder für sich entscheiden.

Und meine Kernaussage, nämlich dass die Zusatzstoffe keine eigene Zulassung für die Anwendung beim Menschen haben, hat correctiv nicht widerlegt, sondern am Ende seines Artikels sogar bestätigt. Dafür herzlichen Dank!

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

50 Antworten

  1. Das ist für einen correctiv-Faktencheck die übliche Propaganda – immer im Vertrauen darauf, dass ihre Jünger das gar nicht lesen sondern nur deren Interpretation weitertragen.
    Die Nebelkerze, dass die angegebene Firma angeblich nicht der Hersteller ist, gehört auch dazu…..
    Und warum fragen die dann nicht den „echten“ Hersteller“ nach den Stoffen, den Gründen dafür, dass es nun im Rahmen des Impfstoffes doch für den Menschen „zugelassen“ worden sein soll?

    Das ist auch sehr ähnlich, der vor einigen Tagen behaupteten Aussage, dass der Impfstoff sicher geprüft sei, weil man in der Kürze der Zeit alle 3 Phasen parallel hat laufen lassen.
    Damit wäre die Sicherheit der Prüfung gut…
    Fakt ist, dass die Phasen der Impfstoffforschung bis zur Zulassung IMMER darauf beruht, dass erst eine Phase ERFOLGREICHH geprüft wurde & nur danach mit der nächsten Phase begonnen werden darf – bisher wurden diese Einzelphasen immer extern geprüft & die Zustimmung für die nächste Phase eingeholt!

    Das ist bisher bei allen mRNA-Stoffen nie passiert. Die 2. Phase hat derart desaströse Ergebnisse gebracht, dass die 3. Phase – nämlich die Erprobung am Menschen NIE zugelassen wurde.

  2. Auf fragdenstaat.de meint das Paul-Ehrlich-Institut hierzu ( https://fragdenstaat.de/anfrage/sind-die-inhaltsstoffe-alc-0315-sowie-alc-0159-in-comirnaty-nur-fur-forschungszwecke-und-nicht-fur-menschliche-korper-zugelassen-4/ ):

    „bei den Substanzen ALC-0315 bzw. ALC-0159 im Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) sowie SM-102 im Impfstoff Spikevax (Moderna) handelt es sich um pharmazeutische Hilfsstoffe. Pharmazeutische Hilfsstoffe können vom Arzneimittelhersteller selbst hergestellt oder von entsprechenden Unternehmen bezogen werden. Solche Substanzen werden teilweise als Laborchemikalien für unterschiedlichste Anwendungen angeboten. Der Hersteller versieht die Produktinformationen zu diesen Laborchemikalien in der Regel mit einem Warnhinweis, dass sie nicht für die Anwendung am Menschen geeignet sind. Dies kann zu der fälschlichen Annahme führen, dass sie generell nicht bei Menschen angewandt werden können.

    Sobald solche Substanzen in Arzneimitteln verwendet werden, muss ihre Eignung für die Anwendung am Menschen vom Hersteller und im Rahmen der Arzneimittelzulassung z.B. durch das Paul-Ehrlich-Institut sorgfältig geprüft und bewertet werden. Ein Zulassungsantrag enthält entsprechende Informationen zur Qualität und Herstellung. Die o.g. Prüfung erfolgte auch wie üblich bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe.“

    1. „Die o.g. Prüfung erfolgte auch wie üblich bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe.“

      Das ist eine interessante Aussage.

      Was bedeutet „wie üblich“ bei einem mRNA-Impfstoff vor dem Hintergrund, dass NOCH NIE zuvor ein mRNA-Impfstoff zugelassen worden ist?

      Bei der American Chemical Society findet man dazu die Rezeptur und einen Artikel:
      https://www.cas.org/resource/blog/understanding-nanotechnology-covid-19-vaccines

      Auch eine Fachzeitschrift namens „chemical&engineering news“ beschäftigt sich mit den Nanolipiden und deren Möglichkeiten und Schwierigkeiten und wollte auch die COVID-Stoffhersteller befragen – leider gaben sich Moderna und Pfizer/BionTech verschlossen:

      „But details on how Moderna arrived at its optimal formulation in the first place are scant. The company did not grant an interview to talk about its nanoparticle development, and neither did Pfizer or BioNTech. For its COVID-19 vaccine, Moderna ultimately used an ionizable lipid that it calls SM-102, which it first described in a 2018 study on alternatives to MC3. Pfizer and BioN-Tech licensed an ionizable lipid called ALC-0315 from Acuitas.“
      https://cen.acs.org/pharmaceuticals/drug-delivery/Without-lipid-shells-mRNA-vaccines/99/i8

      Die Lizenz für die Rezeptur stammt also von Acuitas!!

      Dazu wurde gerade eben eine Studie veröffentlicht:
      „Impfstoffe auf der Grundlage von mRNA-haltigen Lipid-Nanopartikeln (LNP) sind eine vielversprechende neue Plattform, die von zwei führenden Impfstoffen gegen COVID-19 verwendet wird. Klinische Versuche und laufende Impfungen haben zu unterschiedlichen Schutzniveaus und Nebenwirkungen geführt. Die Ursachen für die berichteten Nebenwirkungen sind jedoch nach wie vor unklar.
      Hier präsentieren wir Beweise dafür, dass die LNPs von Acuitas, die in präklinischen Studien mit nukleosidmodifizierten mRNA-Impfstoffen verwendet wurden, bei Mäusen stark entzündlich wirken. Die intradermale und intramuskuläre Injektion dieser LNPs führte zu schnellen und robusten Entzündungsreaktionen, die durch eine massenhafte Infiltration von Neutrophilen, die Aktivierung verschiedener Entzündungswege und die Produktion verschiedener entzündlicher Zytokine und Chemokine gekennzeichnet waren. Die gleiche Dosis LNP, die intranasal verabreicht wurde, führte zu ähnlichen Entzündungsreaktionen in der Lunge und hatte eine hohe Sterblichkeitsrate zur Folge, wobei der Mechanismus ungelöst ist. Die Wirksamkeit der mRNA-LNP-Plattformen bei der Induktion adaptiver Immunreaktionen und die beobachteten Nebenwirkungen könnten also auf die stark entzündliche Natur der LNP zurückzuführen sein.“
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34841223/ (übersetzt deepl)

      Eine völlig andere Frage ist, wer nach diesem Rezept (!) die Stoffe HERSTELLT, also Merck, Croda …. Auch beim Herstellungsprozess kann einiges schiefgehen – zusätzlich zu der Tatsache, dass die Originalrezeptur schon zu Bedenken Anlass gibt.

      Es bleibt also offen:

      1. Was hat das PEI geprüft – Rezept oder Herstellung?

      2. WIE und worauf hat sie eine gentechnische Rezeptur geprüft, die NOCH NIE auf dem Markt war??

  3. Danke für die präzise Überprüfung des sog. Faktenchecks! 🙂

    Ich hoffe, es stört nicht, wenn ich auf einen kleinen Fehler hinweise.
    In diesem Satz müsste es doch „Vertrauen“ heißen und nicht „Misstrauen“, bezw „verringert“ statt „erhöht“:

    „Das als genaue Prüfung zu bezeichnen, ist in meinen Augen – höflich ausgedrückt – nicht angemessen und hat mein Misstrauen gegenüber den experimentellen mRNA-Impfstoffen, die vom für Pharmaprodukte zuständigen Vorstand von Bayer als „Zell- und Gentherapie“ bezeichnet werden, nicht eben erhöht.“

    Ein Gutes Neues Jahr!

    Herzliche Grüße, B-M

  4. Die Dendritischen Zellen sind die Key Regulators des Immunsystems.

    Sie haben eine Schlüsselrolle. Wenn sie zerstört werden, entstehen Autoimmunerkrankungen und auch die Entstehung von Tumoren wird begünstigt.

    Dendritische Zellen sorgen z.B. für das das Erkennen von freier RNA (also z.B. fremder Viren-RNA) durch ihre Toll like Rezeptoren 7 und 8

    Wenn diese spezialisierten Zellen (die Dendritischen Zellen) zerstört sind, dann funktioniert keine Erkennung von anderen eingedrungenen Viren, Pilzen, Bakterien ( = Träger von fremder RNA) mehr und diese können in der Folge nicht bekämpft werden.

    Den Effekt stellen viele Ärzte schon fest durch eine starke Zunahme der (geimpften) Patienten, die an verschiedenen Formen der durch Herpesviren verursachten Krankheiten leiden, wie Gürtelrose, Pfeiffersches Drüsenfieber, Lippenherpes, Cytomegalie-Encephalitis, Windpocken.

    Im „Impfstoff“ befindet sich keine natürliche RNA (steht auf Biontech Website) Sie ist eine Highend optimierte RNA,
    —die auf Eiweißbildung (z.B. Bildung des pathologische Eiweißes Spikeprotein, ein Toxin)
    —und auf Abschaltung des Immunsystems abzielt.

    Es exisitiert ein Interview, wo Ugur Sahin ausdrücklich sagt, dass die Lipidnanopartikel so konzipiert wurden, dass die Nanopartikel sofort nach der Injektion die Wanderung zu den Lymphknoten beginnen und dort ihr Target die Dendritischen Zellen aufsuchen.

    In diesen Lipidnanopartikeln befinden sich die Stoffe ALC-0315 und ALC-0159, welche die Hülle der injizierten Nanopartikel stabilisieren und die mit der Membran der Zielzellen verschmelzen. Sie sind die Grundlage für das Funktionieren der beschriebenen Prozesse.

    Die Toxizität der kationische Nanolipide, zu denen ALC-0315 und ALC-0159 gehören, ist seit Jahren bekannt.

    Wikipedia für ALC-0315:
    Die auf ALC-0315 basierenden LNPs sind stabile, wirksame und vermutlich gut verträgliche Wirkstoffträger für therapeutische mRNA. Vermutlich!
    In den Einzelnachweisen: Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.

    Spezialist zu den Zulassungsverfahren: Prof. Hockertz. Diesen hat man fertig gemacht. (mit Hausdurchsuchung, Beschlagnahme seines Vermögens usw.) Er hat sein Vermögen verloren und musste in die Schweiz flüchten

    xhttps://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Sitzung-82-de:a

    xhttps://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121745/Biontech-Nanopartikel-sind-schwieriger-herzustellen-als-mRNA

    xhttps://www.schildverlag.de/2021/03/02/die-mrna-corona-impfung-zellbiologin-klaert-ueber-die-gefahren-auf/
    Wichtig darin: das Video von Vanessa Schmidt-Krüger

    Vor Nutzung der Links das x am Anfang entfernen.

    1. Sollen das auch Nichtmediziner verstehen? Von dendritischen Zellen war im Artikel keine Rede. An den Anfang würde ich Sahins Aussage stellen und daran die Frage anschließen, wieso einerseits beteuert wird, der Impfstoff verbleibe im Muskel, in den die Injektion erfolgt, und die Nanolipide dienten nur der Verpackung der mRNA, andererseits aber Sahin erklärt, diese wanderten direkt zu den Lymphknoten und dort zu den dendritischen Zellen.

      Welche Zellen dienen denn nun der Produktion des Spike-Proteins – Muskelzellen oder dendritische Zellen? Oder sind beide am Ende dasselbe? Wie gesagt: Sie sind hier nicht in einer Ärztekonferenz.

      1. Im Artikel wird die Aussage Sahins zitiert, nach der der gentechnische Stoff vor allem in die Lymphknoten geht und dort die dendritischen Zellen blockiert (dendritische Zellen sind wesentlicher Teil des adaptiven Immunsystems). Die selbe Aussage finden Sie auch auf der Website von BioNTech:
        xhttps://biontech.de/how-we-translate/mrna-therapeutics

        und in den folgenden Studien unter Beteiligung von Sahin:
        xhttps://www.cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(05)00211-6
        xhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25233993/

        Dort heißt es:

        „Die Aktivität der mRNA versucht, durch LNP und Modifikation der RNA ein Gleichgewicht zwischen Immunantwort und deren Unterdrückung herzustellen. Es bleibt fraglich – und sollte auch massiv hinterfragt werden -, ob dieses „Ausbalancieren“ gelingt oder ob die immunsuppressive Wirkung auf Dauer die Oberhand gewinnt.“ (übersetzt)

        Dort finden Sie auch indirekt die Antwort, was LNP bewirken: sie sind ein trojanisches Pferd, das das Immunsystem davon abhält, den sog. Impfstoff zu beseitigen, bevor er sein Ziel erreicht. Bei einem normalen Impfstoff wäre genau das die Aufgabe, hier aber muss das Immunsystem darüber getäuscht werden, dass den Zellen eine RNA zugeführt wird, damit diese selbst das Spike produzieren. Die Schwierigkeit ist – wie in der Studie ausdrücklich gesagt – die Balance zwischen der Unterdrückung des Immunsystems durch den Stoff und seiner „Aktivierung“.

        Die Frage, welche Zellen der Produktion des Spike-Proteins „dienen“, ist leicht zu beantworten: grundsätzlich ALLE mit einer Häufung in den Lymphknoten und überall dort, wo dendritische Zellen sind. Die Aussage, die Sie anscheinend irgendwo gehört haben, der Stoff verbleibe an der Injektionsstelle, ist also nachweislich FALSCH.

        Noch zu den dendritischen Zellen:
        „Dendritische Zellen finden sich in großer Zahl in Oberflächengeweben des Körpers, wie z. B. Haut, Pharynx (Rachen), oberer Anteil des Oesophagus (Speiseröhre), Vagina, äußere Cervix uteri (Gebärmutterhals) und Anus. Weiterhin sind sie sehr zahlreich in den inneren Schleimhäuten, z. B. des respiratorischen und gastrointestinalen Systems vertreten.“
        xhttps://de.wikipedia.org/wiki/Dendritische_Zelle

        (bei den Links das x rausnehmen vor Verwendung)

        1. some1
          Danke für die zusätzlichen klärenden Worte und einige Links, die ich nützen kann.
          Schade, dass wir nicht ein Team sind, das den Leuten die etwas schwierige Materie
          noch besser verständlich machen könnte.

  5. Na, ist doch eine Adelung deines Blogs, wenn sich das Wahrheitsministerium correctiv damit beschäftigt.

    Zu den beiden Lipiden: Die Fettkügelchen sind Lipidmembranvesikel. Alle Zellen von Lebewesen sind aus Lipidmembranen aufgebaut. Die beiden Lipide werden verwendet, um die recht kleinen Lipidvesikel, in denen sich die mRNA befindet zu stabilisieren. Es bleiben aber diegleichen „Fettkügelchen“, die auch überall sonst im Körper vorkommen. Die Lipide sind auch keine Nanopartikel, allenfalls die Fettkügelchen könnte man als Nanopartikel bezeichnen, was ich aber für weit hergeholt halte. Lipidmembranvesikel sind so etwas eie die Grundlage des Lebens.
    Die Vesikel verschmelzen mit einer Zelle, die mRNA wird dabei in die Zelle gebracht, die Zelle produziert das Spikeprotein, wird vom Immunsystem attackiert und angebaut, samt den Lipiden. Da die Hilfslipide nur im Mikrogrambereich enthalten sind, fällt es mir schwer da eine Gefahr zu sehen.

    Hätte allerdings Russland die mRNA Impfstoffe entwickelt, und der Anti-Spiegel geschrieben, die seien harmlos, hätte garantiert correctiv festgestellt Putin vergifte sein Volk.

  6. Das ist aber eine schöne Bestätigung, dass die deutsche Regierung den Anti-Spiegel auf dem Schirm hat. Vorher waren es ja eher nur Vermutungen.

    Hallo Correctiv. Wann gibt es die offizielle Kooperation mit Psiram?

  7. analysiert die Medizinrechtlerin die juristischen Konsequenzen der Verwendung neuartiger, nicht für den Menschen zugealassener Hilfsstoffe in den vermeintlichen „Impfpräparaten“. Dabei betrachtet sie nicht nur die Rolle der Ärzte, die den Menschen, die „Impfungen“ verabreichen.

    Ein Stoff darf zur Herstellung eines Arzneimittels nur verwendet werden, wenn die beabsichtigte Verwendung entweder gemäß dem deutschen oder europäischen Arzneibuch in einer Monographie beschrieben ist, oder aber umfangreiche zusätzliche Untersuchungen, u.a. Toxizitätsstudien und klinische Studien für die neuen
    Hilfsstoffe vorgelegt werden.
    • Denn Sinn und Zweck aller deutschen und europäischen Arzneimittelvorschriften ist der Schutz der Menschen durch entsprechende Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Arzneimittel.
    • Die EMA hat Biontech – insbesondere bezüglich der beiden Lipid-Nanopartikel ALC 0315 und ALC 0159 – daher zu besonderen Auflagen verpflichtet, da es sich hierbei um neuartige Hilfsstoffe des Impfstoffs Comirnaty handelt, die erstmalig und in einer neuartigen Art und Weise beim Menschen zum Einsatz gelangen.
    • Die entsprechenden besonderen Auflagen der EMA (specific obligations SO2, SO4, SO5) für diese neuartigen Hilfsmittel waren durch Biontech bis Juli 2021 zu erfüllen.
    • Sowohl aus dem EMA-Bericht über die Verlängerung der bedingten Zulassung vom Oktober 2021 als auch aus dem Sicherheitsdatenblatt von Pfizer für Comirnaty vom 7.12.2021 ergibt sich jedoch, dass diese Auflagen nicht erfüllt wurden und die erforderlichen Unterlagen nicht vorliegen. Es heißt dort „No data
    available“ – „keine Daten verfügbar“.
    • Dies ist ein Verstoß gegen die Grundsätze der Guten Herstellungspraxis und damit zugleich ein Verstoß gegen die anerkannten pharmazeutischen Regeln im Sinne des § 8 Abs. 1 Nr. 1 AMG. Danach ist es verboten, Arzneimittel, die „durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität
    nicht unerheblich gemindert sind“, in Verkehr zu bringen.
    • Die Qualität ist schon alleine dadurch gemindert, dass zwei wesentliche Bestandteile der in Comirnaty enthaltenen Inhaltsstoffe nicht zur Anwendung am oder im Menschen vorgesehen sind und damit als „neuartige Hilfsstoffe“ gelten, für die besondere Dokumente und Nachweise vorzulegen sind.
    • Darüber hinaus werden bereits in den Zulassungsunterlagen der EMA lipid-bezogene Verunreinigungen des Impfstoffs dokumentiert. Diese Verunreinigungen dürften sich angesichts weiterer Informationen über die Reduzierung der Filtervorgänge des Hilfsstoffs Nano-Lipid ALC-0315 sogar noch erhöht haben. Mit der Reduzierung der Filtervorgänge würde der Zulassungsinhaber damit auch gegen die Auflagen S02, SO4 und SO5 der EMA im Zulassungsbescheid verstoßen.
    • Schließlich zeigt der Impfstoff ausweislich der Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts eine erschreckende Vielzahl schädlicher Nebenwirkungen, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft „vertretbares Maß“ weit hinausgehen.
    • Aufgrund dieser Tatsache liegt darüber hinaus ein Verstoß gegen § 5 Abs. 1 AMG vor, nämlich ein Verstoß gegen das Verbot des Inverkehrbringens und der Anwendung bedenklicher Arzneimittel. Damit unterliegen nicht nur die Hersteller, sondern auch die impfenden Ärzte, sowie alle für eine Impfung mit Comirnaty
    verantwortlichen Personen, den Regelungen des Arzneimittelgesetzes.
    • Verstöße gegen § 8 AMG und § 5 AMG sind gemäß § 95 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 3a AMG als Straftatbestand klassifiziert und mit einem Strafmaß von bis zu 3 Jahren Gefängnisstrafe belegt. Auch die fahrlässige Begehung ist strafbar, § 95 Abs. 4 AMG.
    • Ein besonders schwerer Fall dieser Straftat mit Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren liegt vor, wenn ein anderer der Gefahr des Todes oder einer schweren Schädigung an Körper oder Gesundheit ausgesetzt wird, § 95 Abs. 3 Nr. 2 AMG. Der besonders schwere Fall ist vorliegend durch die Herstellung, Verbreitung und Anwendung des Impfstoffs Comirnaty entgegen der Verbote der §§ 5 und 8 AMG vorsätzlich verwirklicht.
    • Darüber hinaus darf eine Impfung bei Allergien gegen einen Bestandteil des Impfstoffs nicht erfolgen. Daher sind alle zu impfenden Personen vorab auf eine mögliche Allergie gegen einen der Bestandteile zu testen, um eine etwaige Kontraindikation gegen die Impfung auszuschließen.
    • Daher darf eine Person erst dann geimpft werden, wenn bei ihr jeder einzelne Bestandteil des Impfstoffs auf Verträglichkeit allergologisch getestet wurde und die Verträglichkeit auf alle Bestandteile des Impfstoffs Comirnaty ärztlich bestätigt wurde.
    • Bis dahin ist die Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty wegen der Möglichkeit einer schweren Gesundheitsgefährdung untersagt.
    • Eine Zuwiderhandlung verstößt nicht nur gegen die genannten Vorschriften des Arzneimittelgesetzes, sondern darüber hinaus gegen weitere Grundsätze des allgemeinen Strafrechts.
    • Sämtliche Ausführungen gelten auch für den Impfstoff Spikevax von MODERNA!

  8. Eine solche ausführliche Begründung wäre M.E. gar nicht nötig gewesen, wenn man sich nur der Spur der Finanzierung von Correctiv gewidmet hätte. U.a. ist auch wieder einmal George Soros dabei und sogar die Dt. Telekom nutzt das Portal der Fakten Checker von Correctiv durch Spenden!

    Wenn man auf so etwas stößt, sind Begründungen in der Regel nicht mehr nötig. Man weiß dann, was für eine Stichhaltigkeit dahintersteckt.

    „Freiheit für Julian Assange“

  9. Ein wenig ähnlich wie die allg. Impfpflicht ist die «allg.» Organspende. Entschuldigung wenn ich nochmals darauf zurückkomme.
    Die sogenannte Widerspruchslösung die in der Schweiz nach Annahme einer Initiative gelten soll möchte, dass jeder Einwohner in einem Register einer Spende zustimmt oder diese ablehnt. Bisher galt, wer das gerne möchte hat einen Spenderausweis. Neu gälte, man muss explizit nein sagen. Auch in D soll es zu ähnlicher Lösung kommen(?). Die Frage stellt sich wie das gehen soll. Was genau ist Hirntod. Ist ein 20-Jähriger fähig über den Tod nachzudenken, verschlammt eine generell Überforderte oder gleichgültige Person diese wichtige Frage. Was ist mit Kindern. Oder was mit Ausländern die aus Dankbarkeit geneigt sind ja ankreuzen.
    Hier die Nein Argumente: http://www.organspende-nur-mit-zustimmung.ch
    Im Weiteren zB. http://www.kla.tv und da Organspende eingeben. Mit kleinen Clips werden wichtige Punkte recht gut zusammengefasst.
    Und von einem anderen User die Ja Argumente: https://organspende-initiative.ch

  10. „Correctiv“ nennen ihren Artikel zwar „Faktencheck“ – aber laut ihrer Ideologie sind doch nur die Informationen auch Fakten, die von den Regierungen, Pharma- oder Waffen-Herstellern, Geheimdiensten, Qualitätsmedien kommen. Alles andere, z.B. die Informationen in Anti-Spiegel-Artikeln sind doch aus deren Sicht per definitionem keine „Fakten“ sondern „Fake News“. Oder habe ich das falsch verstanden?
    Das würde dann doch aber bedeuten, dass sie so einen herumschwurbelnden Artikel, der die Kernfragen (un)elegant umschifft, eigentlich „Fake-News-Check“ nennen müssten … Womit sich die Frage ergibt: Wann fangen „correctiv“ und Konsorten denn endlich mal an, die angeblichen „Fakten“ der Genannten zu checken? Dass die Fake News falsch sind, sagt ja schon der Name, der genau deshalb von Correctiv & Co. verwendet wird, um Leute und ihre Meinungen zu diskreditieren.
    Dummerweise klappt das so aber gar nicht, denn sowohl FAKE News als auch FAKTEN gehen auf das lateinische Verb „facere“ zurück = machen, sind also von Menschen (Zurecht-) Gemachtes. Das Gegenteil dazu wären „Daten“, die deutsche Mehrzahl von „Datum“ was eben „das Gegebene“ bedeutet.
    Also sind „Fakten“ (zumindest die, die Correctir nur für richtig ansehen möchte) und „Fake News“ dasselbe … Aber soweit reicht deren Sprachverständnis sicher nicht. Ist ja auch als „Journalisten“ nicht ihr Job, sich mit ihrem Arbeitswerkzeug auszukennen, oder?
    *lach*

    1. Die Frage, um was es sich bei „Faktenchecks“ eigentlich handelt, hat doch neulich ein VS-Gericht entschieden: Anders als der Normalbürger glaubt, sind das keine journalistischen Gutachten sondern Meinung bzw. Meinungsartikel. Insofern ist so ein „Faktencheck“ auch nicht widerlegbar, da es ja eben nur Meinung ist. Die Frage ist eher, welcher „Faktencheck“ sich besser verbreitet und mehr Anhänger findet. Ganz demokratisch.

      1. Aber es wäre doch schön, wenn ein „Faktenchecker“ mit ähnlicher Reichweite die selbsternannten „Faktenchecker“ der Mainstreammedien regelmäßig so schön auseinandernehmen würde, wie Röper es hier getan hat – nur vielleicht noch etwas lustiger. Oder wenn sich jemand bei denen einschleichen und ihre Artikel durch (gespielte) übertriebene Dummheit oder kleine Textänderungen wie „nicht“ oder „kein“ sabotieren könnte.

  11. „CORRECTIV ist ein Recherchezentrum mit Sitz in Essen und einem weiteren Standort in Berlin. Es ist das erste stiftungsfinanzierte Journalismusprojekt in Deutschland.[1]“ Wikipedia

    „Eine im November 2014 von Correctiv veröffentlichte Reportage zum Thema multiresistente Krankenhauskeime wurde in der taz als „Blamage im Großformat“ kritisiert, die zentrale Aussage sei nicht belegt worden; andere große Zeitungen übernahmen die Reportage und sahen keinen Grund, an den Ergebnissen zu zweifeln.[70] Correctiv antwortete auf die Kritik der taz und korrigierte ihren Bericht in einem Punkt.[71] In der Rückschau zeigte sich David Schraven darüber verärgert, „dass so eine unbedeutende Sache ein Gewicht kriegt, als wäre die ganze Recherche falsch“.[72]“ Wikipedia

    Angeblich ist der Laden eine NonProfit-Organisation. Aber wie NonProfit kann der sein, wenn die Finaziers von CORRECTIV von der CORRECTIV-Hetze profitieren? Man darf wohl annehmen, je besser das Geschäft für Google und Facebock, desto üppiger werden die „Spenden“?

    „.. die Brost-Stiftung, die auch die Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro übernahm.[9] Ohne ihre Unterstützung wäre der Aufbau von Correctiv nach eigenen Angaben nicht möglich gewesen.[27] Zuwendungen von mindestens 100.000 Euro erhielt Correctiv danach vom Omidyar Network, der Schöpflin Stiftung, Google, der Adessium Foundation, der Rudolf Augstein Stiftung, den Open Society Foundations, der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Telekom, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, der Stiftung Mercator, der RAG-Stiftung, der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Facebook und der Cassiopeia Foundation.[27] “ Wikipedia

    CORRECTIV ist weder demokratisch aufgebaut, noch demokratisch legitimiert. Wie alle NGOs. Und hat daher Null zu sagen. Da sitzen ein paar Wichtigmeier, die im Sinne ihrer Geldgeber die Meinungsfreiheit verbellen, damit deren Profite reichlich sprudeln. Wuff!

    Man schaue bei Wikipedia unter „Interessenkonflikte“ nach.

    Der Laden ist faul und die Akteuere von CORRECTIV verdienen als Hetzmedium ihr Geld.

  12. Das umstrittene CORRECTIV ist eine Lobbyorganisation für mRNA-Impfstoffe, für BionTech, Pfizer, die Bundesregierung, die Telekom, Facebook, Google. Alle die Proviteure von Klimawandel, politischer Diffusität und Corona.

    Wer sich von Multimilliardendollarunternehmen finanzieren läßt, ist mit hunterprozentiger Sicherheit keine NonProfit-Organisation. Das sind Pressehuren, wie man so schön in der Kneipe sagt, die ob ihrer journalistischen Unfähigkeit keine Möglichkeit gefunden haben, auf anständige Art und Weise ihr Geld zu verdienen. Die suchen Haare in der Suppe und versuchen die unbeholfen zu spalten. Wer sich von der BpB finanzieren läßt, arbeitet für die Bundesregierung, für Pfizer und BionTech. Man braucht sich ja bloß die Geldquellen und die Themen anzugucken. Die sind so überkorrekt an das herrschende Narrativ angepaßt, die sind von den multinationalen Großkonzerne ausgelagerte Propagandisten.

  13. HAHA, Röper ist mit seinen Fakenews aufgeflogen!

    Es war schon damals klar, dass nichts dran ist an der Geschichte, jeder halbwegs seriöse „Journalist“ hätte die
    Geschichte nicht aufgegriffen, aber Röper hat sich voll die Finger verbrannt! Nicht mal Reitschuster, der sonst alles „Skeptische“ aufgreift, hat die Geschichte nicht gebracht, weil sie so schlecht war! Nicht so Röper, für Klicks und Desinformation zu mRNA-Impfstoffen macht er alles.

    Aber in einem Punkt muss ich Röper recht geben:

    „Ich bin kein Experte für die Entwicklung von Medikamenten und für deren Zulassung,…“

    Genau, Sie verstehen nichts davon, schreiben aber trotzdem darüber, und das Resultat haben wir ja jetzt gesehen! Setzen!

    1. Kann der Meister die fehlerhafte Aussage von Herrn Röper aufzeigen? Der Hersteller/ Inverkehrbringer ?

      Das die Stoffe in ihrer Vertriebsform so für den Menschen nicht zugelassen sind? Aber als Bestandteil im Corona Impfstoff schon? Das finden sie nicht komisch? Noch komischer wird es wenn die EMA als Prüfbehörde etwas als ungefährlich deklariert wohl wissend das 1 Jahr später noch immer die angeforderten Daten fehlen?

      Kurze Testfrage an die Leserschaft

      Wer kann die Frage, „Reagieren sie allergisch auf PEG? wahrheitsgemäß beantworten ?

      Wohl nur wenige Menschen können genau sagen auf was sie allergisch reagieren. Noch weniger Menschen stellen Jahre/Jahrzehnte später einen Kontext von „hab ich schlecht vertragen“ und „ich reagiere vielleicht allergisch auf PEG“ her.
      Aber sehr viele Verwender kosmetischer Produkte können sagen „das vertrage ich nicht“. Grund dafür sind u.a. PEG in den Produkten.

      „Allergische Reaktionen auf PEG werden wahrscheinlich zu selten diagnostiziert, so dass PEG auch als „verstecktes“ Allergen gilt [11]. Schwere allergische Reaktionen sind bei der diagnostischen Haut-Testung beschrieben worden, daher sollte diese nur in allergologisch spezialisierten Zentren nach publizierten Standardschemata erfolgen.“

      Dieses Zitat ist einem Artikel entnommen der die ersten schweren allergischen Reaktionen beim Impfstart thematisiert.
      Man kann also sagen, man wusste um diese Gefahr bereits vor Impfbeginn. Trotzdem fehlte ein erweiterter Hinweis obwohl aus nachvollziehbaren Gründen bestimmte Allergiker von der Studien ausgeschlossen wurden..
      Warum?
      Wollte man den Bürger nicht mit Fakten verunsichern? Hatte man Angst, dass das Aufzeigen von eventuellen Kausalitäten die Bürger aufschreckt?

      https://www.focus.de/gesundheit/videos/parabene-und-peg-in-kosmetik-allergie-unfruchtbarkeit-krebs-so-gefaehrlich-sind-zusatzstoffe-in-cremes_id_4666736.html

      Und hier schließt sich dann der Kreis zu den angeblichen „Corona Schwubblern“. Was Diese in prägnanten Schlagwörtern wie “ Krebs“, “ Ausrottung“ oder gar „Genozid “ verpacken sind genau diese laienhaften Verankerungen von Berichten.

      Sind nun PEG’s gefährlich oder nicht, oder nur bestimmte ? Was ist der Unterschied warum manche als gefährlich gelten andere aber nicht?

      https://www.springermedizin.de/covid-19/allergien-und-intoleranzreaktionen/schwere-allergische-reaktionen-nach-covid-19-impfung-mit-dem-imp/18696458

      „genauere Definitionen zu Art, Ursache und Schweregrad der schweren allergischen Reaktionen notwendig sind, da in Anbetracht der hohen Inzidenz von Patienten mit „schweren“ Allergien (je nach Definition ein bedeutsamer Anteil der Gesamtbevölkerung in Europa und den USA) der Ausschluss all dieser Patienten von der Impfung einen erheblichen Einfluss auf das Erreichen des Ziels der Herdenimmunität haben könnte. Bei einer genaueren Definition hingegen (z.B. „Anaphylaxie-gefährdete Patienten“) ist nur von 1-3% der Bevölkerung auszugehen, bei denen eine Impfung nicht oder nur unter besonderen Schutzmaßnahmen möglich wäre.“

      Bei dem klinischen Test wurden schon vorsorglich bekannte Personen mit schwerwiegenden Allergien ausgeklammert. Dies deutet darauf hin, dass man Bescheid wusste. Alle Unwissenden ließ man ins offene Messer rennen. Siehe Untererfassung der Diagnostik im Zusammenhang mit PEG.
      Denn wer nicht weis wie er auf PEG reagiert kann also weder die Frage danach richtig beantworten noch kommt er auf die Idee seinen Hautausschlag bei Kosmetika als Warnhinweis zu betrachten.
      Streng genommen wurden alle Allergiker dann in den Impftopf geworfen und man wartete einfach ab bei welchen Allergie Typen es Probleme gab.
      Danach entschieden irgend welche Leute was Allergiker als hinzunehmendes Risiko zu betrachten haben.

      Hier haben Alltagsmediziner, im Sinne von Fachkräften nah am Patienten, den ersten Hinweis gegeben. Allergien die durch PEG’s ausgelöst werden können werden oft nicht diagnostiziert. Es kann also eine hohe Dunkelziffer vorhanden sein. Erweiterte Erkenntnisse mit dem vorhanden sein anderen Allergien gibt es nur muss man sie als lückenhaft betrachten, denn wer nicht vollständig testet kann keine saubere Aussage treffen.
      Der unter Allergien leidende Mensch braucht fachliche Orientierung um keinen weiteren gesundheitlichen Schaden zu nehmen.
      Wäre ich böswillig würde ich bei diesem Allergie Blindflug Absicht unterstellen sozusagen ein Massentest unter staatlicher Nötigung. „Wir haben diese Stoffe massenhaft eingesetzt und ihr seid noch da.“ Die Anderen nicht gewarnten unwissenden Opfer hatten eben Pech gehabt.

      „PEG war noch nie in einem zugelassenen Impfstoff enthalten, ist aber Bestandteil vieler Medikamente, die in Einzelfällen bereits schwere allergische Reaktionen ausgelöst haben – bis hin zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock, der mit Übelkeit, Kreislaufbeschwerden, Herzrasen, Brechreiz oder Erbrechen, Sehstörungen, akuter Atemnot, Konzentrationsstörungen, aber auch Hautreaktionen einhergeht.“

      https://www.focus.de/gesundheit/news/nanopartikel-und-pegs-im-verdacht-allergische-reaktion-auf-corona-impfstoffe_id_12814552.html

      All das ist seit Monaten bekannt aber anstatt aufzuklären werden u.a. vorsichtige Allergiker von Medien u. Regierung beschimpft. Man stellt sie als Jammerlappen u./o. Corona Leugner hin. Als würde das noch nicht reichen werden Herscharen von selbst gesponserten Facktenchecker a la correctiv bezahlt um nicht antworten zu müssen.

      „kaum Nebenwirkungen“, „minimale Gefahr“ ….. Waren die diversen Toten nur medizinische Weicheier, die in KH und auf Intensiv Stationen behandlungsberdürftige Menschen hinnehmbare Opfer? Wie soll man denn die Aussagekraft der gemeldeten Zahlen bewerten, wenn in Fachkreisen bekannt ist, dass nur ca. 10% der Fälle gemeldet werden?

      1. @bleibtmirvomleib chapeau! Krebs Ausrotton Genozid …. Das ist das was ich immer sage, die Demonstranten haben sehr wohl Argumente, viele sind aber unfähig diese zu artikulieren. Und selbst wenn, welcher Journalist würde eine so lange Erklärung wie Sie hier schreiben von einem Querdenker Antisemiten usw. anhören wollen. In die Zeitung kommt dann «die Demonstranten haben Angst vor Ausrottung!» Und da denkt der vernünftige Mensch; null Argumente also gehe ich impfen. So läuft das.
        Aus einem Doku; Im Spital geben sie Corona Patienten Mittel um die heute weit verbreitete Überreaktion des Immunsystem in Schach zu halten. Hat vielleicht auch mit PEG zu tun.

        1. „Bei einer genaueren Definition hingegen (z.B. „Anaphylaxie-gefährdete Patienten“) ist nur von 1-3% der Bevölkerung auszugehen, bei denen eine Impfung nicht oder nur unter besonderen Schutzmaßnahmen möglich wäre.“

          Allein diese Gruppe umfasst bis zu 2,5 Mio Bürger. Die Gruppe der „nur“ Allergiker ist um ein vielfaches größer. Wie groß sie schätzungsweise ist findet man auch. Würde man alle „irgendwie“ Allergiker von der Impfung vorsorglich erst einmal zurückstellen stände es schlecht um das Erreichen des Ziels der Herdenimmunität .( früher reichten einmal 60 bis 70%, heute eher 80 bis 100%)

          Wie sich der laxe Umgang im Alltag anfühlen kann beschreibt ein Bürger hier

          https://www.youtube.com/watch?v=jELGOOMIH2s

          Flaximo man, der Kommentar Verfasser zieht ein Fazit aus dem Erlebten.

          „Ende des Lieds. Kein Arzt, keine Schwester, wollte auch nur darüber reden oder es in Erwägung ziehen, dass es von der Biotech Impfung kommen kann. Erst meine Hausärztin, die mich noch mal ins Krankenhaus eingewiesen hat, ist sofort von der Impfung als Ursache ausgegangen. Sie hat schon allergische Reaktionen darauf gesehen, auch Spätkommende – aber nicht in solch einem Umfang.

          Ich war immer ein Befürworter für die Impfung, fühle mich aber gerade super verarscht. Allergiker waren in der Zulassungsstudie gar nicht zu gelassen.. Danke“

          Nach Lesart der Regierung “ Nun stell dich mal nicht so an, ist ja nur ein Pieks“

          Hat schon einmal Jemanden mit Insektengift Allergie beobachtet? Die Panik in den Augen gesehen? Den sorgenvollen Blick in die Speisekarten beobachtet?
          Oder was glaubt man ist der Grund dafür das immer mehr Inhaltsstoffe deklariert werden müssen?

          Und um wieder zu den kritischen Inhaltstoffen zu kommen

          „In mehr als der Hälfte der überprüften Registrierungsdossiers fehlten demnach wichtige Angaben, anhand derer toxische Wirkungen auf Gesundheit und Umwelt bewertet werden können.58 % der geprüften Dossiers erfüllten die Anforderungen der REACH-Verordnung in mindestens einem Punkt nicht. Hersteller und Importeure hatten häufig auf Ersatzdaten zu ähnlichen Stoffen zurückgegriffen; ungeeignete Risikobewertungen können zu einer hohen Unsicherheit bezüglich möglicher Risiken und schädlicher (Langzeit-)Wirkungen durch die betreffenden Chemikalien führen.“

          https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Chemikalienagentur#Kritik

          Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Biontech/Pfizer den „Mäuse u. Rattentest“ auch mit Daten eines Ersatzstoffes „gemacht“ und nicht mit den hier kritisch genannten Stoffen. Bei einer Zusammenfassung von Studien wichen die nachgewiesenen Werte erheblich von den eingereichten Daten ab.
          Ob man daraus schon Rückschlüsse z.B. auf die hohe Zahl von Krankenhauseinweisungen nach der Impfung ziehen kann kann ich nicht beurteilen. Nachdenklich macht es schon.

  14. Vielleicht interessant für Sie, Herr Röper:

    „Die Partnerschaft für Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit von Gesundheitssystemen (Partnership for Health System Sustainability and Resilience – PHSSR) wurde von der London School of Economics (LSE), dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und AstraZeneca initiiert, die sich gemeinsam für die Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung durch die COVID-19-Pandemie und darüber hinaus einsetzen.

    Die Pandemie hat unsere Gesundheitssysteme bis an ihre Grenzen und darüber hinaus getestet. Wir hätten auf diese Krise besser vorbereitet sein können – und müssen. Sie hat seit langem bestehende Schwachstellen in den Gesundheitssystemen aufgedeckt, die ohnehin schon überlastet waren, um den steigenden Bedarf der Bevölkerung zu decken und gesundheitliche Ungleichheiten zu überbrücken. Es bedarf eines Wandels, um Gesundheitssysteme aufzubauen, die sowohl krisenresistent als auch angesichts langfristiger Belastungen nachhaltig sind.

    Von neuen Versorgungsmodellen über innovative Finanzierungsmechanismen bis hin zu bahnbrechenden Technologien – der PHSSR will den Wandel herbeiführen, indem er übertragbare Lösungen mit dem größten Potenzial ermittelt und ihre Einführung unterstützt, um eine bessere Gesundheit und eine bessere Versorgung für alle zu erreichen.

    ***Die Pilotphase des PHSSR-Programms ist nun abgeschlossen, und Expertenteams haben in acht Ländern Schnellanalysen zur Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit von Gesundheitssystemen durchgeführt.***“
    https://www.weforum.org/phssr

    Zu diesen 8 Ländern gehört neben Deutschland auch Russland.

    Das WEF-Gutachten für das russische Gesundheitssystem habe ich hier gefunden:

    https://www.coursehero.com/file/122019728/WEF-PHSSR-Russia-Reportpdf/

    Leider muss man sich dort dafür anmelden, und das will ich nicht (der Report für Germany ist ohne Anmeldung zugänglich https://www3.weforum.org/docs/WEF_PHSSR_Germany_Report.pdf).

    Da Sie von uns beiden der Journalist sind, wäre es interessant, wenn Sie sich hier in einem Beitrag zur Bewertung des russischen Gesundheitssystems durch die WEF-Initiative äußern würden.

  15. > correctiv: „Falsch. Die Stoffe ALC-0315 und ALC-0159 sind zwar in der Impfung von Biontech enthalten, anders als behauptet sind sie jedoch mit der Impfung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur zugelassen worden…“

    Also, ich würde mal sagen, dass daran zwei Dinge unsauber sind: Erstens ist nicht die Impfung zugelassen, sondern der Impfstoff, und zweitens ist er nur bedingt zugelassen. Zumindest der zweite Punkt adressiert einen eindeutigen Fehler.

    Ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob ich den Originalartikel (von Herrn Röper) gelesen habe, aber was er hier darüber beschreibt und ergänzt, kann ich gut nachvollziehen. Und was correctiv daran herummäkelt und selbst schreibt ist ein untauglicher Versuch, EMA und Hersteller in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.

  16. Faszinierendes Thema… obwohl eigentlich nicht.

    Weder medizinisch, weil es bei den Impfungen einfach zu wenig Tote gibt UND die könnten ja anders als die Corona-Opfer auch einfach an Altersschwäche gestorben sein.

    Noch medial, denn gegen die „Faktenchecker“ kann man ohnehin nicht gewinnen.

    Das Virus ist ein Naturprodukt, für dieses sowie für seine Weiterentwicklung kann niemand etwas, jeder „Experte“, der Lauterbach zuerst, wird auf diesen Zug aufspringen und sie sind damit alle fein raus, egal was passiert. Die „Faktenchecker“ sind dann auch schon längst wieder woanders zugange.

  17. Die Feststellung, daß die in den mRNA-Medikamenten verwendeten Chemikalien nicht von Echolon stammen, ist eine typische Vorgehensweise der „Faktenchecker“. Damit wurde über die Stoffe nämlich rein gar nichts ausgesagt, aber man kann einen „Fehler“ monieren.

    Und da wird „Verschwörungstheoretikern“ immer nachgesagt, SIE würden ungenau arbeiten und einzelne Sachverhalte zu Theorien aufblasen…

    Nimm es sportlich, Thomas! Allein, daß sich die Faktenfälscher von „Correct!v“ mit deinem Artikel befassen zeigt, daß sie deinen Einfluß als hoch einschätzen. 🙂

  18. Die Frage nach der Zulassung der LNP – nach den Kriterien und danach, wer eigentlich wofür zuständig ist!! – ist beinahe unaufklärbar, denn die EU-EMA hat sich mit einem Wust von Public Private Partnerships umgeben, in denen sie mit den Pharmaherstellern und Gates‘ CEPI zusammenarbeitet, das beinahe undurchdringlich scheint und Tonnen von Prüfchecklisten produziert, die der Hersteller ausfüllt und den – so steht zu fürchten – die EMA wohl nur noch darauf prüft, ob er vollständig ausgefüllt worden ist. Es ist kaum zu erwarten, dass die EMA tatsächlich irgend etwas selbst prüft oder gar hinterfragt!!!

    1. Risikobeurteilung und -verfolgung – PPP SPEAC
    Am Beginn der westlichen Entscheidung mit der Prio mRNA steht die sog. SPEAC, die 2019 aus einem PPP-Zusammenschluss von CEPI und der Brighton Collaboration entstanden ist. WHO, EMA und FDA berufen sich ausdrücklich auf deren Expertise und mahnen, deren Ergebnisse zu verwenden. Die SPEAC hat 2020 die grundlegende Entscheidung getroffen, es mit der mRNA und mit Impfungen trotz 81 vorliegender Studien, die besagen, dass Impfungen gegen Corona massive Entzündungs- und Autoimmunreaktionen hervorrufen, einfach mal zu versuchen. Die Begründung ist lapidar: wenn es bei Tieren so ist, muss das ja nicht heißen, dass es beim Menschen auch so sein wird. Danach haben sie dann in einer Studie untersucht, ob es nachweisbar wäre, wenn der Impfstoff zu solchen Reaktionen führen würde. Die beruhigende Antwort: nein, man könnte es nicht nachweisen. Also grünes Licht.

    Quellen:
    xhttps://brightoncollaboration.us/history/
    xhttps://brightoncollaboration.us/wp-content/uploads/2021/08/SO2-D2.4_Preliminary-guidance-on-safety-data-collection-for-COVID-19-vaccine-safety_V1.0.pdf
    xhttps://brightoncollaboration.us/wp-content/uploads/2021/07/VAED-vaccine-publication.pdf

    2. Nachweise für die Zulassung – PPP ICH
    Für die Dokumente, die die Hersteller der konkreten Stoffe ausfüllen müssen, verwendet die EMA ausdrücklich die Vorlagen des International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH). Die müssen ausgefüllt werden, wobei es einer gesonderten Recherche bedürfte, welche der Unterlagen nun tatsächlich konkret eingereicht worden sind.

    Quelle.
    xhttps://www.ema.europa.eu/en/partners-networks/international-activities/multilateral-organisations-initiatives/international-council-harmonisation-technical-requirements-registration-pharmaceuticals-human-use

    3. Beschleunigte iterative Zulassung bei „dringlichen“ Mitteln – PPP IMI2JU
    Die IMI ist eine Kooperation zwischen EU, BMGF und CEPI. Sie widmet sich der Aufgabe, Diagnostika, Therapeutika und Impfstoffe beschleunigt auf den Markt zu bringen. Dafür wurde bereits 2016 das Adaptive-Pathway-Verfahren entwickelt, das einen agilen Ansatz hat – wer mit IT zu tun hat, wird das kennen (SCRUM): man bringt erst mal ein halbfertiges Produkt auf den Markt und entwickelt diese Betaversion dann in der Praxis. Der Ansatz wurde vom GKV-Spitzenverband und dem IYWiG damals aufs schärfste kritisiert – vergebens.
    Im Dezember 2021 wurde die IMI mit anderen Industriepartnern in die „Innovative Health Initiative“ fusioniert und sogar über die VERORDNUNG (EU) 2021/2085 DES RATES vom 19. November 2021 legitimiert, wobei diese Verordnung auch weitere Organisationen für die Agenda-Ziele nennt, die sie mit anderen Industriepartnern zu gründen beabsichtigt und die die EU finanziert.

    Quellen:
    xhttps://www.imi.europa.eu/get-involved/associated-partners
    xhttps://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/research-development/adaptive-pathways
    xhttps://www.gkv-90prozent.de/ausgabe/03/meldungen/03_adaptive-pathways/03_adaptive-pathways.html
    xhttps://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/09/05/ema-darf-zulassungs-konsens-nicht-aufkuendigen
    xhttps://www.imi.europa.eu/about-imi/innovative-health-initiative
    xhttps://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32021R2085&from=EN

    Die Frage, ob LNP schaden, dürfte sich so niemals beantworten lassen. Und das dürfte auch die Absicht sein 🙂

    1. zu 2.

      Ich vergaß zu erwähnen, dass die ICH selbstverständlich ein weiterer PPP-Zusammenschluss ist, hier des Dachverbands internationaler Pharmahersteller (IFPMA) mit der WHO, EU, FDA und der Japanischen Zulassungsbehörde ist, der weitere Teilnehmer angehören.
      xhttps://www.ich.org/page/members-observers

      Patientenverbände, unabhängige Experten, das IQWiG oder die GKV gehören nicht zu den Stakeholdern dort, sondern die Deals werden von der Pharmaindustrie und zahlenhungrigen Theoretikern für die Pharmaindustrie unter sich ausgemacht.

      Ach ja, und das PEI … ich denke, dass die nur abheften und ansonsten auf die EMA-Industrie verweisen.

      <https://www.pei.de/DE/regulation/klinische-pruefung/covid-19/covid-19-node.html

  19. Die genannten Zusatzstoffe wurden auch in einem „Rechtsgutachten zur Strafbarkeit der Corona-Impfung nach § 95 AMG“ der Fachanwältin Beate Bahner am 27.12.2021 ausführlich thematisiert. Das Gutachten lässt sich auf der Seite herunterladen – beatebahner de.

  20. Auch wenn man Malone nicht vorbehaltslos zustimmt und seine Wortwahl mitunter fragwürdig ist, aber in seinem 3-stündigen Interview gibt er viel Details, die der Überprüfung bedürfen und kritisches Nachfragen nötig machen:

    Der mRNA-Pionier Robert Malone nun im renommierten Podcast „The Joe Rogan Experience“
    https://de.rt.com/nordamerika/129303-mrna-erfinder-malone-pfizer-ist/
    Interview-Video:
    https://cdn.lbryplayer.xyz/api/v4/streams/free/Dr.-Robert-Malone-with-Joe-Rogan—The-Joe-Rogan-Experience–1757/868b425b3d1b3b346f8bde0785284537818540aa/89e08d

  21. @Dr. Sylvia Boller
    Die genannten Lipidnanopartikel verteilen sich im Blut. Können Sie mir erklären wie diese Partikel die Dendritischen Zellen erkennen, bzw. wie diese dort andocken? Gibt es etwas spezifisches wie die ACE2-Rezeptoren? Oder via spezifische negative, bzw. positive Ladungen?
    Im voraus besten Dank.

    1. Es werden Lipid-Nanopartikel (LNP) verwendet, um die RNA zu transportieren,
      einzuhüllen und zu schützen.
      Dieses LNP besteht aus folgenden Komponenten:
      • Polyethylenglykol (PEG): legt schützende Fäden um das PNG, schützt vor Abbau
      • Cholesterin: macht die Hülle flexibel und bindet Apolipoprotein E (ApoE) im Blut. Dieses ist der
      Schlüssel zum Rezeptor der Zelle und sorgt dafür, dass das LNP daran andocken und von ihr
      aufgenommen werden kann
      • kationisches Lipid: sorgt für eine positive Ladung des LNP und eine Senkung des pH-Wertes,
      damit die RNA in der Zelle freigesetzt werden kann
      Bei allen Impfstoffen gibt es keinerlei Studien über Genschädigung oder Kanzerogenität.

      Pfizer BioNTech-Impfstoff BNT162b2
      RNA 30μg je Dosis, 2 Impfungen
      Kodiert wird eine veränderte Variante des Virus-Spike-Proteins.
      Die RNA erreicht alle Zellen, die einen ApoE-Rezeptor haben (v.a. Herz, Lunge, Leber, Nieren, Milz
      aber auch alle Muskelzellen) und bleibt bis zu mehreren Tagen bestehen. Enthalten sind zwei Stoffe,
      die noch nie für medizinische Produkte zugelassen wurden. Es gibt keine Studien darüber:
      • ALC-0159 als PEG, das als Hülle die RNA stabilisiert. Kann schwere Allergien auslösen.
      • ALC-03155 als kationisches Lipid, das die Freisetzung der RNA in der Zelle reguliert. Nachdem
      es bei den Geimpften nicht in Urin oder Stuhl gefunden werden kann, ist unklar, was damit im
      Körper passiert – ob es komplett abgebaut wird oder sich anreichert. Es kann DNA-Brüche,
      Entzündungsreaktionen und freie Sauerstoff-Radikale verursachen.
      Wirksamkeit wird mit 95% angegeben (bezogen auf leichte Verläufe bei der Virus-Variante aus 2020)
      Beobachtet wurde eine Erniedrigung der Lymphozyten (Abwehrzellen) bei fast der Hälfte der
      Geimpften, so dass eine vermehrte Infektanfälligkeit hervorgerufen wird – für Risikopatienten sehr
      gefährlich. Die LNP sind toxisch, verursachen Absterben von Zellen in allen Organen, v.a. der Leber.

      Nach einer Impfung kann zeitverzögert sogar ein schwererer Verlauf der Krankheit erfolgen. Durch
      Kontakt mit mutierten Wildviren, bewirken in manchen Fällen Antikörper genau das Gegenteil und
      helfen dem Erreger, sich Zutritt zu spezialisierten Immunzellen zu verschaffen. Man nennt das
      Phänomen ADE (Bildung von infektionsverstärkenden Antikörpern). Die mutationsfreudigen SARS und
      MERS-Viren sind leider prädestiniert dafür.

      Ein tolles Video von Prof. Ulrike Kämmerer, unbedingt ansehen:
      xhttps://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Sitzung-82-de:a

      “The mRNA vaccines currently in use are known to be reactogenic with a range of inflammatory adverse events which have not been completely explained, such as myocarditis (xhttps://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/myocarditis) in young men. Aseptic meningitis (xhttps://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/aseptic-meningitis) might be another complication that clinicians need to be alerted to, although larger surveillance studies are needed…

      Highlights

      – Concern has emerged due to sporadic reports of vaccine related immune-mediated adverse effects, including myocarditis in young men.

      – We report a case series of 2patients who developed aseptic meningitis after BNT-162b2 (Pfizer-BioNTech) COVID-19 vaccination.

      – Aseptic meningitis might be another manifestation that clinicians need to be alerted to.

      xhttps://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S266635462100209X

      und

      Pediatric Cardiologist Dr. Kirk Milhoan, MD on the risk of myocarditis in children and young adults

      “A recent study on elite athletes out of the Big 10 showed that when they looked at the cardiac MRI of the elite athletes, around 50% had myocarditis that wasn’t known by symptoms but was seen on cardiac MRI.

      That puts them at risk for sudden death.”

      Full Interview: xhttps://unityprojectonline.com/webinar/podcast-covid-19-and-vaccine-observations-from-pediatric-specialists/

      Bei den Links vor Nutzung das x am Anfang entfernen

      1. Frau Dr. Sylvia Boller

        sehr gute Aufklärung, dann weiß man wenigstens über die Grundlagen ein wenig Bescheid. Sollte die Impfpflicht eingeführt werden, würden wir klagen und Sie sofort als Rechtsanwältin engagieren.
        Weiterhin in Erwartung guter Beiträge

        Mathias und Silvia
        Grüße aus München

      2. Die LNP „kommen überall hin, in unbekannter Menge, für unbekannte Dauer und mit derzeit immer noch nur teilweise bekannten Wirkungen.

        Diese LNP ist ja so etwas wie eine „Saat“, die besonders in den dendritischen Zellen „aufgeht“, also: Spikes produziert.

        Mir ist noch nicht klar, WIE (durch welchen Mechanismus) bewirkt wird, dass überwiegend dendritische Zellen das Antigen präsentieren ( … Spikes ausbilden).

        Es wäre sehr nett, wenn Sie das noch beantworten könnten.

  22. DAS ist vielleicht beinahe noch einen Nachtrag wert, denn:

    Die EMA widerspricht den Fakeerzeugern in derem aktuellsten Stand vom 7.01.2022

    „All excipients except the functional lipids ALC-0315 and ALC-0159, the structural lipid DSPC and the
    buffer component TRIS HCl comply to Ph. Eur. grade. “
    https://www.ema.europa.eu/en/documents/variation-report/comirnaty-h-c-5735-x-0077-epar-assessment-report-extension_en.pdf (Seite 12)

    Ph.Eur.Grade ist das:

    „The European Pharmacopoeia[1] (Pharmacopoeia Europaea, Ph. Eur.) is a major regional pharmacopoeia which provides common quality standards throughout the pharmaceutical industry in Europe to control the quality of medicines, and the substances used to manufacture them.[1] It is a published collection of monographs which describe both the individual and general quality standards for ingredients, dosage forms, and methods of analysis for medicines.[1] These standards apply to medicines for both human and veterinary use.[1]“
    https://en.wikipedia.org/wiki/European_Pharmacopoeia

    Also ein Qualitätsstandard, dem die beiden verwendeten ALC315 und ALC159 NICHT entsprechen.

    Sagt die EMA.

    am 7.01.2022!

  23. Grober Unfug, den Sie hier verzapfen. Bisher habe ich Ihre Artikel gerne gelesen, dieser aber ist auf Spiegel-Niveau. Was haben Sie sich dabei gedacht? Von welcher Zulassung beispielsweise faseln Sie da? Eine solche gibt es nicht, nur eine „bedingte Zulassung“, das EU-Pendant zur Notfallzulassung in den USA. Die bedingte Zulassung gibt es, weil nicht alle Daten für eine reguläre Zulassung in so kurzer Zeit erhoben werden können. Über Sinn und Unsinn des Impfstoffs kann man in Delta- und Omicronzeiten streiten, nicht aber darüber, daß er und seine bedingte Zulassung eine simple Notwendigkeit darstellten. Jetzt kommt aber so ein dummer Artikel über harmlose Fettkügelchen, die zwangsweise klein, also „nano“ sein müssen, um zu funktionieren. Was soll an dem Begriff so schockierend sein? Was will man uns verheimlichen? Diese Frage können sie gar nicht beantworten. Hat Correctiv recht? Auch hier bleiben Sie die Antwort schuldig. Statt dessen setzen Sie nano mit schlecht gleich, neu mit schlecht gleich. Das ist simpelste hamburger Methodik. Um vor solche Beleidigungen verschont zu bleiben, ohne auf eine orangene Gestaltung verzichten zu müssen, dafür sind wir doch eigentlich hier. Am besten, Sie löschen diesen und andere den Impfstoff betreffende Artikel, nehmen Ihr Buch aus dem Handel.

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