Covid-19 als Vorwand

Mit Vollgas gegen die Wand: Die geplante Vernichtung der Wirtschaft

Energiekrise, gestörte Lieferketten, Finanzsystem: Auf allen Feldern der Wirtschaft erleben wir gerade, wie eine wirklich große Krise künstlich geschaffen wird. Man muss sich fragen, wozu wird die Wirtschaft bewusst an die Wand gefahren?

Medien und Politik erzählen uns, dass die Probleme, die es derzeit gibt, also abreißende Lieferketten, schnell steigende Inflation und andere die Folge der Covid-19-Pandemie sind. Damit wird der Eindruck erweckt, diese Krisen, die sich zu einer großen – ja, zu einer nie dagewesenen – Krise kumulieren dürften, quasi wie eine Naturkatastrophe über uns gekommen sind. Das Problem dabei: Diese Erzählung ist eine Lüge, die Krisen sind alle bewusst künstlich erschaffen worden.

Ist Covid-19 schuld?

Da ich hier die Behauptung aufstellen werde, dass nicht Covid-19 an den Problemen und Krisen der Wirtschaft schuld ist, sondern die sogenannten „Corona-Maßnahmen“, muss ich zunächst darauf eingehen, welche Maßnahmen die WHO für den Fall einer Pandemie durch eine Atemwegserkrankung empfiehlt.

Die WHO hat 2019 ein Papier veröffentlicht, das den Titel „Nicht-pharmazeutische Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Abschwächung des Risikos und der Auswirkungen von Epidemien und pandemischer Influenza“ trug und darin hat die WHO ab Seite 13 aufgelistet, welche Maßnahmen sie im Umgang mit Influenza-Pandemien empfiehlt und welche nicht. Natürlich ist die Influenza kein Coronavirus, aber beide Krankheiten sind insofern vergleichbar, weil sie beide von Viren verursacht werden, weil der Übertragungsweg der gleiche ist und weil auch die Inkubationszeit vergleichbar ist. Von daher müsste man annehmen, dass die WHO-Empfehlungen zur Schwächung des Risikos einer Pandemie ähnlich sind.

Folgende Maßnahmen hat die WHO 2019 als „nicht empfohlen“ bezeichnet: Rückverfolgung von Kontaktpersonen, Quarantäne von exponierten Personen, Einreise- und Ausreisekontrollen und Grenzschließungen. Trotzdem wurden all diese Maßnahmen ab Anfang 2020 von den meisten Staaten der Erde umgesetzt und man fragt sich, warum und auf wessen Initiative?

Als „bedingt empfohlen“ hat die WHO in dem Papier 2019 folgende Maßnahmen aufgelistet: Maßnahmen in Schulen und Schulschließungen, Maßnahmen am Arbeitsplatz, Firmenschließungen und Heimarbeit, Vermeidung von Menschenansammlungen und Einschränkungen von Reisen im Inland. Auch diese Maßnahmen wurde während der Covid-19-Pandemie aber intensiv angeordnet. Und wieder stellt sich die Frage, wer dafür gesorgt hat, dass diese Maßnahmen durchgeführt wurden, obwohl die WHO sie nur bedingt empfohlen hat.

Wir können daher festhalten, dass die Staaten – vor allem des Westens, wo die Maßnahmen am strengsten umgesetzt wurden – Maßnahmen durchgeführt haben, die die WHO entweder gar nicht oder nur bedingt empfohlen hat. Bei den nicht empfohlenen Maßnahmen hat die WHO darauf hingewiesen, dass sie keinerlei Auswirkungen auf die Verbreitung einer Pandemie haben, bei den bedingt empfohlenen Maßnahmen wurde immer eine genaue Abwägung zwischen dem Nutzen der Maßnahmen und den Kollateralschäden der Maßnahmen gefordert.

Die Maßnahmen haben die Schäden verursacht

Die Krisen zum Beispiel bei den Lieferketten haben ganz eindeutig die Corona-Maßnahmen verursacht, denn der Grund für die Probleme der Wirtschaft sind die Lockdowns, die die Wirtschaft und damit die Produktion abgewürgt haben. Wenn Dinge nicht produziert werden, fehlen sie, und die Lieferketten bekommen ein Problem.

Hinzu kommt, dass die Beschränkungen für Ungeimpfte, ihr Geld in Restaurants, bei Konzerten oder in Einkaufszentren auszugeben, dazu geführt haben, dass neben dem Handel auch der Dienstleistungssektor Probleme bekommen hat. Die Maßnahmen haben also die gesamte Wirtschaft getroffen: Produktion, Handel und Dienstleistungen.

Wenn Politik und Medien davon sprechen, dass sie derzeit Billionen in die Hand nehmen müssen, um der Wirtschaft zu helfen, die Einbußen zu kompensieren, die durch die Covid-19-Pandemie entstanden sind, dann ist das gelogen. Die Einbußen der Wirtschaft sind wegen der Corona-Maßnahmen entstanden, nicht wegen der Pandemie.

Dass die Pandemie schuld ist, könnte man behaupten, wenn die Corona-Maßnahmen (wie Lockdown, Einschränkungen für symptomlose und ungeimpfte Menschen, etc.) tatsächlich nachweislich etwas bringen würden, oder wenn die WHO sie zumindest empfohlen hätte. Da das aber vor der Pandemie nicht der Fall war und die Regierungen bis heute nicht einmal quantifizieren können, was die Maßnahmen gebracht haben, muss man festhalten: Die Maßnahmen waren und sind (bedingt) unbegründet, wurden aber trotzdem durchgeführt, und haben die wirtschaftlichen Schäden verursacht.

Die Regierungen haben gegen die Empfehlungen der WHO gehandelt und den wirtschaftlichen Schaden selbst verursacht, das kann man festhalten. Man muss sich also fragen, warum sie bewusst Schäden verursacht haben, die nicht nötig gewesen sind und denen kein wirklicher Nutzen bei der Bekämpfung der Pandemie gegenübersteht.

Lieferketten und Lebensmittelpreise

Als Schäden wären zu nennen wären vor allem die Störungen der Lieferketten und die Ernteausfälle, die durch – aufgrund von Lockdown und Grenzschließungen – fehlende Erntehelfer in vielen Teilen der Welt ausgelöst wurden. Im Ergebnis steigen weltweit die Lebensmittelpreise und viele Waren werden in manchen Teilen der Welt Mangelware und sie werden teurer.

Die Effekte der Störungen der Lieferketten wird man in Europa auch erst später voll zu spüren bekommen, denn sie führen gerade erst dazu, dass manche Fabriken aufgrund fehlender Teile die Produktion verringern oder einstellen müssen. Mit einer gewissen Verspätung werden die Probleme demnächst im Handel, also in den Regalen der Geschäfte, sichtbar werden.

Diese Probleme sind – das muss man im Hinterkopf behalten – hausgemacht und hätten nicht entstehen brauchen.

Die Energiekrise

Auch im Bereich der Energieversorgung stehen große Probleme ins Haus, die ebenfalls hausgemacht sind. Ich habe darüber oft berichtet, wiederhole es hier aber noch einmal für alle, die davon vielleicht noch nicht gehört haben.

Erstens: Der letzte Winter war kalt, weshalb viel Gas verbraucht wurde. Pipelines und Tanker reichen nicht aus, um im Winter genug Gas nach Europa zu bringen, weshalb die Gasspeicher normalerweise im Sommer aufgefüllt werden. Das ist in diesem Jahr ausgeblieben und während die Gasspeicher normalerweise zu Beginn der Heizsaison zu fast 100 Prozent gefüllt sind, waren es in diesem Jahr nur knapp 75 Prozent.

Zweitens: Die Energiewende hat zu einem zu großen Anteil von Windenergie am Strommix geführt. Da der letzte Sommer aber außergewöhnlich windstill war, fehlte die Windkraft und es wurde unter anderem Gas zur Stromerzeugung genutzt, das eigentlich in die Speicher hätte geleitet werden müssen.

Drittens: Der Wunsch vieler europäischer Politiker, russisches Gas durch vor allem amerikanisches Flüssiggas zu ersetzen, hat dazu geführt, dass in Europa nun Gas fehlt. Der Grund: In Asien sind die Gaspreise noch höher als in Europa und die fest eingeplanten amerikanischen Tanker fahren nach Asien, anstatt nach Europa.

Viertens: Die Reform des Gasmarktes der letzten EU-Kommission hat den Handel mit Gas an den Börsen freigegeben. Dadurch wurde Gas zu einem Spekulationsobjekt. Während Gazprom sein Gas gemäß langfristiger Verträge für 230 bis 300 Dollar nach Europa liefert, ist es für die Importeure ein gutes Geschäft, das Gas an der Börse für 1.000 Euro weiterzuverkaufen und diese Spekulationsgewinne in Höhe von mehreren hundert Prozent in die eigene Tasche zu stecken.

Auch die Energiekrise ist also hausgemacht und eine direkte Folge der Entscheidungen der EU-Kommission. Und an eine Entschärfung der Krise denkt die EU-Kommission nicht einmal, denn die Pipeline Nord-Stream 2, die die Krise lindern könnte, soll in diesem Winter nicht eingeschaltet werden.

Das Finanzsystem

Das Finanzsystem wird bereits seit der Finanzkrise von 2008 nur noch künstlich am Leben erhalten, indem die Zentralbanken Monat für Monat Milliarden in die Märkte pumpen. Diese Geldflut in den Märkten hat zu steigenden Preisen bei Immobilien und Aktien geführt, weil Banken und Fonds nicht wissen, wohin mit dem vielen Geld. Wir haben daher die vollkommen irrationale Situation, dass wir in einer der größten Wirtschaftskrisen der Geschichte an den Börsen einen Rekord nach dem anderen sehen, obwohl in Zeiten von Wirtschaftskrisen die Kurse fallen müssten.

Was wir an den Finanzmärkten sehen, ist eine Inflation, die aber bisher auf die Finanzmärkte, also Aktien, Immobilien, Edelmetalle, etc. beschränkt war. In der Realwirtschaft ist die Inflation bisher nicht angekommen.

Nachdem die Regierungen die Wirtschaft mit ihren Corona-Maßnahmen erst selbst in diese Krise gestürzt haben, pumpen die Regierungen nun zusätzlich Billionen (also tausende Milliarden) in das Finanzsystem. Sie verschlimmern die Lage an den Finanzmärkten also noch einmal.

Schon vor der Pandemie hatten wir aufgrund des aus dem Ruder gelaufenen Finanzsystems Null- oder sogar Negativ-Zinsen. Mit der zusätzlichen Geldflut wird sich die Lage weiter zuspitzen und flächendeckende Negativ-Zinsen sind demnächst gar nicht mehr zu vermeiden. Hinzu kommt: Da dieses Mal ein Teil des Geldes an die Realwirtschaft geht, wird die Inflation nun auch für die Verbraucher spürbar steigen – und genau das erleben wir gerade, auch wenn die Medien dafür „Sondereffekte“ verantwortlich machen, um den Menschen Sand in die Augen zu streuen.

Der mögliche Kollaps

Wir sehen also auf mehreren Wirtschaftsfeldern schwere Krisen aufziehen, die demnächst spürbar werden. Im Falle eines kalten Winters dürften Rationierungen von Strom und Heizung unvermeidbar werden, weil die Gasvorräte nicht ausreichen.

Das hat dann wiederum Auswirkungen auf die Wirtschaft und wird die Lieferketten weiter schädigen, wenn nicht sogar endgültig sprengen, was wiederum die Preise in die Höhe treiben und für Versorgungsschwierigkeiten bei vielen Waren führen dürfte.

Höhere Preise bedeuten einen weiteren Anstieg der Inflation, aber die Zentralbanken können wegen der Geldschwämme auf den Finanzmärkten keine Zinserhöhungen vornehmen, denn wenn sie das Geld verteuern, dürften die Blasen an Börsen und Immobilienmärkten platzen. Das hätte ebenfalls unvorhersehbare Folgen, denn wir erinnern uns: Die Finanzkrise 2008 mit all ihren Folgen ist entstanden, weil die amerikanische Immobilienblase geplatzt ist. Heute würden wir vom Platzen einer Aktien- und Immobilienblase in der gesamten westlichen Welt reden, nicht nur in den USA.

Die Kombination all dieser Effekte dürfte im Winter, vermutlich im Februar oder März, zu einer kumulierten Versorgungs-, Energie- und Finanzkrise führen. Natürlich ist das nur meine Vermutung und ich hoffe sehr, dass ich falsch liege. Aber ich befürchte, dass es so kommen wird, die Frage ist nur wann. Ob ich mit meiner Vermutung, es könnte im Februar oder März eintreten, richtig liege, weiß ich nicht.

Der gewollte Zusammenbruch

Da all diese Krisen hausgemacht sind, muss man nach dem Sinn fragen. Mit Inkompetenz lässt sich nicht erklären, dass in dieser Konsequenz Entscheidungen getroffen werden, die alle in die gleiche Richtung gehen und einzelne (vermeidbare) Krisen zu einer einzigen großen Krise kumulieren.

Die Antwort liegt darin, dass eine große Krise es ermöglicht, schnell und ohne gesellschaftliche Diskussion oder demokratische Kontrolle Veränderungen herbeizuführen, wie zum Beispiel ein neues Finanzsystem ohne Bargeld, dafür mit einem Zentralbank-Coin. Das würde die totale Überwachung der Bevölkerung ermöglichen, denn damit könnte man nicht einmal mehr ein Kaugummi kaufen, ohne dass der Staat davon weiß.

Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man den wirtschaftlichen Zusammenbruch auf Covid-19 schieben kann, anstatt zuzugeben, dass das bisherige Finanzsystem kollabiert ist, weil das ohnehin unvermeidbar war und es schon seit 2008 im Grunde nur noch künstlich am Leben erhalten worden ist. Man kann auf diese Weise eine gesellschaftliche Diskussion über das System selbst vermeiden und das neue System von oben festlegen.

All das kann mehr oder weniger offen in dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums nachlesen und es ist bezeichnend, dass es genauso zu kommen scheint. Ich wäre wirklich froh, wenn ich mit dieser Prognose falsch liegen würde, aber ich befürchte, dass ich bestenfalls bei dem prognostizierten Zeitpunkt Februar oder März 2022 daneben liegen könnte.

Was die Ziele derer sind, die dafür gesorgt haben, dass alle Entscheidungen der Regierungen während der Pandemie zu diesem Ergebnis führen, können Sie in meinem Buch „Inside Corona“ nachlesen, wo ich im Detail aufgezeigt habe, wie und von wem die Pandemie vorbereitet und umgesetzt wurde. Da das Buch auch aufzeigt, welche großen Ziele die Leute verfolgen, die die Pandemie orchestriert haben, finden Sie darin auch Antworten auf die Frage, was uns in den nächsten Jahren erwarten dürfte.

Und ich wiederhole es: Ich wäre der glücklichste Mensch der Welt, wenn meine Schlussfolgerungen sich als falsch erweisen!

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. Tagesschau 2004 Corona ist nur SARS = Es gibt keine Pandemie (Seuche!)

    https://odysee.com/@staatenlos.info-NOD:7/Tagesschau-2004-Corona-ist-nur-SARS—Es-gibt-keine-Pandemie-(Seuche):e

    ES GAB NIE EINE PANDEMIE …. ES GIBT NUR EINE PLANDEMIE !!

    Hier zeigt ein Bürger einen Beitrag der Tagesschau von 2004 in der SARS (CORONA) als Einzelfall von einem Reisenden aus Honkong nach Deutschland eingeschleppt wurde.

    Der Mann hat diese LUNGENKRANKHEIT (vermutlich kein Virus sondern ein Bakterium) gut überstanden.

    In Honkong wurde die Bewohner einen Häuserblock unter Quarantäne gestellt und das war es … sonst hat man nichts mehr von diesem ominösen Bakterium gehört !! …ALLES ANHÖREN !!!

  2. Sie versuchen seit Jahrzehnten, uns Angst zu machen mit Krankheiten (BSE, Vogel-, Schweinegrippe, Würmer in Fischen), mit Klimaszenarien (Ozonloch, Waldsterbern, Gruselfilmen), Energiengpässen und Geldszenarien. Gibt es vielleicht einen Gegenplan? Wenn nicht, müssen wir uns selber helfen. 20 % + haben sich nicht spritzen lassen, sind aber unfähig, eine Gegenbewegung ins Leben zu rufen. An dieser Fähigkeit werden wir uns retten oder untergeghen, wenn wir uns weiterhin in die Hand dieser Sorte Mensch begeben, die uns seit 77 Jahren belügt. Wie ich hörte, gab es gestern im Hessischen Rundfunk allerlei „Ratschläge“, wie man sich bei Stromabschaltung verhalten kann. Ich kenne Leute, die sich vor Panik ganze Aggregate installieren ließen. Man braucht aber nur seinen Verstand einschalten umnd sich erinnern, was sich unsere Landsleute in den Trümmerwüsten DDR und BRD nach 1945 einfallen ließen. Die Hilfe vom großen Bruder ist eine weitere Lüge, der hat beidseitig (Osten-Westen) uns eher umgebracht als geholfen. Aber wir haben es trotzdem einmal geschafft. Darauf sollten wir mit Zuversicht schauen. Ich habe keine Angst und lasse mir keine machen.
    Mit dem Zahlungsmittel ist es wie mit der Spritze, man kann mitmachen oder sich verweigern. Z.B.kann man zum Tauschhandel übergehen wie nach dem Krieg auch.

    1. „An dieser Fähigkeit werden wir uns retten oder untergeghen, wenn wir uns weiterhin in die Hand dieser Sorte Mensch begeben, die uns seit 77 Jahren belügt.“

      Richtig! Wir brauchen wieder die Wahrheit aus den 12 Jahren davor. 😅

    2. Außerdem ist es eine große Gnade, daß das Leben endlich ist… das schreibe ich halb ernst, halb ironisch, aber im Grunde ist es doch tröstlich.
      In den Trümmerwüsten saßen allerdings Deutsche, die nicht nur ethnisch unter sich waren, sondern auch in 12 Jahren dritten Reiches einen Zusatzkurs in Punkto Zusammenhörigkeit und gegenseitiger Hilfe absolviert haben.
      Wie das heute mit unseren knackigen Mügrahnden und der Internetzerstrahlten Jugend aussähe, bliebe abzuwarten.
      Vor drei, vier Monaten saß ich im ICE von Norden nach Passau, er wurde umgeleitet, weil auf der Strecke Nürnberg-Regensburg ein armes Syrerlein sein Hilfe- und Anlehnungsbedürfnis durch fleißigen Einsatz seines Messerle kund getan hatte, das haben wir über Lautsprecher erfahren.
      Glaubt Ihr, daß es eine aufgeregte Diskussion in meinem Zug gegeben hätte ? Nichts, die haben nicht mal gezuckt, Hauptsache, das Telefon bekommt noch Strom.
      Das gleiche zwei Wochen drauf im Regionalzug bei Hannover, der mitten auf der Strecke mit kaputtem Antriebsaggregat stehen blieb (abends um 22.00 Uhr) – niemanden hat es aufgeregt, solange der Akku noch voll ist, kann draußen die Sintflut hereinbrechen, die virtuelle Welt ist die reale.

  3. Diese These ist stichhaltig. Es gibt mir aber nur zu denken, dass ausschließlich die westliche Welt davon betroffen ist. Ob China oder Russland oder viele andere kleine Staaten, die werden sich nicht daran beteiligen. Das bedeutet aber auch gleichzeitig, dass eben diese Staaten den westlichen Staaten überlegen sind, wenn die Krise beendet wird. Was soll aus Europa und der USA gemacht werden? Ein Bauern und Arbeiterstaat? Wir haben keine Bodenschätze und werden, wenn wir Rohstoffe kaufen wollen auf Devisen angewiesen sein.
    Die Initiatoren sitzen mit in diesem Boot und werden mit den Menschen darin absaufen. Wieso also sollten die das machen?
    Es gibt nur noch Gemeinschaftseigentum und alle werden glücklich sein? Wer kümmert sich um dieses Eigentum? Wer wird dafür sorgen, dass die Wohnungen gestrichen werden, wenn morgen schon ein anderer da drin wohnt? Wer kümmert sich um Reparaturen? Wer kauft das Gas, Öl und Strom um in der Wohnung zu leben? Wer räumt auf und wer macht sauber?
    Die Vorstellungen vom Schwab sind noch unrealistischer als alles, was bislang über den Kommunismus veröffentlicht wurde. Diese schöne neue Welt hält nicht einmal 12 Monate, da es sich auch nicht lohnen wird arbeiten zu gehen. Wer baut neue Häuser? Wer kauft noch Autos? Wer liefert das Benzin für die vorhanden Fahrzeuge? Wer schützt die Menschen vor Plünderungen?
    Die Vorstellungen des Herrn Schwab sind die eines Wahnsinnigen, der genügend Einfluss, Geld und Gefolgsleute hat um solch einen Plan umzusetzen. Nur wird es nicht zu der schönen neuen Welt kommen, sondern es wird sich sehr schnell zu einem Alptraum entwickeln.

    1. Mit diesem Video müßten wir alle Kommunisten beballern, damit sie sehen, wie sie der Hochfinanz dienen.
      Dauert nur 6 Minuten und wird leicht und anschaulich erklärt wie im Kindergarten, was für diese Geisteszwerge angemessen ist, damit sie den Unsinn, den sie mithelfen zu betreiben und verbreiten, endlich verstehen.

      https://www.kla.tv/13906 Kommunismus-Ziehkind der Hochfinanz kla.tv.

    2. „Die Initiatoren sitzen mit in diesem Boot und werden mit den Menschen darin absaufen. Wieso also sollten die das machen?“
      DAS genau ist DEFINITIV SICHER NICHT DER FALL! Denn, wie Du richtig fragst: „Warum sollten die das machen?“

      „Die Initiatoren sitzen mit in diesem Boot und werden mit den Menschen darin absaufen. Wieso also sollten die das machen?“
      DAS genau ist DEFINITIV SICHER NICHT DER FALL! Denn, wie Du richtig fragst „Warum sollten die das machen?“, beantwortet Deine Frage schon.
      Die Initiatoren haben alle Mächtigen davon überzeugt, dass das alles genau so ablaufen muß.
      (Ob sie die erfolgreich angelogen haben, wird sich noch heraus stellen.)

      Einstweilen können wir uns nur lokal zusammenschließen, um auf das Schlimmste (Zusammenbruch der Lieferketten und Energieversorgung) vorbereitet zu sein. Dass das kommt, halte ich für mindestens 50% wahrscheinlich.
      Erinnert noch jemand den plötzlichen, für mich erstaunlichen Ratschlag der Regierung an die Deutschen (von 2016/18) „Für 10 Tage Vorräte zuhause anlegen“???
      https://notration-anlegen.de/

      Hier die Einkaufsliste aus dem Prepper-Journal Die Welt von 2021 🙂
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article157812853/Die-komplette-Hamsterkauf-Liste-fuer-den-Notfall.html
      Der Begriff „Hamsterkauf“ verweist das Konzept allerdings schon wieder in die gefährliche Irrationalität, denn was ist so schädlich daran, für seine Familie Notreserven zu haben?

    3. Einspruch: die Initiatoren sitzen NICHT mit im Boot, die sind flüchtig wie das Wild auf der Heide, haben Immobilien in London, Florida, in Dubai und anderswo – die springen rechtzeitig ab, glauben Sie mir.

  4. …die „Alternativen“ zum wäre wohl eine Hyperinflation bzw. ein neuer Weltkrieg gewesen… – wobei beide „Optionen“ immer noch voll aktiv im Hintergrund warten… – dem wollte man nun vorgreifen – eine Krise mußte sein – logisch und geschichtlich belegt, aber bitte unter Kontrolle und zum Nutzen einer kleinen Mafia-Clique… – denn das System ist mal wieder am Ende – die Märkte gesättigt – neue nicht in Sicht.

    Das System „kapitalismus“ braucht die Expansion zur Konjunktur – egal wie – sonst zerstört es sich selber…

    …that’s all folks…

    ( für die nicht-wissen-wollenden…: schaut einfach mal ab ca. 1oo Jahre zurück in die Geschichte… 😉 )

  5. Mit der Impfpflicht kommt man nie aus der Pandemie:

    „Charakteristisch für Omikron ist, dass es sich so verbreitet, als wäre die Bevölkerung nicht geimpft. 2G ist da wie null G.“

    Zitat Dirk Brockmann (Humboldt-Universität Berlin) am 11.01.2022

    Macht nichts, Lauterbach behauptet einfach das Gegenteil:

    „Ohne Impfpflicht halte ich es für ausgeschlossen, dass wir die Impfquoten erreichen, die wir benötigen, um aus der Pandemie rauszukommen.“ – Karl Lauterbach (SPD) am 16.01.2022 !!

  6. Alt-DDR-ler kommentiert

    Der Einheitsblock in den Parlamenten, die damit nur noch Schein- und Täuschungsparlamente sind, wird jede weitere Maßnahme gegen die Menschen durchwinken und gleichzeitig mit ihren Gates-Einheitsmedien die Oppositionen diffamieren und deren Kommunikationsmittel abschalten.

    Wer den Menschen permanent Angst einjagt und die mit Zwangsmaßnahmen körperlich und psychisch terrorisiert, ist als „Regierung“ mit „Parlament“ und Gates-Medien, gleichgeschalteten Richtern und Polizei ein „lupenreines“ Terror-Regime.

    Inclusive ihrer korrupten „Helfer“ in Behörden und Medien, die auch von Gates geschmiert sind.

    Oder die Chefin der EMA, die früher Lobbyarbeit bei Pfizer hatte. Da ist in den letzten Jahren nichts zufällig passiert und in Schlüsselpositionen installiert.

    Gleichzeitig die Oppositionen Stück für Stück demontiert. Diese Konstellation ist als „Faschismus“ definiert!

    Die Führung der DDR hatte 1989 innerhalb von wenigen Tagen und Wochen kapituliert. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, weil ihnen die Menschen weggelaufen sind und noch viel mehr weglaufen wollten.

    Das ging dann ganz schnell. Motto: „Der Letzte macht das Licht aus“, „Wenn die DM nicht zu uns kommt, kommen wir zur DM“ – die Führungsclique wäre allein gewesen.

    Den „Ossis“ reicht eine selbst erlebte Diktatur mit allen Schikanen völlig aus. Nochmal nicht!

    Hätten sie damals gewußt, was heute die weltweiten Terrorregimes gegen die Bevölkerungen tun, wären sie in den Betten geblieben, um die nächsten 40 Jahre mit viel weniger Diktatur als heute auch noch auszuhalten !!!

    Wie kann man als aktuell zahlendes Mitglied in einer Partei sein, die mitten im Terrorregime Terror-Maßnahmen im Auftrag des WEF/UN/WHO gegen die eigene Bevölkerung beschließt und durchwinkt?

    Nach heutiger Meldung in WELT, sind die SPD-Mitglieder auf unter 400.000 gesunken.

    So viele Dumme sind das noch? Unglaublich.… „Der Letzte macht das Licht aus“!!!

  7. „Vernichtung der Wirtschaft“ liest man nun allenthalben. Jedoch möchte ich daran erinnern, dass noch vor Covid „Die Wirtschaft“ als die allmächtige Schattenregierung hinter den Politikern dargestellt und als solche erachtet wurde.

    Nun plötzlich nimmt eben diese allmächtige Wirtschaft ihren Untergang klaglos hin, da ein paar wenige, noch mächtigere Akteure auf dem Spielfeld aktiv sind?

      1. Ja, man muß sich wirklich die Frage stellen. Welche Wirtschaft? Und es scheint mir, daß die Vorstellung von der Bedeutung der sog Realwirtschaft gegenüber der Finanzwirtschaft und der dieser sehr nahe stehenden „Digitalwirtschaft“ verloren gegangen ist, mehr und mehr verloren geht …

        1. Doch die Realwirtschaft wird immer noch gebraucht – heute so wie morgen… – hoffen wir, daß die Finanz-Mafia samt ihren Ablegern das noch rechtzeitig erkennen – sonst müssen die irgendwann Gold- und Diamanten-Bröckchen von Tellern aus Aktienpaketen mit Gabeln aus Geldscheinen picken….. – oder es gibt dann nur noch digitales Frühstückchen vom Bildschirm….. 😋😎

    1. „Die“ Wirtschaft gibt es nicht – wir haben Großkonzerne und ganz mächtige Player wie Bill Gates oder Jeff Bezos auf der einen Seite, auf der anderen Millionen von kleinen Tabakläden, familiengeführten Ferienhotels, kleine Gewerbebetriebe – diese haben sich dieses Szenario bestimmt nicht gewünscht.

  8. Hallo Thomas!

    Ich danke Dir vielmals für diese Seite hier und Dein neues Buch (hab ich vorbestellt, ist aber noch nicht da.) Die Beiträge zu dem Buch und auch einige Interviews habe ich genau studiert.
    Es ist Euch dabei ein großer Wurf gelungen.
    Dennoch bin ich mit Deiner pessimistischen Ansicht nicht ganz einverstanden, weil dass für mich auch nach „betreutem Denken“ aussieht.
    Ihr (Mr. X und Du) habt viele Informationen und Zusammenhänge rausgefunden und interpretiert. Soweit so gut und richtig!
    Doch was war Eure Motivation dies zu tun? Warum wolltet Ihr das so genau wissen, wenn für Dich (Euch?) doch klar ist – „…ändern können wir es eh nicht…“ dann sind diese Informationen doch völlig nutzlos – wenn es zum Schluß heißt, DIE ziehen ihren Stiefel durch und DIE lassen sich von nichts abbringen, von ein paar kleineren zeitlichen Verschiebungen mal abgesehen.
    Mit dieser Denke, trotz dieser (Eurer) Informationen können wir ja nun alle die Hände in den Schoß legen und harren der Dinge die da kommen – ändern können wir es eh nicht… – Das sehe ich komplett anders!!!

    Grundsätzlich geht es um die Motivation der Informationsgewinnung, warum und wofür benötige ich bestimmte Informationen?
    Du und Mr. X haben gezeigt, dass Ihr strategisch vorgeht und Eure Hilfsmittel Eurer Strategie unterworfen habt, am Ende kommt Ihr (Du) zu einem Schluß der völlig spekulativ und bestenfalls kurzsichtig ist.
    Eine meiner Motivationen ist das ständige Fragen: „Was passiert wenn…?“ Fragen wie „Cui bono?“ sind so abgelatscht und absolut nicht zielführend!
    Wenn wir jetzt aber Eure Informationen nehmen und feststellen durch die Frage: „Wem nützt das?“ dann haben wir immernoch keine Antwort wo denn das eigentliche Ziel dieser Oligarchen ist – Ihr könnt beweisen, ja die Pandemie Covid19 war vorbereitet und von langer Hand geplant… und jetzt, und weiter?
    Wie weit sind die Oligarchen bereit zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen?
    Was passiert wenn aus welchen Gründen auch immer sich Ziele oder Teilziele nicht erreichen lassen?
    Ich denke die Programme, die Mr. X nutzt, lassen sich viel besser und weitreichender nutzen um solche Fragen beantworten zu können.
    Ich habt einige NGOs rausgefunden, die kleinere Rollen spielen oder gar ganz andere Sachen machen. Da ist der Punkt wo ein Stratege ansetzt, sich die richtigen Fragen stellt und sie mit seinen Hilfsmitteln versucht zu beantworten. Danach abwägt, wieviel seiner Antwort Spekulation (wenn auch begründet) und wieviel sind Fakten. Wenn ich dabei aber ausschliesslich auf die Fakten schaue und die Fragen zu, sagen wir mal nur 65% faktenbasiert beantworten kann, muss der Rest Spekulation bleiben und ich evtl. meine Taktik ändern, um aus den restlichen 35% Spekulation Fakten zu machen.
    D.h. ich muss in meiner Fragestellung kreativ sein, ein Schema F versperrt mir da womöglich wertvolle Argumente zur Faktenfindung.
    Lässt sich die Software auch dafür einsetzen, um gewisse Verbindungen zum Militärnetzwerk darzustellen, könnten dabei vllt altbekannte Namen wieder auftauchen oder sogar komplett neue, die noch gar nicht auf dem Radar sind?
    Meine Frage, die ich dabei habe ist: „Was passiert wenn der Widerstand in der Bevölkerung so stark wird, dass die Erreichung der Ziele der Oligarchen gefährdet wären oder gar abgebrochen werden müssten? Z.Bsp. durch absolute Verweigerung in Form von Streiks oder Generalstreiks, entwickeln von „Parallelgesellschaften“ im schlimmsten Fall der offene Waffengang/Widerstand usw.?
    Die Gefahr wäre doch groß, dass Standgerichte entstehen würden und die Verursacher der Misere bestraft werden würden…
    Als Stratege würde ich mich fragen, was machen wir wenn sowas passiert? Wie bekommen wir unseren Kopf aus der Schlinge?

    Eine schlimme Befürchtung meinerseits ist, dass das (vom Westen selbstgeschaffene) Pulverfass Russland gezündet wird – egal wie es ausgehen wird, erstmal…
    Denn dieser offene große Krieg wird die Bevölkerung an alles denken und wirken lassen, aber nicht mehr an Covid, Pandemie oder gar irgendwelche „Verantwortlichen“ – dann wird es nur noch um das nackte Überleben gehen.
    Die Lunte, die an dem Pulverfass Russland hing war viele Meter lang, doch die sind nun abgebrannt… die Detonation steht kurz bevor… die Meldungen und Nachrichten zeigen es sehr deutlich (nicht zuletzt auch Deine oder eher sehr deutlich Deine!)

    Lassen sich die Programme von Mr.X dahingend benutzen, um solche Fragen zu beantworten? Wenn ja, dann hätte man aufgrund solcher Fakten eine andere Motivation die Intensität des „Widerstandes“ umzusetzen.
    Dabei ist es egal, ob die MSM davon berichten oder nicht und wieviel Reichweite solch eine Information hätte. Es ist auch egal wieviel Reichweite Dein neues Buch hat – es braucht nur einen oder eine Institution, die die Information richtig nutzt und dann ihre Pläne umsetzt… (im Sinnes des Widerstandes, meine ich)

    Fragen über Fragen, die meisten beantworte ich mir mit meiner Intuition und diese wird dann untermauert mit Fakten z.B. auch von dir mit Deiner Seite.
    Und ich muss sagen, seit über 20 Jahren hat mich meine Intuition selten im Stich gelassen… Und das führt zu einer inneren Überzeugung, die grösstenteil unumstösslich wird, soll heissen es bildet sich eine stark ausgeprägte Skepsis gegenüber allen „öffentlichen und offiziellen Meldungen“ – der Rest wird Geschichte…

  9. https://www.dz-g.ru/Warum-es-keine-Spritzpflicht-geben-kann
    16. Januar 2022 | Minister­präsident Hasel­off er­klärt die epide­mi­sche La­ge na­tio­na­ler Trag­wei­te für be­en­det!

    16. Januar 2022 | Lauterbach kündigt an: „Wir werden das Ende der Pandemie verhindern!“

    Corona wird abgeblasen und anschließend werden die Menschen gegen den Klimaschwindel gespritzt. Warum? Als am 11. März 2011 in Japan ein Tsunami ausgelöst wurde, verfügte Angela Merkel die Abschaltung von Kernkraftwerken. Jetzt ist ein Vulkan ausgebrochen, weswegen Olaf Scholz mit aufgesetzter Trauermiene kurzfristig bundesweite Maßnahmen verfügen muss. Einzelheiten werden bis Ende Februar bekanntwerden.

    17. Januar 2022 | Marc Szeglat: Vulkan-News 17.01.22 – Hunga Tonga

    14. Januar 2022 | Tsunami-Warnung in der Südsee: Riesige Aschewolke nach Vulkanausbruch
    „Spektakuläre Aufnahmen aus der Südsee zeigen die Eruption eines Untersee-Vulkans über dem pazifischen Insel-Archipel Tonga. Die Eruptionssäule des Vulkanausbruchs reichte rund 20 Kilometer hoch in die Atmosphäre. Zwischenzeitlich wurden sogar Tsunami-Warnungen ausgegeben. Der Vulkan Hunga-Tonga-Hunga-Ha’apai ist seit Dezember immer wieder aktiv, doch der aktuelle Ausbruch ist sieben Mal stärker als der letzte. Die Bewohner der umliegenden Inseln wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und im Freien Masken zu tragen. Weiterhin wird vor saurem Regen gewarnt.“

    14. Januar 2022 | Uwe G. Kranz – Impfpflicht: „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird“ – tatsächlich?
    „Vielleicht denkt er daran, dass mindestens zwei Millionen der „seit Kurzem hier Wohnenden” überhaupt gar keiner Impfpflicht unterliegen, weil kein Staat für eventuelle Nebenwirkungen haften möchte.“

    14. Januar 2022 | ÄrzteZeitung: Lauterbach wirbt für Impfpflicht und bekommt Gegenwind

    8. Januar 2022 | Absurdes Interview: Wie Lauterbach erklärt, warum im Ausland keine Impfpflicht kommt
    „Immerhin hat Lauterbach mit diesen Nicht-Antworten ein entscheidendes Argument dafür bestätigt, dass es wohl schließlich auch in Deutschland nicht zu einer allgemeinen Impfpflicht gegen Corona kommen wird: Es ist nicht nur juristisch zweifelhaft, sondern auch politisch kaum umsetzbar, Bürgern eine gesetzliche Pflicht zum Schutz vor etwas vorzuschreiben, das es noch gar nicht gibt.“

      1. http://www.n-tv.de/politik/Lauterbach-Fuer-Impfpflicht-sind-drei-Dosen-noetig-article23062211.html

        …zum Beispiel…: Zitat…: Pandemie-Ende ohne Impfpflicht „ausgeschlossen“

        …viel Spaß noch – dazu gab es noch mehr Artikel – das war aber jetzt auf die Schnelle der einzige Artikel, der mir auf Anhieb einfiel… – andere schrieben noch krasser siehe obiger Kommentator – hatte ich auch gelesen, weis jetzt aber auf den Punkt nicht mehr ganz genau wo… 😎😎

  10. Kapitalismus ist per se eine Umverteilung von unten nach oben.
    Eine „Krise“ (wie die „Finanzkrise“ von 2007/8 – s. Film „The Big Short“) ist keine Krise, wenn nicht alle davon betroffen sind, sondern einige wenige profitieren. Dann ist das eine „verschärfte“ Umverteilung.
    Wenn in einer „Krise“ wie der jetzigen aber ein winziger Teil der Menschheit viel größere Profite macht als in jeder Konjunktur oder „Krise“ zuvor, dann ist das keine „Krise“, auch keine „Umverteilung“ – dann ist das ein Raubzug.
    Und ein Raubzug muss langfristig vorbereitet werden. Da stolpert man als Täter nicht einfach irgendwie so rein.

    Ich bin überzeugt, dass die Corona-„Krise“ inszeniert wurde, um den „Great Reset“ vorzubereiten, indem man die (westliche) Menschheit „weich klopft“ und auf schärfere Willkür-Maßnahmen vorbereitet. Das ist m.E. der Weg, aus dem zusammenbrechenden Wertewesten noch kurz vor Schluss soviel „rauszuquetschen“, dass möglichst viel von den Massen „unten“ zu den wenigen Reichen oben verteilt wird, bevor hier alles zusammen bricht und deshalb zur allgemeinen Sicherheit (und unser aller Wohlergehen, natürlich) der Polizeistaat in allen wertewestlichen Staaten errichtet werden muss. Die Superreichen setzen sich dann ab bzw. haben das längst. Evtl. zünden sie zum Abschluss noch ein kleines Feuerwerk, um den lästigen Konkurrenten RU zu schädigen – und uns durch das viel größere Leiden im Krieg von der künstlich herbeigeführten Verarmung abzulenken.

    Jüngstes Beispiel für dieses dreist eingeführte Willkür- und Unrechtsregime: Das RKI hat am Freitagabend die Zeit, in der Genesene als „geschützt“ anerkannt werden, von 12 auf 6 Monate verkürzt. Und das Paul-Lügn… äh … -Ehrlich-Institut nach noch eins draufgelegt: Ab sofort gelten alle, die nur 1 Johnson & Johnson-Impfung haben, als UNGEIMPFT. Einfach so. Ohne Vorankündigung.
    Selbst wer jetzt also z.B. genesen ist (aber länger als 6 Monate) oder nur eine J&J-Impfung hat, gilt als ungeimpft und genesen – kann also ggf. NICHT einmal die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, um zur aufgezwungenen Impfung zu fahren!
    https://norberthaering.de/news/genesenenstatus/

    Tja, ich würde sagen: Das war’s dann wohl. Wir haben fertig. Der Absturz in eine marode, asoziale, kriminelle „Gesellschaft“ à la „Mad Max“ steht unmittelbar bevor und wird gerade mit Riesenschritten realisiert.

    1. Jaja, unter Stalin, Mao und Pol Pot wars viel gemütlicher – die Tische reich gedeckt; ständig wurden die Millionäre geplündert, um es den Hilfsarbeitern zu geben und in den sogenannten Konzentrationslagern und Gulags wurden nicht etwa Menschen vernichtet, nein, da wurde getanzt, gefeiert und gejauchzt.

      Wenn ich an meine fröhliche Kindheit im bösen, garstigen, menschenverachtenden Kapitalismus denke, muß ich wohl heimlich unter Drogen gesetzt worden sein, die mir die häßliche Realität rosa gefärbt haben.

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