Ukraine-Update

Machtpoker mit hohem Einsatz und der Drohung atomarer Bewaffnung

Das letzte Update zur Lage in der Ukraine ist schon wieder fast eine Woche alt, weshalb es an der Zeit ist, mal wieder chronologisch zusammenzufassen, was seitdem geschehen ist.

Auch wenn die westlichen „Qualitätsmedien“ die Ukraine erst Ende März wieder als Thema entdeckt haben, hat die Eskalation dort bereits im Januar begonnen. Die Chronologie der Ereignisse seit Jahresbeginn bis Ende März finden Sie hier, die Chronologie der sich überschlagenden Ereignisse vom 2. bis zum 7. April finden Sie hier, was vom 8. bis 14. April geschehen ist, finden Sie hier. Heute schauen wir uns die Entwicklungen seit dem 15. April an.

15. April

Die USA hatten die Entsendung zweier weiterer Kriegsschiffe ins Schwarze Meer angekündigt, woraufhin Russland die sehr deutliche Warnung ausgesprochen hatte, die US-Schiffe sollten sich zu ihrer eigenen Sicherheit von den russischen Küsten fernhalten. So kam es, dass die USA am 15. April mitgeteilt haben, die US-Schiffe würden im Mittelmeer bleiben. Der Kreml kommentierte das mit den Worten, dass das aber noch keine Entspannung der Situation bedeute.

Ebenfalls an dem Tag sagte Leonid Krawtschuk, der Chef der ukrainischen Delegation bei den Minsker Verhandlungen, der in den Tagen zuvor mit sehr kriegerischen Äußerungen aufgefallen war, nun:

„Wer erwartet, dass morgen amerikanische Soldaten in die Ukraine kommen und uns beschützen werden, ist ein Märchenerzähler. Das wird nicht passieren.“

Er fügte hinzu, dass die Ukraine trotzdem nicht allein gelassen werde, die USA und die EU würden die Ukraine mit weiteren anti-russischen Sanktionen unterstützen.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland forderte hingegen mal wieder die umgehende Aufnahme der Ukraine in die Nato. Ansonsten, so sagte er, werde die Ukraine ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen. Diese Drohung dürfte allerdings kaum jemand ernst nehmen, auch wenn die Ukraine dazu wohl in der Lage wäre. Die USA würden es aber kaum zulassen, dass ein so unberechenbarer und von so radikalen Kräften regierter Staat, der zwar heute voll unter US-Kontrolle steht, eigene Atomwaffen hat.

Man erinnere sich nur daran, wie sehr die USA seinerzeit verhindern wollten, dass Frankreich ein Atomwaffenarsenal aufbaut. Und als Adenauer zur gleichen Zeit deutsche Atombomben gefordert hat, haben die USA das verhindert. Die USA haben kein Interesse daran, dass ihre Vasallen durch eigene Atomwaffen möglicherweise zu selbstbewusst und damit unkontrollierbar werden.

Im übrigen gibt es jeden Tag von irgendwelchen westlichen Politikern Forderungen, Russland solle seine Truppen von seiner eigenen Westgrenze abziehen. Ich werde diese Routine nicht für jeden Tag extra erwähnen.

16. April

Am 16. April hat der ukrainische Präsident Selensky Nord Stream 2 in einem Interview mit Le Figaro als eine „Frage des Krieges“ bezeichnet:

„Wie in jedem Krieg kann man nicht kämpfen, wenn es keine Einigkeit gibt. Irgendjemand wird dann sicher verlieren. Wenn „Nord Stream 2″ zu Ende gebaut wird, wird nicht nur die Ukraine verlieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass dies keine Frage der russischen und europäischen Wirtschaft ist. Nein, das ist eine Frage des Krieges“

Maria Sacharova, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat darauf reagiert und Selensky daran erinnert, was ein „Energiekrieg“ ist. Sie erinnerte ihn daran, dass die Ukraine 2014 die Krim von der Stromversorgung abgetrennt hat. Das – so Scharova – sei ein Krieg in Fragen der Energie. In dem Zusammenhang erinnerte sie an den von der Ukraine versuchten Terroranschlag, den das Land 2015 unter Poroschenko mit Wissen der USA auf Starkstromleitungen auf der Krim verüben wollten, was der russische Geheimdienst verhindern konnte.

Am 16. April wurde die Bundesregierung auf der Regierungspressekonferenz gefragt, wie sie die Äußerungen des ukrainischen Botschafters vom Vortag bewertet, die Ukraine wolle sich atomar bewaffnen, wenn sie nicht in die Nato aufgenommen werde. Die Regierungssprecher drückten sich jedoch vor einer Antwort.

Außerdem haben die USA an dem Tag mitgeteilt, dass sie im Notfall weitere Truppen in die Ukraine verlegen könnten. Das war eine aus zwei Gründen interessante Aussage, denn erstens haben sie nicht mitgeteilt, was für einen Notfall sie meinen und zweitens haben sie damit eingestanden, was viele im Westen bestreiten: Die USA haben Truppen in der Ukraine, denn sie haben ausdrücklich von „weiteren“ Truppen gesprochen.

17. April

An diesem Tag wurde in St. Petersburg ein ukrainischer Diplomat auf frischer Tat festgenommen, als er von einem Russen eine Festplatte mit geheimen Informationen erhalten wollte, der Anti-Spiegel hat an dem Tag darüber berichtet. Natürlich hat Russland die Ausweisung des Diplomaten angeordnet. Kiew hat auf die Ausweisung des ukrainischen Diplomaten aus Russland umgehend mit der Ausweisung eines russischen Diplomaten reagiert. Obwohl der Mann auf frischer Tat ertappt wurde und die Ukraine den Umstand nicht bestreitet, hat der Spiegel es natürlich wieder so formuliert, als seien das haltlose und unbewiesene russische Vorwürfe.

18. April

Zwar haben die USA die Entsendung ihrer Kriegsschiffe ins Schwarze Meer abgebrochen, aber wofür haben sie denn die Nato? Am 18. April hat Großbritannien angekündigt, zwei Zerstörer ins Schwarze Meer zu schicken. Die Aussage des Kremlsprechers, die Entscheidung der USA, die US-Schiffe nicht ins Schwarze Meer zu schicken, bedeute noch keine Entspannung, hat sich damit bewahrheitet.

19. April

Obwohl es nach der Verhängung neuer US-Sanktionen gegen Russland in der EU Forderungen gibt, ebenfalls neue Sanktionen zu verhängen und Kiew das ohnehin jeden Tag aufs Neue fordert, hat sich Österreich an diesem Tag (erst einmal) gegen neue Sanktionen ausgesprochen. Aber trotzdem geht das anti-russische Trommeln in Brüssel weiter. Am 19. April hat der EU-Außenbeauftragte Borrell einen neuen Rekord gemeldet: Russland habe nun „mehr als 100.000 Soldaten“ an der Grenze zur Ukraine aufgestellt, das sei der „größte russische Militäraufmarsch“, den es dort je gab, zitierte ihn der Spiegel. Im Westen scheint es einen neuen Wettbewerb zu geben, wer die meisten russischen Soldaten meldet. Eine solche Zahl hat noch nicht einmal Kiew gemeldet.

Dafür ging man in der Ukraine bei einem anderen Thema einen Schritt weiter. Die Parlamentsfraktion des ukrainischen Präsidenten hat in einer Erklärung gefordert, die diplomatischen Beziehungen zu Russland abzubrechen. Das geschah parallel zur Einbringung eines Gesetzentwurfes, der eine Mobilmachung der Reservisten fordert.

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

20 Antworten

  1. Das sehe ich gänzlich anders „Die USA würden es aber kaum zulassen, dass ein so unberechenbarer und von so radikalen Kräften regierter Staat, der zwar heute voll unter US-Kontrolle steht, eigene Atomwaffen hat. “
    Was ist mit Saudi Arabien und Israel? Berechenbarer???
    Für die USA ist die Urkaine nicht unberechenbar, sondern einzu 100% abhängiger Vasall und damit total zu steuern, womit das Risko, wenn die Ukraine Atomwaffen bekommt, für die USA gegen Null geht.

    Bemerkenswerter in dem Zusammenhang ist aber, dass eben diesmal kein einhelliger Protestaufschrei aus USA und Europa kam, sondern man sich wegduckte. Die ansonsten üblichen Drohungen mit Sanktionen blienen (natürlich) aus. Das zeigt klar, dass es eine „diskutable Option“ ist. Nicht dieses Jahr, aber auf längere Sicht.

    1. Und seit wann bitte hat Saudi-Arabien Atomwaffen? 🤔
      Die dürfen auch keine haben, denn ein Einsatz von Atomwaffen ohne Kontrolle der USA in der Region, ist überhaupt nicht im Interesse der USA.
      Und Israel hat die Atombombe gegen den Widerstand der USA entwickelt, ich empfehle die Reportage von Dirk Pohlmann „Israel und die Bombe„.
      Daraus werden die USA gelernt haben und das nicht noch einmal zulassen.

    2. Selbst wenn die Ukraine eine Bombe bekommen sollte, die wird mit absoluter Sicherheit von den USA kommen und einen „Killswitch“ haben den nur die USA drücken kann.
      Es ist ja absolut üblich das Waffen vom Herstellerland mit einer „Backdoor“ ausgestattet werden um die Kunden im Zweifelsfall daran zu hindern etwas zu tun was das Herstellerland nicht möchte.
      Deutschland könnte bestimmt auch gar nichts mit den US-Atomwaffen anfangen die hier im Land sind ohne das die USA das vorher genehmigen und zulassen.

    3. Die Herrscher Dynastien, halten einen Atomkrieg, NOCH nicht für Notwendig, solange sie Waffen unter der Atomschwelle besitzen, um Russland und China zu Unterwerfen. Rods from God, Wetter-Waffen, Bio Waffen, Chemische Waffen, Sozial Media, ihre Millionen Geheimdienst Angestellten und ihre gigantische Kriegsphalanx US Imperium samt Waffen SS 2.0 / Nato.

  2. Nachtrag: Im Übrigen korrespondiert das mit den europäischen Bestrebungen, allen voran den deutschen zusätzlichzu Frankreich auch über Atomwaffen zu verfügen. Man nennt das nur „atomare Teilhabe“, trainiert aber schon fleißig für den Einsatz atomarer Waffen.
    Die anti-russische Betonmauer in den Köpfen ist für jedem Schwachsinn gut, wir dürfen nicht so naiv sein und auf irgendeinen Funken von Vernunft bei diesen ideologisch Aufgepuschten hoffen. Wenn dann noch die Olivgrünen an der Regierung sind (die ganze Corona-Verbotsstrategie ist ja dafür angelegt) , knallen bei den Atlantikern die Sektkorken. Dann wurde erfolgreich aus einer freiheitlichen Demokratie ein totalitärer, lenkbarer Polizeistaat geschaffen. Schrittweise, mit dem Mitteln, die an 1933 erinnern, halt eleganter. Erst Medien auf Gleichschritt, dann Angst zeugen, dann Duckmäusertum, dann Opposition unterdrücken, dann Ermächtigungssgesetze und Gegner diffamieren. Kommt alles bekannt vor.

    1. Schon zu meiner Dienstzeit standen Starfighter von deutschen Piloten geflogen und atomar ausgerüstet in ständiger (Sitz)-Bereitschaft. Den Schlüssel für den erfolgreichen Abwurf hatten ein US und ein BRD Offizier.
      Den vier Piloten (also immer 4 Maschinen in Bereitschaft) war das Ziel nicht bekannt. Die Flugzeuge wurden über einen kodierten Kamm (einzuschieben in die NAV-Box) per Autopilot zum Ziel geführt. Kurz vor dem Ziel konnte der Pilot übernehmen. Dann sollte die Bombe im Schulterwurf abgeworfen werden (nach Abwurf zieht die Maschine steil nach oben um sich per Immelmann-Rolle abzusetzen. Die Bombe sinkt an einem Fallschirm langsam nach unten bis zur Detonationshöhe. Diese verzögerte Explosion sollte dem Piloten die Flucht ermöglichen und eine A-Bombe über dem Boden gezündet, hat die maximale Wirkung.
      Um den Standort der Maschinen gab es eine gelbe und eine rote Linie. Bewacht wurden die Maschinen von US-Soldaten. Übertrat jemand ohne Erlaubnis diese Linien, wurde das Feuer ohne Vorwarnung eröffnet!

    2. Das ganze braune Gesindel von Bündnis90/dieGrünen wird uns noch alle in den Verderb stürzen. Die Bombenangriffe auf Belgrad scheinen im kollektiven Gedächtnis schon wieder vergessen zu sein.
      Haben Sie mal gehört, wie die Baerbock redet? Fehlt gerade noch, dass sie im Sportpalast zum totalen Krieg gegen Russland und China aufruft.

    1. Ich glaube die Geschichte mit der Festplatte ist eine andere als die mit dem Putschversuch. Bei der Festplatte war es ein Diplomat der verhaftet wurde. Bei dem Putschversuch waren es westliche Geheimdienstleute.

  3. „Er fügte hinzu, dass die Ukraine trotzdem nicht allein gelassen werde, die USA und die EU würden die Ukraine mit weiteren anti-russischen Sanktionen unterstützen.“

    Wie man ein Land unterstützt, indem man ein anderes Land Sanktioniert müsste der Mann mal genauer erklären.
    Meine Erfahrung sagt mir das es die Größte „Unterstützung“ wäre wenn alle Länder zusammen kooperieren würden, davon hätten ALLE am meisten und zwar mit Abstand.

    Und die Personen, die einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen in einer möglichen Vorkriegssituation fordern tun doch nichts anderes als ihre Arbeit zu verweigern und das eigene Volk zu verraten. Denn es ist doch der Job der Politiker mit andren zu sprechen, zu verhandeln und zu koopereieren, sonst bräuchten wir sie nicht!

    Darum wäre es doch nur logisch und für alle Beteiligten das Beste solche Forderungen zu verbieten und die, die es trotz dem tun direkt von ihren Posten zu entfernen und zu bestrafen.

    Ansonsten wunderbar zusammengefasst, nirgends sonst finde ich auch nur annähernd so vollständige Artikel die mir Helfen die Situation zu verstehen und zu beurteilen, es ist ein erschreckender Gedanke das diese Seite hier nur von einer Person betrieben wird und es keinen Ersatz gibt. Man müsste Sie mit Fördermitteln überhäufen, wenn man mich fragt!

  4. Sollte es zu einem Waffengang im Donbas kommen, werden die Ukraine und die Verbündeten der Ukraine eine militärische Schlappe erleiden. Allerdings wird man für diese Schlappe Berge von gegen Russland verwendbarem Propaganda-Material erhalten.
    Letztendlich ist wohl ein nichtatomarer Krieg gegen Russland auf europäischem Boden geplant.
    Das gigantische Drohnenprogramm für diesen Krieg (Baustelle u.a. in Nigeria) ist die materielle Untermauerung dieser üblen Planung.

  5. Keiner , Niemand auf der Welt, auch Russland bitte nicht mehr länger, sollte Illusionen haben, die Millionen Geheimdienst Angestellten, der Herrscher Dynastien, würden alle in ihren Büros sitzen und sich die kleinen und großen Eier schaukeln.
    Die Arbeiten Tag und Nacht und haben ALLE Länder der Erde, ausgehend von den Krebsgeschwüren City und Wall Street, mit ihren Metastasen durchzogen.

  6. In der Ukraine wohnen derzeit noch knapp 7 Millionen Russen. Dazu muss noch die Zahl russischsprachiger Ukrainer dazugerechnet werden (ich finde die Unterscheidung auch fragwürdig). Lange werden die sich das Anti-Russische Gebrüll aus Kiew nicht mehr gefallen lassen. Wenn die Region durch die Achse Washington-Brüssel destabilisiert wird, kommt es zu massiver Gewalt, Bürgerkrieg und riesigen Fluchtwellen.
    Aber den USA kann es ja egal sein, ist ja nicht vor deren Haustür…..

  7. Auch wenn es jetzt etwas off topic sein sollte, aber spätestens beim Thema Ukraine sollte mittlerweile jedem pathologischen Trump-Fan klar geworden sein, was für ein entsetzlicher Versager er war. Hätte Trump die 4 Jahre genutzt, um mal etwas in der Ukraine aufzuräumen (in dem er z.B. mal angefangen hätte, das ganze Obama/Clinton/Biden/Nuland-Gesockse durch seine Leute auszutauschen), wäre es jetzt für Biden und seine Ukro-Nazis nicht ganz so einfach. Er hätte in 4 Jahren Fakten schaffen können, die die Transatlantiker nicht mehr ganz so einfach aus dem Weg hätten räumen können.
    Darin unterscheiden sich wohl Amateure von Profis: wenn wir nicht den Herrn Röper (und zahlreiche andere) hätten, die uns detailliert informieren, hätten wir nicht die geringste Ahnung was in der Ukraine überhaupt passiert. Biden ist richtig übel, aber er ist ein Polit-Profi: er weiß genau welche Dinge für die Öffentlichkeit bestimmt sind und welche Sachen man besser im stillen Kämmerlein entscheidet. Bei Trump war es das Gegenteil.

    1. Trump hat die Wichtigkeit der Ukraine erst im Mai 2019 erkannt, als Luzenko an die Öffentlichkeit gegangen ist. Erst danach wurde Giuliani dort aktiv. Aber da war es schon zu spät für Trump, in der Ukraine irgendwas zu tun und als er es versucht hat, kam sofort das Amtsenthebungsverfahren, das welchen Grund hatte? Richtig: Er soll den ukrainischen Präsidenten unter Druck gesetzt haben. Alles klar? 😜
      Lesen Sie das alles hier in den Artikeln zu dem Thema nach, die ich ab Mai 2019 dazu geschrieben habe. Ist alles im Detail zu sehen

    2. Ihr habt in Trump alle völlig falsche Hoffnungen gesetzt, das seinerzeitige Lob für Putin war nicht für diesen gedacht, sondern sollte dazu dienen, Obama lächerlich zu machen. Trump ist ein absoluter Eigennutz der auch noch Israel hofierte, weil er sich vom Judentum Unterstützung erhoffte und seine Tochter überdies einen Juden geheiratet hat. Der ist für alles zuständig und verwendbar, nur wenn die Kasse stimmt oder zu stimmen scheint und er ist äußerst brutal!

  8. Die Ukraine hat ja auch nicht die Mittel um so etwas auf die Beine zu stellen, bei einem BIP/Person von 3000-4000 US- Dollars. Die Lebensumstände müssen dort elendigst sein.

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