Wird die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs im Westen künstlich verzögert?
US-Präsident Trump hat vor einigen Tagen beklagt, dass die Zulassung von Corona-Impfstoffen in den USA künstlich bis nach der Wahl verzögert wird. Die „Qualitätsmedien“ haben Trump darauf vorgeworfen, politischen Druck auf die zuständige Behörde auszuüben. Aber könnte Trump recht haben? Um das einzuschätzen, hilft ein Blick auf den aktuellen Stand der Forschung.
Die politische Interessenlage ist recht eindeutig: Die US-Demokraten schüren die Corona-Panik in den USA, weil sie damit die allgemeine Briefwahl durchsetzen wollen und sich Vorteile von Corona versprechen. Immerhin war einer der größten Trümpfe von Trump im Wahlkampf, dass es der US-Wirtschaft so gut ging, wie lange nicht mehr. Das ist seit der Corona-Panik und den Lockdown-Maßnahmen Geschichte und von den schlechten Wirtschaftsdaten und der damit einhergehenden Unzufriedenheit profitiert die Opposition. So pervers funktioniert Politik nun einmal: Wenn schlechte Wirtschaftsdaten der Opposition nützen, dann wird auch gerne mal nachgeholfen, um der Regierung vor den Wahlen zu schaden. Die Demokraten dürften sich also darüber freuen, dass Corona rein zufällig im Wahljahr den wichtigsten Trumpf des Amtsinhabers zerlegt hat.
Die Briefwahl ist ebenfalls ein Vorteil für die Demokraten. Auch wenn die „Qualitätsmedien“ bei jeder Gelegenheit behaupten, dass Trump lügt, wenn er in der Briefwahl die Gefahr der Wahlfälschung zu Gunsten der Demokraten sieht, gibt es diese Gefahr. Die Gründe habe ich hier in allen Einzelheiten und mit Belegen aufgezeigt. Dass das keine Trump-Propaganda ist, konnte man auch bei den Vorwahlen der Demokraten in New York sehen (um nur ein Beispiel zu nennen), die laut Time-Magazin wegen der Briefwahl im „Chaos“ versunken ist.
Hinzu kommt der zweifelhafte Gesundheitszustand des demokratischen Kandidaten Joe Biden. Dank Corona versteckt er sich in seinem Keller und geht jedem öffentlichen Auftritt aus dem Weg, so gut er kann. Unabhängige Journalisten haben ihn schon sehr lange nicht mehr life befragen dürfen, seine Video-Statements und „Interviews“ sind aufgezeichnet und man sieht, dass massiv geschnitten werden muss, bis ein passables Video entsteht.
Die US-Demokraten haben ganz offensichtlich keinerlei Interesse daran, dass sich die an die Wand gemalte Corona-Gefahr vor der Wahl in Wohlgefallen auflöst. Weder eine Besserung der Wirtschaftsdaten, noch tägliche öffentliche Auftritte ihres Kandidaten sind in ihrem Interesse. Ein vorher auf den Markt kommender Impfstoff wäre der Super-GAU für den Wahlkampf von Joe Biden.
Impfstoffe – Stand der Forschung
Es ist kein Geheimnis, dass die westlichen Mainstream-Medien für Biden und gegen Trump sind. Und in deren Redaktionen wird man wissen, dass ein Impfstoff, der vor der US-Wahl Anfang November verfügbar ist, etwas ganz Schlimmes für Joe Biden ist. Darin dürfte der Grund für den medialen Shitstorm liegen, den der russische Impfstoff Sputnik-V ausgelöst hat.
Russland hat die Lage genutzt und als erstes Land den Registrierung eines Corons-Impfstoffs gemeldet. Die westlichen Medien behaupten seitdem – wahrheitswidrig -, dass Russland den Impfstoff zugelassen habe. Den Unterschied zwischen der russischen Registrierung und einer Zulassung zum großflächigen Einsatz habe ich hier erklärt.
Außerdem wird im Westen berichtet, Russland habe die Testphase III übersprungen, was ebenfalls nicht wahr ist. Die Registrierung war nach russischem Recht die Voraussetzung für den Beginn der Phase III, die danach angelaufen ist und an der mehrere Länder teilnehmen. Erst danach wird der Impfstoff zur Anwendung zugelassen.
Aber sind die Russen tatsächlich so weit vorne? Nein, wie man auf der Seite der forschenden Pharmaunternehmen sehen kann. Wie die Zulassung abläuft, wird dort so beschrieben und grafisch dargestellt:
„Jedes Projekt für einen Covid-19-Impfstoff umfasst sieben Teile, von denen einige parallel ablaufen. Sie sind in der folgenden Grafik gezeigt:“
Und am Ende des Artikels kann man sehen, dass die Russen keineswegs die Schnellsten bei der Entwicklung eines Impfstoffes sind. Der russische Impfstoff ist Anfang August nach der Registrierung in die Phase III gegangen. Zu dem Zeitpunkt waren – laut Tabelle auf der Seite – bereits mehrere Impfstoffe aus dem Westen in Phase III: Seit Ende Juni ein Impfstoff aus Oxford, seit Ende Juli ein Impfstoff eines Konsortiums um den Konzern Pfizer und ein Impfstoff der US-Firma Moderna. Hinzu kommen noch Impfstoffe aus China und Brasilien. Die haben alle vor den Russen mit der Phase III begonnen und wie man an der Grafik sieht, beginnen sie parallel auch mit der massenhaften Herstellung, um nach erfolgreichem Abschluss der Tests schnell mit der Auslieferung beginnen zu können.
Der Phase-III-Test dauert eigentlich höchstens zwei Monate, um an der großen Gruppe von mehreren Tausend Freiwilligen zu sehen, ob erstens eine Immunität entsteht und ob es zweitens zu nennenswerten Nebenwirkungen kommt. Man muss sich also fragen, warum westliche Impfstoffe, wenn ihre Entwicklung so weit fortgeschritten ist, nicht vor November zur Verfügung stehen sollen. Könnte das eventuell mit den US-Wahlen zusammenhängen? Könnte es sein, dass die Demokraten mit ihrer mächtigen Unterstützung bestehend aus Pharmaunternehmen, Milliardären wie Soros oder Bill Gates und anderen einflussreichen Unterstützern, kein Interesse daran haben, dass die Corona-Panik sich vor November legt?
Jedenfalls konnte man im Spiegel einen empörten Artikel lesen, in dem Trump vorgeworfen wurde, die Zulassung eines Impfstoffes aus politischen Gründen beschleunigen zu wollen:
„US-Gesundheitsexperten und führende Demokraten haben Präsident Donald Trump dafür kritisiert, die für die Zulassung eines Corona-Impfstoffs zuständige Behörde unter Druck zu setzen. Trumps Einmischung in die wissenschaftliche Arbeit der Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) gefährde die Gesundheit aller Amerikaner, sagte die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi.“
Über Trumps Reaktion schrieb der Spiegel:
„Trump hatte zuvor auf Twitter behauptet, bei der FDA erschwerten ihm feindlich gesinnte Beamte die Entwicklung von Corona-Medikamenten und Impfstoffen, damit es vor der Präsidentschaftswahl am 3. November keine Erfolgsmeldung geben könne. Vertreter eines „Staats im Staate (‚deep state‘), oder wer auch immer“, machten es den Pharmaunternehmen schwer, Probanden für Medikamente und Impfstoffe zu finden, schrieb er weiter.“
Nun muss jeder selbst nachdenken und entscheiden, was er für wahrscheinlicher hält: Will Trump die Zulassung von Impfstoffen in unzulässiger Weise beschleunigen, oder zögern die Demokraten die Zulassung von Impfstoffen künstlich bis nach der Wahl heraus?
Dass eine Behörde in einer politisch so aufgeladenen Situation selbständig eine Entscheidung trifft, ist unwahrscheinlich. Hat Trump die Macht, die US-Gesundheitsbehörde, die sich in der Vergangenheit offen gegen ihn gestellt, zur Eile anzutreiben? Oder sind die Demokraten im Apparat der Behörde noch so stark vernetzt, dass sie die Zulassung bis November herauszögern können?
Helfen Impfstoffe überhaupt gegen Corona?
Das ist die spannendste Frage. Bisher gibt es noch keinen einzigen Impfstoff auf der Welt, der gegen irgendeinen Virus aus der Familie der Coronaviren zugelassen ist. Diese Viren scheinen auf dem Gebiet Probleme zu bereiten, denn offenbar hält die Immunität gegen Coronaviren nicht lange vor. Gerüchte in diese Richtung gab es schon lange, mittlerweile sind bereits mehrere zweifelsfreie Fälle bekannt geworden, in denen sich Menschen zum zweiten Mal mit dem neuen Coronavirus infiziert haben.
Das allerdings stellt alle Bemühungen bei der Impfstoffentwicklung in Frage, denn wenn der Kontakt mit dem Virus nicht zu einer wirklichen Sicherheit vor Neuinfektionen schützt, dann dürfte das auch für Impfstoffe gelten. Und es zeigt, wie hartnäckig sich Coronaviren vor einer Immunisierung widersetzen, was der Grund sein dürfte, warum es bisher noch gegen kein einziges Coronavirus einen Impfstoff gibt.
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Schwieriges Thema und doch sagt mir die Logik, dass ein Staatsmann wie Putin mit seinen ganz personifizierten Aussagen auf die eigene Tochter bezogen, sich sicher nicht so weit aus dem „Fenster lehnen würde“ für Sputnik-5, wenn er alles absolut genauesten s überprüfen ließ.
Wäre es nicht ein Weltlacherkracher , wenn sich gerade „sein“ Impfstoff als Flopp herausstellen würde? Denke, es wäre ein Supergau für das Ansehen. Er hätte das nie so gemacht, wie er es machte…
Demzufolge wäre es strategisch dem guten Herrn Präsidenten meinerseits zu raten, etwas klüger zu agieren, indem er eben auch mit Russland einen Vertrag machen könnte…. und garantiert, finden sich genügend Probanten in den Staaten, welche sich eben als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen ( für Phase 3 in den USA)
Was hätte er zu verlieren ? Nichts . Er kann nur gewinnen, wenns klappt und gewinnen, wenns ein Flop würde. Und Lieferverträge- Lizens-Verträge –
So hätte er es eben in der Hand, die gegen ihn arbeitende „Corona-Industrie“ quasi zu zwingen, mächtig viel Gas zu geben…. Kann man noch weiterspinnen….
Habe das mal getrennt …
„Diese Viren scheinen auf dem Gebiet Probleme zu bereiten, denn offenbar hält die Immunität gegen Coronaviren nicht lange vor. Gerüchte in diese Richtung gab es schon lange, mittlerweile sind bereits mehrere zweifelsfreie Fälle bekannt geworden, in denen sich Menschen zum zweiten Mal mit dem neuen Coronavirus infiziert haben.“
Bisschen Einleitung brauche ich schon…
Also, ich bin nun mal kein Mediziner…. ganz bestimmt nicht. Doch ich bin ein Hundeverrückter Mensch. Und da ich mal einen Hund wegen Tollwut verloren habe ( Ich habe ihn obduzieren lassen, so wichtig war mir das vor so ca. 20 Jahren) , also verloren habe, trotz entsprechender Impfung .
Nun hatte mein alter Herr schon eine Jagdhunde-Schule, mein Bruder eine Schule für Blindenführhunde – Seine Frau mit Tochter bilden Katastrophenhunde aus… Und oft, wenn sich die Qualität herausstellt, auch für Polizei und Militär entsprechende Diensthunde…( Drogen/Sprengstoff Waffenöle/ Das alles mit einem großen Team an wirklichen tollen Menschen, die genau wissen, was sie tun ..
Ich selbst , beschäftige mich ( nie kommerziell mit Ausbildung und sooo) ) seit Kindestagen mit sogenannten „Therapiehunden“ , Angefangen deshalb, weil eben in der Familie, unfallbedingt , jemand einen brauchte…. und heute noch , weil eben der eigene Sohn geistig- und gehbehindert ist .
Nun… seit eben dem tag, dass ein befreundeter Polizist an die Tür klopfte und mitteilte, er selbst hätte den Hund erschossen, weil er Tollwut gehabt hätte… und ich bitte entsptrechende maßnahmen einleiten sollte, landete der damals 1 jährige Labrador auf dem Sezziertisch. Und leider hatte mein Freund recht.
Welpen werden 2 mal geimpft. Das zweite mal, 30 Tagen nach der Erstimpfung.
Und seitdem, lasse ich jeden Welpen vor der Zweitimpfung erst mal überprüfen, ob sich denn die entprechenden Antikörper auch gebildet hatten, welche sich nach der Erstimpfung bilden.
Und es nun mal so, dass sich tatsächlich so bei sicher anfänglich bei vielleicht 15 -20 % sich herausstellte, dass sich eben keine Antikörper gebildet hatten. Damals war für mich einfach der einzige zu beachtende Punkt zum Impfen, dass Erreichen der entsprechenden Lebenswoche des Welpens…
Doch das eine wirklich funktionierende Impfung an dem absoluten Top-Zustand des Welpen abhängt , hatte ich einfach nicht bedacht, – hatte auch keine Veranlassung dazu – Heute weiß ich, dass die Zweitimpfung, die nun mal im Impfbuch auf 30 Tage nach der Erstimpfung schon deshalb schief gehen kann, weil der Welpe zwischenzeitlich in einer anderen Umgebung lebt. Er vorher „weiches Wasser – und in der neuen Umgebung eben ganz hartes Wasser zum Saufen hat…. All das sind dermaßen wichtige Punkte, die man einfach bedenken muss, wenn mans weiß.
Wie sich das nun bei Menschen verhält, weiß ich nicht…. Doch so viel anders, kann das auch nicht sein. Denke ich mal. Doch Ahnung, habe ich natürlich nicht. Aber Erfahrung im Umgang mit Impfungen bei Hunden. Und das eben seit vielen , vielen Jahren….
Das mit der Nicht-Immunität und Zweifach-Infektion ist eine große Lüge – wie alles um den Corona-Hype.
a) in den Medien und bei den Politiker- und „Experten“-Verlautbarungen wird durchgängig nicht zwischen „test-positiv“ und infiziert unterschieden. Aber jemand der postiv getestet wurde, ist deshalb noch lange nicht infiziert, oder gar infektiös, oder gar krank. Das Test-positiv-Ergebnis liefert nichts weiter als einen HINWEIS auf mögliche Infektion. Denn eine Infektion erfordert einen vermehrungsfähigen Virus IN Körperzellen – und der Test weist weder das eine noch das andere nach, sondern nichts anderes als Genschnipsel AUF Schleimhäuten. Nun wird also die Sau der Zweitinfektion durchs Dorf getrieben die nichts weiter ist als eine Wollmaus von zwei Test-positiv-Ergebnissen. Das ist aber das ganze Grundprinzip dieser globalen Irrsinns-Lüge.
b) Da eine Covid-19-Infektion (also eine tatsächliche Infektion mit Symptomen, nicht nur ein mögliche Infektion aufgrund von Test-positiv-Ergebnissen) durch verschiedenste Stufen des Immunsystems abgewehrt werden kann, müssen nicht notwendig Antikörper entstehen und müssen auch nicht notwendig Antikörper nach Erzeugung weiter ewig präsent sein. Das ist auch eine der vielen gestreuten Lügen. Die Tatsache, dass viele Menschen die Covid-19-Viren leicht druch ihr Immunsystem abweisen, zeigt, dass viele menschen eine Grundimmunität gegen diese Corona-Viren haben – und zwar ohne ständige Anwesenheit von Antikörpern.
c) Halten wir folgendes wieder einmal fest: es gibt keine „neuartige“ pandemische Verbreitung von Corona-Viren sondern die völlig normale, jährliche Ausbreitung verschiedenster Atemwegserkankungs-Keimen. Die Übersterblichkeiten in Ländern, die völlig überzogen auf die Ausrufung der Pandemie durch die WHO reagiert haben, gehen auf die dort ergriffenen Panik-Maßnahmen zurück. Insbesondere die Verlagerung von alten menschen aus Krankenhäusern in Heime – um Intensivkapazität in den Kliniken freizuschaufeln – hat sich als ein regelrechter massenmord an Alten erwiesen.
d) die nicht vorhandene Übersterblichkeit in Ländern mit noch einigermaßen intakten Gesundheitssystemen wie DE, sowie die Unterauslastung in KKHs und Kliniken zeigt, dass es nie ein gefährliches, pandemisches Geschehen gab.
e) gegen Covid-19 mag sich impfen lassen, wer will, genau so wie sich wer will gegen Grippe impfen lassen kann, mit dem „Erfolg“ vielleicht 40% geringeres Risiko an dem geimpften Virus zu erkranken – und dafür mit einem ERHÖHTEN RISIKO, an anderen, nicht-geimpften Viren zu erkranken. Viren besetzen Schleimhäute so wie Muscheln Felsen im Meer besetzen: wenn an einer Stelle sich eine Muschel nicht festsetzt, setz sich eben eine andere hin. Diese Mär von „Virus ausrotten“ ist der völlige Schwachsinn. Gegen Viren und Keime helfen auch keine Impfungen zuverlässig. Das einzige was zuverlässig hilft ist ein intaktes, starkes Immunsystem. Und was die politik gerade betreibt ist massive Schädigung der „Volksgesundheit“ indem alle Faktoren zur Schädigung der Immunsysteme hochgetrieben werden: Angst, mangelnde frische Luft und Sonne, mangelnde Gemeinschaft und Freude, mangelnde Freiheit.
Die müssen solange mit dem Abspritzen der Bevölkerung warten, bis Billy Boy, seine Chips einsatzbereit hat. Denn die Havarie in Fort Deterik war nicht Eingeplant.
„Die Wirksamkeit unterscheidet sich nach bisherigen Studien ebenfalls von herkömmlichen Impfungen. Der mRNA-Impfstoff gegen Tollwut konnte in den eingesetzten Dosen nur rund vier Monate vor der Infektion schützen. Kein Vergleich zu den Standardimpfungen, die mehrere Jahre oder gar ein Leben lang immunisieren.“
Ich habe mit Corona 2 Probleme
1. 80 Mio waren irgendwie dem Virus ausgesetzt, z.B. direkte Infektion mit klar ersichtlichen Symptomen wo man sagt der Mensch ist krank, dann gab es einen wie auch immer großen Teil die waren infiziert mit nachweislich Corona-Nachweis oder nur mit Nachweis „da ist was „?
Und dann gibt es all jene die sich infiziert haben könnten es aber nicht merken, ja und noch die, die gar nichts haben .
2. Nimmt man die bekannten Zahlen dann stehen wir ca.230.000 irgend wie infizierte und einer Dunkelziffer von ca. 2,2 Mio von 80 Mio Schon dieses Zahlenverhältnis wirft Fragen auf weil daraus nicht ersichtlich ist wie Krank wurden diese 230.000. Irgendwo las ich etwas von ca. 16.000 die intensiver KH Behandlung bedurften von denen ca. 60% verstarben. All diese Zahlen stammen aus einem Zeitraum von inzwischen 6 Monaten.
Wenn das Virus so gefährlich ist wie vermutet warum haben sich dann die Infektionen völlig losgelöst von den unterschiedlichen Maßnahmen so verschieden entwickelt?
Ist es dann nicht eher so, das bestimmte Vorerkrankungen der Grund ist? Da denke ich an die Fälle im Altersheim. Hat das Personal den Virus hinein getragen oder eher ein Bewohner der sich noch frei bewegen konnte aber eben auch die generelle altersbedingte Abwehrschwäche hat?
Ich habe da echt ein Glaubwürdigkeitsproblem was die allgemeine Gefährlichkeit angeht, was natürlich auf den Einzelfall zutreffen kann.
Das evtl. nicht lange Vorhalten einer Immunität durch eine Impfung ist sowohl von den REgierungen, als auch von der Pharmaindustrie als willkommenes Geschenkt betrachtet:
a) so lassen sich je nach politischem Bedarf wieder Lock Downs inszenieren
b) wie bereits in den MSM zu lesen war, wird die Bevölkerung auf „jedes Jahr eine Impfung“ vorbereiet (die überdies dann nicht von den Krankenkassen getragen werden wird), wer das dann nicht mitmacht, wird entsprechend sanktioniert (Urlaubsreise, Versammlng, Maskenpflicht, Bußgeld, etc.)
Ürigens: Im selben Zusammenhang stehen dann regelmäßige Tests, wobei man wissen muss, dass ein Test-Set bei den Herstellern (jedenfallsin USA) zwischen 9$ und 12$ kostet, also wesentlich teurer ist, als eine Impfung (für 360 Mio Impfungen nur 300 Mio € hat die EU gerade in England bezahlt)
Ergo: Es gibt massives politisches und wirtschaftliches Interesse, die Krise möglichst lange und immer sich wiederholend zu inszenieren.
Nachtrag zum Test-Set-Preis in USA: sie Presseerklärung und Webseite der FLUIDIGM CORP vom 26.08.2020
Es ist klar, dass es nach den Wahlen im November einen Impfstoff geben wird. (Sollte Biden gewinnen) Es ist vollkommen Egal, ob dieser auch wirksam ist. Die Impfung wird dann als Beruhigungspille für die Bevölkerung verwendet. Es können in diesem Fall dann auch Placebos eingesetzt werden.
Corona ist nicht schlimmer als eine normale Grippewelle. Wenn es keine Berichterstattung über Corona mehr geben wird ist die Kriese vorbei. Es muss nur politisch gewollt sein.
Der amerikanische Author und Blogger John Michael Greer, der die Wahl Trumps schon im Januar 2016 richtig vorausgesagt hat, hat diese Woche in einer Antwort auf eine Leserfrage in seinem Blog geschrieben das er den Eindruck hat, dass die Demokraten die Präsidentschaftswahl schon als verloren betrachten und sich nur noch auf die Wahl der Abgeordneten des Repräsentantenhauses konzentrieren, aber dass auch das Fehlschlagen könnte.
Bemerkenswert ist auch das Nancy Pelosi, die linke Sprecherin des US-Repäsentantenhauses, sich letzte Woche mit fadenscheinigen Argumenten, dafür eingesetzt hat, dass es die übliche Debatte der Prädisentschaftskandidaten dieses mal nicht gegen sollte. Der wahre Grund dürfte die berechtigte Angst der Demokraten vor der Blamage ihres nicht nur extrem korrupten sondern inzwischen auch etwas dementen Präsidentschaftskandidaten sein.
Auch gibt es Hinweise aus den USA, z.B. auf dem Blog von James Howard Kunstler, dass es inzwischen auch den Demokraten dämmert, dass die BLM-Bewegung, die Wokster und die durchgeknallten linksliberalen Bürgermeister und Gouverneure faktisch sehr erfolgreich Wahlkampf für Donald Trump gemacht haben, in dem sie einerseits die Abschaffung der Polizei gefordert und dann gleichzeitig reichlich praktische, sehr einprägsame Bespiele für die absehbaren Folgen geliefert haben.
Die Entwicklung zum Thema Impfstoffe und Corona bleibt ab zu warten. Es ist extrem sicher und gut nachgewiesen, dass auch das Coronavirus mit verschiedenen Oxidationsmitteln deaktiviert werden kann.
Es ist auch sehr sicher nachgewiesen, dass die zur Deaktivierung der Viren notwendige Konzentration und Dosis bei einigen dieser Oxidationsmittel für Säugetiere und eben auch für Menschen ungefährlich und nebenwirkungsfrei ist.
Die beiden wichtigsten dieser Oxidationsmittel sind Wasserstoffperoxid (H2O2) und Chlordioxid (ClO2). H2O2 kann u.a. als Aerosol zur Deaktivierung der Atemluft in Räumen und auch als Gurgellösung sehr effizient zur Prävention von Covid-19 verwendet werden.
ClO2 ist sowohl zur Prävention von Covid-19, als auch als Medikament zur Behandlung von Covid-19 per os und auch intravenös sehr effektiv und vorallem auch sicher und nebenwirkungsfrei einsetzbar.
Das Problem mit diesen Oxidationsmitteln ist, dass deren offizielle Zulassung für große Teile der Pharmaindustrie und auch für dieser profitieren Wissenschaftler, Institute und Regierungsberater wirtschaftlich katastrophal wäre. Das Problem ist die Kombination aus breitem Wirkungsspektrum, fehlender Patentierbarkeit, leicht, auch dezentral möglicher Herstellung und extrem niedrigen Preis. Auf meinem Artikel „Mehrzweckwaffe gegen Viren und Bakterien“ und in einigen anderen Artikeln zum Thema Clordioxid hatte ich auf die Verschiedenen Aspekte und Möglichkeiten hingewiesen – einschließlich dem Potential für die Wahlen in den USA.
Mit dem auf Twitter sehr aktiven, Trump unterstützenden Jordan Sather gibt es in den USA auch Stimmen die wissen und klar sehen, die Covid-19-Pandemie jederzeit eine Zulassung von Chlordioxid zur Behandlung und Prävention beendet werden kann.
Das Problem ist nicht das Virus sondern die Interessenlage der Pharmaindustrie und die Korruption in den Forschungsinstituten, Behörden und auch bei den Politikern und den Beratern der Regierungen.
Das trifft zu meinem Erstaunen offenbar auch für Russland und Weissrussland zu. Von Putin und ganz besonders auch von Lukaschenko hätte ich erwartet, dass sie das Interesse der Pharmaindustrie vor dem Hintergrund des durch Covid-19 bei Nichtnutzung von ClO2 drohenden Gesamtschadens für vernachlässigbar halten.
In den USA
Lieber Thomas,
Sehr guter Beitrag, auch wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass alle westlichen Regierungen, Medien und Pharmaunternehmen nur wegen den US-Wahlen die Entwicklung des Impfstoffes verzögern. Das mag für einige, oder auch relativ viele Akteure stimmen.
Das ist generell ein Punkt, den ich an deiner Argumentation für nicht vollständig halte. Es geht bei den Massnahmen und der Massenverängstigung längst nicht nur um die amerikanischen Wahlen (zumindest aus meiner persönlichen Sicht). Vergessen wir nicht: Jede Regierung handelt wie jeder Mensch auch aus:
a) Eigeninteresse (hier Machterhalt)
b) Angst (hier vor Covid-19)
Die tatsächlichen Ängste vor Massensterben waren sicherlich zur Zeit des Lockdowns, vielleicht bis Juni auch bei manchen Regierungsmitgliedern vorhanden. Spätestens aber seit Juli wird wohl jeder insgeheim bemerkt haben, dass das befürchtete Massensterben ausgeblieben ist. Sei es nun mit oder ohne Masken. Wobei wir die Macht der (Fake-) Bilder aus Italien und New York nicht unterschätzen dürfen. Ein Durchschnittspolitiker verfügt auch nicht mehr Selbsterkenntnis (und Fremderkenntnis) als der Durchschnittsbürger. Die Bilder der Twin-Towers vom 9/11 hatten ja auch entsprechend ihre Wirkung entfaltet.
Angst vor Covid 19 ist meiner Meinung nach jetzt nicht mehr der Antrieb für die Massnahmen. Denn dann würde die Impfstoffentwicklung ja noch viel mehr vorangetrieben.
Eigeninteresse spielt jetzt wohl eine viel grössere Rolle, denn falls die Mehrheit der im „Westen“ lebenden Menschen erfahren sollte, dass all die Lockdown- Masken und Versammlungsverbote für die Katz waren, und die Regierungen dies schon spätestens im Mai hätten wissen müssen, so würde die Bevölkerung den Rücktritt verlangen und bei den nächsten Wahlen gehörig abstrafen. Oder gar eine friedliche Revolution anzetteln.
Durch eine künstliche Verlängerung der Impfstoffentwicklung könnten sie weiterhin die Bevölkerung ängstigen, und wenn dann der Impfstoff nach längerer Zeit endlich kommt, werden die Regierungen sich als Sieger präsentieren, die Massnahmen teilweise aufheben – unabhängig davon, ob der Impfstoff tatsächlich Wirkung zeigt oder nicht.
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Es ist daher naheliegend, dass folgendes geschehen wird:
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Die westlichen Impfstoffe werden nicht vor Dezember an die Bevölkerung verteilt werden. Denn ab November startet wieder die Hochsaison der Coronaviren und der Influenza. Wir werden wieder massiv erhöhte Fallzahlen haben, auch die Positivenrate dürfte (aufgrund der aktuell geringen Antikörperraten) nochmals gehörig ansteigen, sowie Intensivbehandlungen und tragische Medienberichte.
Erst danach, inmitten der alljährigen Welle, werden die Impfstoffe dann an die Bevölkerung abgegeben. Die Welle wird schon naturgemäss wieder abflachen, doch die Machthaber als Sieger dastehen und sich hoher Beliebtheitswerte erfreuen. Sie werden hygienische Massnahmen für Jahrzehnte weiterhin willkürlich anordnen können, und die Bevölkerung wird sie dafür grossteils bejubeln. Damit behaupte ich implizit auch, dass die westlichen Regierungen erneut mutwillig über Coronaleichen gehen werden, nur um an der Macht zu bleiben.
Ausser wir sorgen JETZT dafür, dass noch weitere Menschen aufwachen. Vor der Hochsaison.
Anmerkung: Der letzte Teil meines Kommentars ist reine Spekulation auf Basis des Machterhalts als oberstes Ziel. Ich möchte dies nicht allen westlichen Regierungen vorwerfen, sowie auch für den Zeitrahmen nicht die Hand ins Feuer legen. Aus machtpolitischer Sicht macht es jedoch Sinn, erst dann den Retter/Helden zu spielen wenn die Krise gegen den Höhepunkt kommt. Nicht vorher und nicht nachher.
Warum schenkt man dem Haupt-Argument aus der Anfangszeit so wenig Beachtung?
Dort bei „Spanischer Grippe“ fing diese ganze Panik Verbreitung an.
Jeder kennt die Zeit noch aus den Geschichtsbüchern aber scheinbar haben alle Vergessen warum diese Grippe so erfolgreich war.
Es waren doch die völlig ausgemergelten von Hunger und Elend gezeichneten Menschen die dahingerafft wurden. Das es auch die Wohlhabenden traf ist dem Umstand geschuldet das man für sich arbeiten lies. Natürlich spielten Hygiene und med. Wissen auch eine Rolle.
Das Wissen um all diese Zusammenhänge einfach wohl wissend zu unterschlagen aber mit den Opferzahlen um die Ecke zu kommen ist nicht nur grotesk sondern mal wieder
–Lügen durch weglassen–
Wahr ist aber noch immer der Zusammenhang von Armut, schlechten Wohnverhältnissen und Nahrungsmangel.
Das Niveau von heute mag höher erscheinen aber ist es besser?
Heute geben wir uns als hoch entwickelte Industrienationen, super reich und voller Wissen und blenden all Jene und ihr Leben aus die unser Reichtumsprozess nicht mehr braucht.
All die Elendsviertel, die Vertriebenen, Geplünderten. Für die eine Wellblechbehausung und ein Abwassergraben ausreichend sein soll. Für die überhaupt Nahrung zu haben schon Luxus ist.
Es sind aber genau diese Menschen die es jetzt wieder besonders trifft aber wo war diese Besorgnis als man diese Menschen aus einer gesellschaftlichen Teilhabe ausschloss?
Sie dienen jetzt plötzlich als Abschreckung und Gehorsamserziehung sonst nichts denn das sind die Zahlen, die Opfer.
Schaut doch bei den Opferzahlen hin. Armut, Alter, mangelnde Gesundheitsversorgung, schlechte Ernährung.
Und wieder ist nicht die Krankheit an sich Schuld sondern das Umfeld in der sie ausbricht.
Etwas im Magen zu haben um den Hunger zu stillen bedeutet real wirklich nicht mehr als ETWAS. Welche Qualität hat denn der Füllstoff? Welchen Wert hat Spitzenmedizin wenn sie nicht für Jeden zugänglich und bezahlbar ist? Warum immer Spitze und nicht die beste Basisversorgung? Warum soll ich 100 werden? Damit mein überalterter Körper endlich als Krank bereit steht?
Und nun soll ich daheim bleiben, Andere vor mir schützen, soll Hygiene und Generationsisolierung betreiben?
Darauf muss man erstmal kommen. Es ist seit Jeher das Zusammenleben welches das Immunstystem stärkt und nicht die Sagrotanflasche. Es starben überwiegend alte Menschen deren unvermeidbares Lebensende dank Hochleistungsmedizin vielleicht 4 Wochen später kam und das alles Andere als „friedfertig dahingehen“ bedeutet.
Von all diesen Zusammenhängen will man nichts hören oder sagen.
Aber mitten in einer“ Pandemie“ von Krankenhaus Schließungen und Betten Reduzierung zu reden das schafft Vertrauen in den Willen der Regierungen nur unser Bestes zu wollen.
Wer glaubt einer Regierung die zwar jede Menge Zeit damit verbrachte ein Infektionsschutzgesetz zu basteln aber nicht bemerkte das so etwas wie Eindämmungsmittel auch dazu gehören?
Wer glaubt einer Regierung die beinahe stündlich von den Segnungen der Globalisierung schwadroniert und dann erstaunt ist das Lieferketten zusammen brechen?
Wer glaubt einer Regierung die von mir Maskenpflicht, Abstand und sonst etwas verlangt aber gleichzeitig unkontrollierte Arbeitsmigranten in Land lässt, in alle Länder reisen lässt und sich dann hinstellt “ wenn die Zahlen steigen müssen wir“.
Warum das Affentheater um Zahlen wenn man wegen Schlamperei die Infizierten Rückkehrer unbehelligt rumwandern lässt? Der Anstieg ist die Summe der bayerischen Schlamperei und dem Anstieg der durchgeführten Tests.
In Frankreich steigen die Zahlen? Liegt wohl daran, dass die Sommerferien von der 28 – 35 Woche um sind und nun die Leute wieder in den Einflussbereich der heimischen Gesundheitsämter gelangen. All diese Anstiege beruhen aus dem Reisegeschehen und nichts anderes.
Wer glaubt einer Regierung das ihr alte Menschen am Herzen liegen wenn sie nicht nur der Privatisierung von Alteneinrichtungen Vorschub leistet und dann Personalmangel beklagt aber nicht Willens ist verbindlich höhere Personalschlüssel festzuschreiben?
Es ist die Summe der Fehlentwicklungen und nicht der Unwille der Bevölkerung sich entsprechend einer potentiellen Gefahr zu verhalten.
Die Kurzzeitigkeit der Immunität gegen Coronaviren muss nicht stimmen. Man findet lediglich nur kurzzeitig Antikörper. Mit der Immunität hat das nichts zu tun. Das ist bei sehr vielen Viren und Bakterien so. Wichtig sind immer die Erkrankungen. In jeder Grippewelle sind Coronaviren beteiligt und das wahrscheinlich seit Anbeginn der Zeit. Wir werden von Corona kaum krank. Deswegen blieb uns Corona unbekannt. Das Immunsystem funktioniert eben fast immer unbemerkt.
Ich finde in dem Artikel von Herr Röper überhaupt keine Hinweis auf die Grundsätzlich unterschiedlichen „Impfstoffe“ die da gerade entwickelt werden.
Wir müssen unterscheiden zwischen klassischen Impfstoffen die auf gewisse Erfahrungswerte gestützt sind und die an sich eingeführten Methode sozusagen nur immer auf jeden neuen Erreger angepasst werden müssen
—– und völlig neuartigen „Impfstoffen“, die RNA-„Impfstoffen“, die tatsächlich Körperzellen umprogrammieren. —–
Die ersten, klassischen Impfstoffe können deutlich schneller durch die Zulassungverfahren gebracht werden (ich hörte Zahlen von 1-2 Jahren, man muss ja ganz klar sehen, dass auch klinische Studien nun einmal Zeit brauchen. Da kann nichts „beschleunigt“ werden. Längerfristige Nebenwirkungen können nicht durch Kurzuntersuchungen eruiert und/oder ausgeschlossen werden. Da muss man eben auch längerfristig abwarten.)
Aber die völlig andere Sache ist das mit den RNA-„Impfstoffen. Das ist ein völlig neues Verfahren. Völlig unklar, wie so ein tiefes Eingreifen in den menschen wirkt. Was da schief laufen kann. DA benötigt man, verantwortungsvoll herangegangen, 10 Jahre oder mehr, bis etwas halbwegs untersuchtes auf den Markt kann.
Diese ganz neue Dimension hier bei einem Artikel über aktuelle „Impfstoff“-Entwicklungen völlig unter den Tisch fallen zu lassen, ist mE schon ein schweres Versäumnis.