Plumpe Werbung für die Pharmaindustrie: Der Spiegel und die „Glücksspritze“
Dass Politik und Medien Impfungen gegen Corona mit allen Mitteln propagieren, ist bekannt. Aber was der Spiegel nun gebracht hat, das ist so plump und lächerlich, dass man lachen müsste, wenn es nicht so traurig wäre.
Der Spiegel hat am Dienstag berichtet, dass in England die Impfungen gegen Corona begonnen haben. Als erste Kandidatin wurde eine 90-jährige geimpft und der Spiegel hat darüber einen Videobeitrag gebracht. Interessant war die Entwicklung, die die Überschrift genommen hat, denn bekanntermaßen verändert die Spiegel gerne die Überschriften seiner Artikel, wenn der Redaktion die Botschaft nicht manipulativ genug ist. Man kann das an der Internetadresse der Spiegel-Artikel verfolgen, denn sie zeigen immer die ursprüngliche Überschrift. Die lautete in diesem Fall zunächst „Coronavirus – 90-jährige in Großbritannien bekommt erste Impfdosis“ Das war sachlich und entspricht dem Inhalt des Beitrages, der natürlich ansonsten betont hat, wie gut und richtig die Impfungen sind.
Aber die Überschrift war der Spiegel-Redaktion offensichtlich nicht manipulativ genug, denn der Spiegel macht ja in seinen Artikeln bei jeder Gelegenheit Werbung für die Pharmaindustrie. Und daher wurde die Überschrift geändert und die Leser erfahren nun schon in der Überschrift, dass Impfen glücklich macht: „Corona-Impfungen in Großbritannien – Glücksspritze kurz vorm 91. Geburtstag“
Dabei ist es besonders besorgniserregend, dass „Qualitätsmedien“ wie der Spiegel hemmungslos Werbung für den Impfstoff von Biontech/Pfizer machen, der auch in Großbritannien zum Einsatz kommt. Das Verfahren, das bei der Impfung genutzt wird, die mRNA-Impfung, ist noch nie für den Einsatz beim Menschen zugelassen worden, nun aber wird ausgerechnet dieses Verfahren gleich von mehreren Pharmaunternehmen im Eiltempo durchgedrückt und die Medien begleiten diesen großangelegten Menschenversuch mit unterstützender Propaganda.
Ich bin bekanntermaßen kein Impfgegner, ich bin lediglich sehr misstrauisch, wenn es um unerprobte Verfahren geht und ich bin sehr misstrauisch, wenn Impfstoffen besonders viele Adjuvantien, also Wirkungsverstärker, beigemischt werden. Die können zu Autoimmunerkrankungen führen und mit dieser Sorge bin ich nicht allein: Als es vor knapp zehn Jahren schon mal um eine mögliche Massenimpfung – damals gegen die Schweinegrippe – ging, da gab es einen Impfstoff mit vielen Adjuvantien für das gemeine Volk und einen weiteren Impfstoff ohne Adjuvantien für die politischen Eliten. Und die werden wissen, warum sie keine Adjuvantien gespritzt bekommen wollen.
Wenn man also meint, sich gegen Corona impfen lassen zu müssen, dann sollte nach meinem Verständnis ein Impfstoff angewendet werden, der zumindest auf einem erprobten Verfahren aufbaut, was zum Beispiel für Vektorimpfstoffe gilt. Im Westen nutzt Astra-Zeneca das Verfahren, allerdings hat deren Impfstoff nach Angaben des Herstellers nur eine Wirksamkeit von 70 Prozent. Hinzu kommt, dass er Affenviren als Vektor nutzt.
Der russische Impfstoff Sputnik-V ist ebenfalls ein Vektorimpfstoff, der allerdings auf Menschenviren basiert und eine Wirksamkeit von über 90 Prozent gezeigt hat. Und Vektorimpfstoffe sind nebenbei gesagt auch noch viel billiger, als mRNA-Impfstoffe. Rein objektiv spricht derzeit also alles für den russischen Impfstoff, wenn man sich denn unbedingt impfen lassen möchte. Aber den finden die „Qualitätsmedien“ doof, weil die westliche Pharmaindustrie daran nichts verdient. Es geht offensichtlich nicht um eine günstige und gute Impfung, sondern um ein Geldgeschenk an die westliche Pharmaindustrie.
Die Kritik westlicher Medien an dem russischen Impfstoff ist dabei entlarvend. Als in Moskau die Impfungen gegen Corona begonnen haben, hat der Spiegel darüber unter der Überschrift „Moskau und der Corona-Impfstoff – Russisch Roulette“ berichtet und auf all die Risiken hingewiesen, die es gibt, wenn man einen Impfstoff übereilt zulässt. Das war am 5. Dezember.
Nur drei Tage später, am 8. Dezember hat Großbritannien die Massenimpfungen mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer begonnen und da lautete die Überschrift plötzlich „Die Lage am Morgen – Ab heute wird Hoffnung geimpft“
Darauf, dass der Spiegel seine Überschriften gerne ändert, um die gewollte Propaganda noch wirksamer unter´s Volk zu bringen, habe ich oben bei der „Glücksspritze“ schon hingewiesen. Das gleiche ist aber auch mit den beiden anderen Artikeln geschehen. Der Artikel über die Impfungen in Moskau hatte zunächst die sachliche Überschrift „Russland – Moskau beginnt mit dem Impfen gegen das Coronavirus“ Das war der Redaktion aber offensichtlich zu neutral und zu wenig anti-russisch gehalten, also wurde die Überschrift umgedichtet und plötzlich war es „Russisches Roulette„, wenn man sich in Moskau impfen lässt.
Ganz anders, als in Großbritannien „Hoffnung geimpft“ wurde. Der Artikel war aus der Rubrik „Die Lage am Morgen“ und hat die Themen des Tages behandelt. Seine Überschrift lautete ursprünglich „News – Boris Johnson, Ursula von der Leyen, Angela Merkel, Sergej Lawrow“ und das war der Spiegel-Redaktion offenbar zu wenig propagandistisch, also wurde die Überschrift in „Hoffnung impfen“ umgeändert.
Was ist das anderes, als Propaganda, wenn so derartig offen die Meinung der Leser durch Veränderungen der Überschriften in eine bestimmte Richtung manipuliert werden sollen?
7 Antworten
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Weil es so gut passt.
„UK regulators warned people with a history of „significant“ allergic reactions not to currently receive the Pfizer/BioNTech Covid-19 vaccine after two people who had the jab on Tuesday had allergic reactions“
Wednesday 9 December 2020, 10:48am
„“We have been advised by MHRA of two yellow card reports that may be associated with allergic reaction due to administration of the Covid-19 BNT162b2 vaccine.“
Ich möchte niemanden Angst machen, sehr wohl aber die Leute an ihre eigene Krankheiten erinnern bevor sie verängstigt ins nächste Impfzentrum rennen.
Vergesst nicht was bei der Schweinegrippe geschehen ist. Opfer klagen noch heute.
Was mir noch übel aufstößt ist der Umstand welche Gruppe sich „glücklich“ nennen soll. Glücklich über etwas was nie getestet wurde? Verträglichkeit bei der betagten und selten gesunden Gruppe?
Aber verstehe schon, am Ende war es nicht der Impfstoff sondern die Krankheiten die schon da waren und das hohe Alter.
Das Problem, was ich vor allem mit diesem mRNA-Impfstoff (o.s.ä.) sehe, und der ja wohl eine bisher noch nie angewandte Technik ist, sind mögliche Spätfolgen.
Da halten sich nämlich auch Befürworter verständlicherweise sehr zurück, und es ist hier auch von Krebsrisiken die Rede, was nicht ganz abwegig erscheint, wenn man da in oder mit Genen herumpfuscht.
Wenn denn überhaupt für solche Schäden jemand haften sollte, wird die Krux dann darin bestehen, nachzuweisen, das z.B. eine Krebserkrankung kausal auf die Impfung zurückzuführen ist.
Während das bei einem 20jährigen, der mit 30 erkrankt noch recht wahrscheinlich sein dürfte, sieht das bei einem 60jährigen, den mit 70 das Elend ereilt schon völlig anders aus.
Lösen könnte man das allenfalls mit einer Beweislastumkehr in der Weise, als daß der Haftende den Nachweis führen muß, daß die Erkrankung nicht von der Impfung herrühert.
Nur da wir ja überhaupt noch nicht wissen, ob und wenn ja, welche Folgeschäden überhaupt in Betracht kommen, funktionierte das auch nicht, da wäre der Haftende ja Ansprüchen wegen – etwas übertrieben – jedem trivialen Schnupfen ausgesetzt.
Das sollte überhaupt die Standardfrage an all die Pressefritzen und sonstigen Hofschranzen werden: Es ist ja klar, daß sich Impfgegner nicht impfen lassen. Sind sie als Impfbefürworter schon geimpft? Und wie sieht es mit ihrer Familie aus? Und mit eventuellen Mitarbeitern, etc?
Wir als mündige Bürger möchten schließlich nicht, daß mitten in der Pandemie systemrelevante Knallchargen ausfallen, daher müssen alle Politiker, CEOs und sonstigen sog. Leistungsträger als erste geimpft werden, und nicht mit einem Plazebo.
Der eine Typ von Biontech, Ugur Sahin hat sich neulich ganz windelweich aus so einer Frage herausgewunden, nach dem Motto, der Impfstoff wäre ja noch nicht zugelassen, daher wäre er selbst noch nicht geimpft.
In der Tat, Spahn, Merkel und König Markus I. und alle die anderen MPs, Minister und ‚Experten‘ bitte vortreten. Wenn dann „mitten in der Pandemie systemrelevante Knallchargen ausfallen“, dann wird Platz frei für vernünftige Vorgehensweisen gegen Corona, das wir leider so schnell nicht los werden.
Der strafversetzte Arzt und Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, hat gestern im Nachdenkseiten-Interview genüßlich ausgebreitet, daß ihn nach seinen kritischen Äußerungen „positive Reaktionen … aus fast der Hälfte alle bayerischen Gesundheitsämter“ erreicht hätten.
Wir Klugen haben jedenfalls seit kurzem eine weitere Methoden der Vorbeugung: Michael Klein hat auf sciencefiles vorgestern unter dem Titel „Erkrankung eine Frage der Ernährung?“ zwei neue Studien bekannt gemacht, nach denen Sars-CoV-2 mit Polyphenolen der Garaus gemacht werden kann. „Polyphenole, Gerbstoffe, Tannine (wer eine Ausrede gesucht hat, um noch mehr Rotwein zu trinken, könnte eine gefunden haben) scheinen die Fähigkeit von SARS-CoV-2 über sein Spike-Protein menschliche Zellen über ACE2-Rezeptoren zu infiltrieren, effizient zu zerstören.“ Und wer keinen Rotwein mag oder möchte, dem empfehlen die Studien „Schwarzer Tee, gefolgt von grünem Tee und Oolong Tee war in der Lage SARS-CoV-2 zu inaktivieren und zu verhindern, dass SARS-CoV-2 über sein Spike Protein an ACE2-Rezeptoren menschlicher Zellen binden kann.“ Lassen wir uns deshalb nicht Impf-verrückt machen!
Da hätte ich noch eine interessante Frage bezüglich der klinischen Studien zum Impfstoff. Es soll ja ein Arzt mit dem neuen Stoff geimpft worden sein und dann verstorben sein. Später hieß es dann, er wäre nur in der Plazebogruppe gewesen. So weit, so unklar.
Bei früheren Impfstoffstudien hat man aber auch in den Plazebos die Ajuvantien etc dringelassen, man kann also durchaus nicht von Plazebos sprechen. Ein richtiges Plazebo wäre z.B. Kochsalzlösung, aber eine Mischung mit Schwermetallen oder Aluminiumsalzen erfüllt nicht ganz die Kriterien für Unschädlichkeit. Die Adjuvantien hat man mMn bewußt drin gelassen, um die Statistik zu verfälschen und argumentieren zu können, daß in der Plazebogruppe dieselben Probleme in derselben Häufung auftraten.
Wenn nun der verstorbene Arzt und auch andere in ihren Plazebos dann trotzdem die für den mRNA-Impfstoff verwendeten Nanopartikel erhalten hätten, dürfte man da nicht von einem Plazebo sprechen. Das sollte mal gründlich recherchiert werden. Ich fürchte eben auch, daß in dem westlichen Vektorimpfstoff auch schädliche Zusatzstoffe enthalten sind, so daß man auch dort die Plazebo-Geschichte überprüfen müsste.
„Bei früheren Impfstoffstudien hat man aber auch in den Plazebos die Ajuvantien etc dringelassen, man kann also durchaus nicht von Plazebos sprechen. “
das wäre natürlich der Megahammer. Sowas in der Art habe ich aber auch schon gehört. Das die pharmaindustrie den Test, ob die Adjuvantien Nebenwirkungen haben, was mit einem Blindtest ginge, immer verhindert hätte. Und wenn unsere Politiker sich medienwirksam impfen lassen wird das wohl nur billigste Show sein. kein normaler Mensch, der die nötigen Informationen hat (wie dei Politiker), würde sich mit der Brühe impfen lassen.